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Oetker-Gruppe weiter auf Wachstumskurs / Noch ordentliche Entwicklung im Geschäftsjahr 2015 (FOTO)

ID: 1371358


(ots) -
"Die Oetker-Gruppe hat das Geschäftsjahr 2015 angesichts der
schwierigen globalen Rahmenbedingungen noch ordentlich abgeschlossen.
Dank der strategiekonformen Weiterentwicklung der Gruppe konnte ein
erfreuliches Wachstum erwirtschaftet werden", teilte Richard Oetker,
persönlich haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, am
Dienstag auf der Bilanz-Pressekonferenz in Bielefeld mit.
Gleichzeitig habe das Unternehmen mit zahlreichen Akquisitionen und
einer Fokussierung auf Kernaktivitäten die Weichen für zukünftiges
Wachstum gestellt. Die Geschäftsbereiche der Unternehmensgruppe
erzielten im Berichtsjahr 2015 vorwiegend ordentliche Ergebnisse. Die
Oetker-Gruppe konnte insgesamt den Umsatz mit 12.226 Mio. Euro
(Vorjahr: 10.934 Mio. Euro) um 11,8 % deutlich steigern. Ohne
Berücksichtigung der Erst- und Endkonsolidierungen lagen die
kursbereinigten Umsatzerlöse knapp unter dem hohen Niveau des
Vorjahres (-0,3 %). In Deutschland wurden 32,3 % oder 3.947 Mio. Euro
des Gesamtumsatzes erwirtschaftet (Vorjahr: 34,2 % oder 3.742 Mio.
Euro). Der Auslandsanteil am Gesamtumsatz der Oetker-Gruppe erhöhte
sich auf 67,7 % oder 8.278 Mio. Euro (Vorjahr: 65,8 % oder 7.193 Mio.
Euro). Vom Auslandsanteil entfielen auf die restliche EU 23,1 % oder
2.821 Mio. Euro (Vorjahr: 23,6 % oder 2.575 Mio. Euro) und auf das
restliche Europa 4,8 % oder 582 Mio. Euro (Vorjahr: 5,1 % oder 561
Mio. Euro). Der Umsatz in der restlichen Welt betrug 39,9 % oder
4.875 Mio. Euro (Vorjahr: 37,1 % oder 4.057 Mio. Euro).

Bezogen auf den Umsatzanteil der jeweiligen Geschäftsbereiche am
Gesamtumsatz haben sich die Relationen gegenüber dem Vorjahr
unmerklich verschoben: Die Schifffahrt hatte mit 49,5 % weiterhin den
größten Anteil am Gesamtumsatz (Vorjahr: 47,4 %). Die drei
konsumgüterorientierten Geschäftsbereiche machten insgesamt einen




Anteil von 46,2 % am Gesamtumsatz aus (Vorjahr: 48,0 %). Der
Nahrungsmittelbereich steuerte 24,5 % der Umsatzerlöse bei (Vorjahr:
24,0 %), Bier und alkoholfreie Getränke 16,1 % (Vorjahr: 17,6 %),
Sekt, Wein und Spirituosen 5,6 % (Vorjahr: 6,4 %). Der Bereich
Weitere Interessen trug mit 4,3 % zum Gesamtumsatz bei (Vorjahr: 4,6
%).

Die Zahl der Mitarbeiter erhöhte sich insgesamt um 8,6 % auf
30.787 (Vorjahr: 28.354). Im Geschäftsbereich Nahrungsmittel stieg
der Personalbestand aufgrund von Akquisitionen deutlich um 13,2 % auf
14.478 Mitarbeiter (Vorjahr: 12.790). Der Geschäftsbereich Bier und
alkoholfreie Getränke verzeichnete einen leichten Personalzuwachs. In
der Radeberger Gruppe waren im vergangenen Jahr 5.894 Mitarbeiter
angestellt (Vorjahr: 5.757), das entspricht einem Plus von 2,4 %. Im
Bereich Sekt, Wein und Spirituosen fielen die Mitarbeiterzahlen
leicht: Bei der Henkell & Co. Sektkellerei waren es mit 1.972
Mitarbeitern 1,7 % weniger als im Jahr zuvor (2.007). Der
Personalbestand bei der Hamburg Süd stieg merklich um 11,2 % auf
5.960 Mitarbeiter (Vorjahr: 5.360). Der Anstieg der Mitarbeiterzahlen
steht im Einklang mit der strategischen Entwicklung und ist zudem
akquisitionsbedingt. Im Bereich Weitere Interessen erhöhte sich die
Zahl der Mitarbeiter leicht von 2.440 auf 2.482 Beschäftigte; das
entspricht einer Steigerung von 1,7 %.

Erfreuliches Wachstum im Geschäftsbereich Nahrungsmittel

Der Geschäftsbereich Nahrungsmittel setzt sich aus den
Markenartikelunternehmen zusammen, die unter dem Dach von Dr. Oetker
geführt und deren Produkte weltweit in allen wichtigen
Distributionskanälen vertrieben werden. Dr. Oetker Deutschland hat
seinen Firmensitz in Bielefeld. Vertriebs- und Produktionsstätten
gibt es in rund 40 Ländern. Komplettiert wird der Geschäftsbereich
Nahrungsmittel durch die Martin Braun-Gruppe und die Conditorei
Coppenrath & Wiese.

Im Geschäftsjahr 2015 erwirtschaftete der Geschäftsbereich
Umsatzerlöse in Höhe von 2.990 Mio. Euro. Damit konnte der Bereich,
vor allem bedingt durch die Akquisition von Coppenrath & Wiese, den
Umsatz um 14,0 % gegenüber dem Vorjahr steigern. Das um
Konsolidierungskreis- und Wechselkurseffekte bereinigte
Umsatzwachstum betrug 1,4 %. Die Investitionen lagen bei 153 Mio.
Euro und damit um 21 Mio. Euro über denen des Vorjahres. Die Anzahl
der Mitarbeiter stieg im gleichen Zeitraum um 13,2 % auf 14.478
Beschäftigte, auch dies vor allem durch die Akquisitionen bedingt.

Die Entwicklungen der Dr. Oetker Landesgesellschaften gestalteten
sich im abgelaufenen Geschäftsjahr unterschiedlich. Insgesamt konnte
Dr. Oetker weltweit bei Umsatz und Ertrag trotz anhaltendem
Preisdruck auf den Rohstoffmärkten und weltwirtschaftlichen
Schwankungen ein ordentliches Ergebnis erzielen. Im Vergleich zum
Vorjahr konnten die Unternehmen erwartungsgemäß ihren Umsatz
insgesamt um 10,2 % steigern. Bereinigt um Akquisitionen und
Wechselkurseffekte betrug das Wachstum 1,3 %. Besonders erfreulich
ist, dass Dr. Oetker vor allem in der Region 3A (Asien, Afrika und
Australien) im organischen Wachstum überdurchschnittlich zulegen
konnte. Die Investitionen lagen mit 117 Mio. Euro über dem bereits
hohen Niveau des Vorjahres. Im Mittelpunkt standen dabei die
Erweiterung der Pizzaproduktionskapazitäten in Europa und Nordamerika
sowie der Neubau des Forschungs- und Entwicklungszentrums am Standort
Bielefeld.

Insgesamt haben sich die strategischen Sortimente im Bereich
Nährmittel, Tiefkühlpizza, Frischedesserts und Professional positiv
entwickelt. Bei Nährmitteln konnte Dr. Oetker seine internationale
Präsenz deutlich ausbauen. Infolge der Übernahme des rumänischen
Backartikelwettbewerbers Alex im März 2015 und des Dekorherstellers
Rebecchi in Italien Ende 2014 konsolidierten sich die
Nährmittelmärkte in den Ländern. Durch die im März 2015 vollzogene
Akquisition der Firma D''Gari, des mexikanischen Marktführers für
Götterspeise, gelang ein erfolgreicher Einstieg in den
mittelamerikanischen Markt für Pulverdesserts. Die Einführung des Dr.
Oetker Sortiments in Australien führte dazu, dass der Bereich
Nährmittel jetzt auf allen Kontinenten vertreten ist. Backartikel und
Dekore erfreuten sich weiterhin besonderer Beliebtheit bei den
Konsumenten. In ganz Europa trafen diese Segmente den Trend zum
Selberbacken und Dekorieren und trugen zur positiven Entwicklung in
diesem Bereich bei. Zudem konnten die Tassenküchlein in vielen
Ländern das Sortiment der Backmischungen der "Kleinen Kuchen"
ergänzen. Im wettbewerbsintensiven Pizzamarkt konnte Dr. Oetker seine
Marktanteile ausbauen. Angesichts des anhaltenden Convenience-Trends
und zahlreicher neuer Varianten für die verschiedenen
Submarkenkonzepte konnte das Wachstum deutlich ausgeweitet werden.
Hierzu beigetragen hat unter anderem die Fortsetzung der
internationalen Erfolgsgeschichte von Pizza Ristorante, weiterhin
eines der erfolgreichsten Pizzakonzepte. Einen zusätzlichen Impuls
bekam der Markt durch den Launch der vegetarischen Pizzen. Auch in
Nordamerika konnten Marktanteile durch die vollständige und
erfolgreiche Integration des McCain-Pizzageschäfts weiter ausgebaut
werden. Das Sortiment Frischedesserts entwickelte sich ebenfalls
positiv, insbesondere aufgrund des Wachstums der strategischen Marken
Paula und Marmorette.

Das Markenkonzept Dr. Oetker Professional richtet sich an die
Bedürfnisse und Anforderungen der professionellen Verwender in der
Außer-Haus-Versorgung. Dieser Bereich konnte sich im
wettbewerbsintensiven Markt in Deutschland gut behaupten und seine
Marktposition weiter ausbauen.

Die Martin Braun-Gruppe erreichte im Geschäftsjahr 2015 knapp das
gute Vorjahresniveau trotz zahlreicher negativer Sonderfaktoren. So
führte die Krise in Russland, wie erwartet, zu einem Umsatzrückgang
in den Ländern Ukraine und Russland. Zu den positiven Umsatzimpulsen
haben insbesondere das Tiefkühlsortiment von Wolf ButterBack sowie
das Minikuchenkonzept MySweeties (Kuchen im Becher) und die
Fruchtpürees beigetragen. Die französische Gesellschaft Capfruit und
Delite in den Niederlanden entwickelten sich hervorragend, ebenso die
Ländereinheiten Italien, Ungarn und Türkei. Das Deutschland-Geschäft
entwickelte sich insgesamt, trotz des schwierigen Marktumfelds, in
allen Sortimentsbereichen positiv; kundenorientierte Produkt- und
Marketingkonzepte konnten erfolgreich am Markt platziert werden. Dies
ist besonders erfreulich, da die Zahl der Handwerksbäckereien im
deutschen Markt zurückgeht. Die Bedeutung von Bioprodukten nimmt in
allen Marktsegmenten zu, auch dafür hat sich die Martin Braun-Gruppe
gut aufgestellt. Mit den Agrano Biohefe-Produkten konnte eine starke
Marktposition gesichert werden.

Die FrischeParadies-Gruppe gehörte noch bis zum 31. Oktober 2015
zur Oetker-Gruppe und wurde danach von der schweizerischen
Transgourmet-Gruppe übernommen.

Mit dem Kauf des Familienunternehmens Conditorei Coppenrath &
Wiese zum 30. Juni 2015 erfolgte der Zugang zum Markt für
tiefgekühlte Torten, Kuchen, Blechkuchen, Desserts und Brötchen. In
diesen Marktsegmenten ist Coppenrath & Wiese mit seinen rund 2.200
Mitarbeitern in Osnabrück und Mettingen Marktführer in Deutschland.
Hier war das Wachstum der Marke besonders positiv. Neben dem
Kernsegment der Sahnetorten trugen Kuchen, Blechkuchen und Brötchen
zum Wachstum bei. Die im Konzernabschluss berücksichtigten
Umsatzerlöse des zweiten Halbjahres waren somit sehr erfreulich und
verhalfen dem Geschäftsbereich Nahrungsmittel zu einer deutlichen
Steigerung der Gesamtumsatzerlöse gegenüber dem Vorjahr.

Leichte Umsatzsteigerung im Geschäftsbereich Bier und alkoholfreie
Getränke

Die Radeberger Gruppe ist Deutschlands größte private
Brauereigruppe und bildet den Geschäftsbereich Bier und alkoholfreie
Getränke. Neben 14 Bierstandorten umfasst die Gruppe auch zwei
Standorte für die Produktion alkoholfreier Getränke in Deutschland
und bündelt neben dem namensgebenden Radeberger Pilsner zahlreiche
Biermarken wie Jever, Clausthaler, Schöfferhofer Weizen, Allgäuer
Büble Bier, Ur-Krostitzer, Stuttgarter Hofbräu, Berliner Pilsner und
Freiberger. Hinzu kommen die Mineralwassermarke Original Selters und
die alkoholfreien Erfrischungsgetränke Bionade und Ti. Zudem ist die
Radeberger Gruppe Konzessionär für die Produktion und den Vertrieb
von Pepsi Cola und den Vertrieb von Marken des Hauses PepsiCo in der
Gastronomie und Getränkeabholmärkten. Außer in Deutschland werden die
Produkte in mehr als 70 Ländern in allen wichtigen
Distributionskanälen vermarktet. Internationale Biere wie zum
Beispiel Guinness, Kilkenny und seit Jahresbeginn 2016 die
mexikanische Marke Sol werden in Deutschland exklusiv von der
Radeberger Gruppe vertrieben.

In einem wettbewerbsintensiven und anspruchsvollen Marktumfeld hat
sich die Gruppe ordentlich entwickelt. Strategiekonform konnte die
Unternehmensgruppe sowohl ihren Absatz als auch ihren Umsatz
steigern. Im Geschäftsjahr 2015 legte der Getränkeabsatz um 1,2 % zu.
Ebenso wuchs der Umsatz gruppenweit um 1,9 % auf 1.966 Mio. Euro. Die
bereinigten Umsatzerlöse sind auf 1.963 Mio. Euro im Berichtsjahr
angestiegen. Die Investitionen beliefen sich auf 97 Mio. Euro
(Vorjahr: 121 Mio. Euro). Die Zahl der Mitarbeiter hat sich um 2,4 %
auf 5.894 Beschäftigte erhöht.

Nach dem Jahr 2014, das von der Fußball-Weltmeisterschaft und
einem den Bierkonsum fördernden Wetter geprägt war, befand sich die
deutsche Bierbranche im Jahr 2015 in einem schwierigen Umfeld, in dem
sich die Brauereigruppe dank ihrer bewährten Portfoliostrategie gut
behauptet hat. Aufgrund der weiteren Fokussierung auf nationale und
regionale Premiumbiere und der marktnahen Aufstellung der
Unternehmensgruppe ist es gelungen, flexibel auf Trendveränderungen
zu reagieren.

Das Marktsegment der national vertriebenen Marken in Deutschland
legte beim Umsatz erfreulich zu. Treiber dieser Entwicklung waren die
Flaggschiffmarke Radeberger Pilsner und das Weizenbier Schöfferhofer.
Insbesondere Schöfferhofer zeigte nach einigen fordernden Jahren im
abgelaufenen Geschäftsjahr wieder eine deutlich positive Entwicklung.
Hierzu trugen in erster Linie die Weizenmischgetränke wie
Schöfferhofer Grapefruit und Schöfferhofer Grapefruit Alkoholfrei
bei. Ein weiterhin steigendes Interesse der Verbraucher an besonderen
Bieren verhalf dem Segment der national vertriebenen Spezialitäten
der Brauereigruppe zu einer erfreulichen Entwicklung.

Auch die internationalen Importmarken der Radeberger Gruppe
konnten erneut wachsen. Vor allem getrieben durch die Marken
Guinness, Kilkenny und Corona Extra sowie flankiert von dem
erfolgreich auf- und ausgebauten Segment der Craft-Biere der
Brauereigruppe zeigte sich hier ein weiteres Umsatzplus im Jahr 2015.

Überproportional gut entwickelten sich auch im Jahr 2015 wieder
die regionalen Premiummarken der Radeberger Gruppe. Sie profitierten
weiterhin von der anhaltenden Begeisterung der Verbraucher für
starke, glaubwürdige und regionale Marken. Das Segment konnte diese
Rückbesinnung auf regionale Identität und Werte für sich nutzen und
legte im Umsatz des abgelaufenen Geschäftsjahres deutlich zu. Treiber
dieser insgesamt überdurchschnittlichen Entwicklung waren vor allem
die Berliner Premiummarken (Berliner Kindl, Berliner Pilsner), die
sächsischen Biere Ur-Krostitzer und Freiberger sowie die Dortmunder
Premiummarken (Dortmunder Kronen und Brinkhoff''s No. 1) und das sich
zunehmender Beliebtheit erfreuende Allgäuer Büble Bier.

Auch von der Nachfrage nach deutschen Bieren im Ausland
profitierte die Radeberger Gruppe. So konnte das Exportgeschäft
weiter ausgebaut und erneut ein deutliches Umsatzwachstum im
zweistelligen Bereich erzielt werden. Besonders gut entwickelte sich
im Jahr 2015 das Exportgeschäft mit den USA und Kanada. Aus dem
international vertriebenen Portfolio waren vor allem Schöfferhofer
Weizen, wieder getrieben durch den Weizen-Mix Schöfferhofer
Grapefruit, Radeberger Pilsner und die Dortmunder Marke DAB gefragt.

Die alkoholfreien Getränke der Radeberger Gruppe konnten die
überdurchschnittlich warmen Sommermonate des Jahres 2015 gut für sich
nutzen und legten im Umsatz deutlich zu. Diese erfreuliche
Entwicklung wurde maßgeblich gestützt durch die Mineralwassermarke
Original Selters und einen erfolgreichen Ausbau des Vertriebs des
Erfrischungstees Ti, der die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen
konnte. Des Weiteren hat der erfolgreiche Start der Kooperation mit
PepsiCo Deutschland positiv zur Umsatzentwicklung im Berichtsjahr
beigetragen. Auch Bionade bewährte sich im abgelaufenen Geschäftsjahr
mit einer erfolgreichen Absicherung ihrer Marktanteile.

Umsatzniveau im Geschäftsbereich Sekt, Wein und Spirituosen knapp
unter Vorjahr

Als Unternehmensgruppe mit einer bis in das Jahr 1832
zurückreichenden Historie steht Henkell sowohl für die
meistexportierte deutsche Sektmarke als auch für die Henkell &
Co.-Gruppe, die in 20 Ländern mit eigenen Unternehmen im Sekt-, Wein-
und Spirituosenmarkt erfolgreich aktiv ist und in mehr als 100
Staaten weltweit exportiert. Das Portfolio beinhaltet sowohl bekannte
Sektmarken wie Fürst von Metternich, Henkell Trocken und Söhnlein
Brillant als auch Spirituosen wie Wodka Gorbatschow. Der Hauptsitz
der Gruppe ist im Henkell-Stammhaus in Wiesbaden. Innerhalb der
Oetker-Gruppe bildet sie den Geschäftsbereich Sekt, Wein und
Spirituosen, der im Jahr 2015 einen Umsatz von 689 Mio. Euro
erwirtschaftete und damit 1,2 % unter dem Vorjahr (697 Mio. Euro)
lag. Hiervon entfielen 284 Mio. Euro (Vorjahr 313 Mio. Euro) auf das
Inland und 405 Mio. Euro (Vorjahr 384 Mio. Euro) auf das Ausland.
Bereinigt um Akquisitions- und Kurseffekte betrugen die Umsatzerlöse
685 Mio. Euro. Die Investitionen der Henkell & Co.-Gruppe beliefen
sich auf 15 Mio. Euro gegenüber 16 Mio. Euro im Jahr zuvor. Die
Anzahl der Mitarbeiter veränderte sich im Berichtszeitraum auf 1.972
(Vorjahr 2.007).

Preiserhöhungen bedeutender Marken im Inland mit zwangsläufigen
Mengeneinbußen steht ein positives Auslandsgeschäft in Nordamerika
und Westeuropa gegenüber. Die zunehmende Fokussierung von
Premiumprodukten im In- und Ausland führte zu einem um 2,5 %
steigenden Durchschnittserlös pro Flasche.

Während sich in Deutschland vor allem die Premiumsektmarken wie
Fürst von Metternich und Menger-Krug, aber auch Prosecco Mionetto und
Champagne Alfred Gratien positiv entwickelten, gab es international
zahlreiche weitere positive Entwicklungen. Motor des westeuropäischen
Wachstums waren der italienische Prosecco Mionetto und die englische
Weinmarke i heart. Die beiden Marken bildeten auch die Grundlage für
ein überproportional hohes Wachstum des Tochterunternehmens Copestick
Murray in Großbritannien. Zudem trugen Henkell & Co. Benelux sowie
das spanische Tochterunternehmen Cavas Hill zu der positiven
Entwicklung in Westeuropa bei. Das Osteuropageschäft ist von den
starken Tochterunternehmen Bohemia in Tschechien, Törley in Ungarn
und Hubert in der Slowakei geprägt, die jeweils über mehr als 50 %
Marktanteil in ihren Ländern verfügen. Positive Akzente setzte vor
allem Bohemia mit einem zweistelligen Wachstum sowie Törley auf dem
einheimischen Sektmarkt. Im außereuropäischen internationalen
Geschäft wurde ein zweistelliges Wachstum erreicht. Hierzu hat im
Wesentlichen das Geschäft in den USA beigetragen.

Besondere Freude machte auch im Jahr 2015 das Weingeschäft der
Henkell & Co.-Gruppe. Hierzu trug überproportional die englische
Weinmarke i heart bei, die ebenso zweistellig wuchs wie das
renommierte Weingut Schloss Johannisberg im Rheingau. Hinzu kommen
die erfolgreichen Weinmarken BB und Szent Istvan (Ungarn), Habanske
Sklepy und Vino Mikulov (Tschechien) sowie die Vitis-Weine aus der
Slowakei.

Die Kernmarken im Spirituosenbereich entwickelten sich
unterschiedlich, jedoch insgesamt knapp auf dem Vorjahresniveau. Der
Star im Segment der Spirituosen ist unangefochten Wodka Gorbatschow,
seit Mitte der siebziger Jahre Marktführer in Deutschland, dessen
Absatz nach einem zweistelligen Wachstum im Vorjahr
preiserhöhungsbedingt leicht zurückging. Ergänzt wird der Marktführer
in Deutschland um Kuemmerling Kräuterlikör, Pott Rum und Fürst
Bismarck Doppelkorn, international zudem um Polens Gin-Marktführer
Lubuski Gin, den führenden Brandy in der Slowakei, Karpatské Brandy,
und den rumänischen Wermut Angelli.

Geschäftsbereich Schifffahrt konnte Umsatz ausbauen

Die Hamburg Süd-Gruppe bildet innerhalb der Oetker-Gruppe den
Geschäftsbereich Schifffahrt. Als international operierender
Transportlogistiker zählt sie zu den zehn größten Containerreedereien
der Welt, gemessen an der Kapazität der eingesetzten Schiffe (625.000
TEU per Dezember 2015). Mit mehr als 180 Schiffen - vom
Containerschiff über Massengutfrachter bis hin zu Produktentankern -
gehört die Hamburg Süd-Gruppe zu den wichtigsten Anbietern für den
weltweiten Seetransport und für individuelle Logistiklösungen. Sie
ist mit rund 250 Büros, davon über 100 eigenen, weltweit vertreten.
Ihr Kerngeschäft ist die Containerlinienschifffahrt inklusive aller
vor- und nachgelagerten Logistikdienstleistungen mit der Hamburg Süd
als deutschem Carrier und der Aliança als brasilianischer Reederei.
Neu hinzugekommen sind die im Jahr 2015 übernommenen und integrierten
Container-Linienaktivitäten der chilenischen Reederei Compañía
Chilena de Navegación Interoceánica S. A. (CCNI). Darüber hinaus ist
die Gruppe unter dem Namen Rudolf A. Oetker (RAO), Furness Withy
Chartering und Aliança Bulk (Aliabulk) in der Massengut- und
Produktentankerfahrt tätig sowie mit der Hamburg Süd Reiseagentur als
Spezialdienstleister unter anderem für Geschäftsreisen und
Kreuzfahrten.

In einem von starken Schwankungen geprägten Umfeld hat die Hamburg
Süd-Gruppe den Gesamtumsatz um 16,8 % auf 6.057 Mio. Euro ausbauen
können. Die um Währungseffekte und Akquisitionen bereinigten
Umsatzerlöse des Geschäftsbereiches Schifffahrt beliefen sich auf
5.097 Mio. Euro im Berichtsjahr. Die Ausgaben für Investitionen
betrugen 437 Mio. Euro und lagen damit über dem Niveau des Vorjahres
(348 Mio. Euro). Im Berichtszeitraum erhöhte sich die Anzahl der
Beschäftigten auf 5.960 Mitarbeiter. Der Anstieg um 11,2 % ist
insbesondere durch die strategische Ausweitung der Ost-West-Verkehre,
die Akquisition von CCNI sowie durch Organisations- und IT-Projekte
begründet. Das Transportvolumen im Liniengeschäft ist im Vergleich
zum Vorjahr um 21,5 % auf 4,1 Mio. TEU (1 TEU = 1
20-Fuß-Standardcontainer) angestiegen. Trotz der Schwäche der
südamerikanischen Volkswirtschaften (insbesondere Brasilien,
Argentinien und Venezuela) konnte damit der für das Berichtsjahr
geplante Mengenzuwachs erreicht werden. Hierzu beigetragen hat
insbesondere die Übernahme der Containerlinienaktivitäten der CCNI im
März 2015. Die Frachtraten gaben aufgrund hoher Überkapazitäten und
des Wettbewerbsdrucks um rund 16 % nach. Der daraus resultierende
Erlösausfall konnte im Linienbereich durch Kapazitätsmanagement und
Kostenreduktion nur teilweise kompensiert werden. Positiv haben sich
ein relativ starker US-Dollar sowie der deutlich fallende
Schwerölpreis auf das Ergebnis ausgewirkt, diese positiven Effekte
konnten jedoch ebenfalls nur zu einer Teilkompensation der
Erlösausfälle beitragen.

Die Massengutschifffahrt war von sehr schwierigen Marktbedingungen
geprägt. Vor allem wegen deutlich geringerer Rohstoffimporte Chinas
stagnierte die Nachfrage, während das Nettoflottenwachstum gegenüber
dem Vorjahr angestiegen ist. Infolgedessen sind die Charterraten
signifikant gesunken. Die Massengutschifffahrt verfehlte das für den
Berichtszeitraum geplante Ergebnis deutlich und konnte somit die
angestrebte Trendumkehr beim Ergebnis nicht erreichen. Die Flotte der
Hamburg Süd umfasste per 31. Dezember 2015 insgesamt 189 Schiffe
(Vorjahr: 168), davon 48 gruppeneigene. 130 Schiffe wurden in den
Liniendiensten und 59 im Trampbereich (Massengutschiffe,
Produktentanker) eingesetzt. Im Laufe des Jahres 2015 wurden mit der
Übernahme von drei weiteren Neubauten der "Cap San"-Klasse (10.600
TEU) die Verstärkung und die Modernisierung der Flotte der Hamburg
Süd-Gruppe weitgehend abgeschlossen. Vier Schiffe mit einer Kapazität
von je 3.800 TEU wurden mit Ablieferung im Jahr 2017 bestellt. Der
Containerbestand stieg im Jahresdurchschnitt um 22 % auf 562.000
Einheiten.

Heterogene Entwicklung im Geschäftsbereich Weitere Interessen

Der Geschäftsbereich Weitere Interessen fasst Unternehmen der
Oetker-Gruppe zusammen, die in unterschiedlichen Branchen tätig sind.
Hierzu gehört die Chemische Fabrik Budenheim, die ihre Produkte an
sechs Standorten herstellt. Ebenso gehört zum Geschäftsbereich
Weitere Interessen die Oetker Collection mit vier eigenen Hotels der
Luxusklasse in Deutschland und Frankreich sowie dem Management sechs
einzigartiger Hotels fremden Eigentums an verschiedenen Standorten in
der Welt. Die OEDIV Oetker Daten und Informationsverarbeitung,
Handelsgesellschaft Sparrenberg, Roland Transport sowie weitere
Unternehmen runden diesen Geschäftsbereich ab und haben ihren
Hauptsitz in Bielefeld. Im Hinblick auf die verschiedenen Märkte
haben sich die Unternehmen des Geschäftsbereiches unterschiedlich
entwickelt. Insgesamt erzielte der Geschäftsbereich im Jahr 2015 eine
Umsatzsteigerung von 4,7 % auf 524 Mio. Euro (Vorjahr: 500 Mio.
Euro). Die bereinigten Umsatzerlöse lagen vor allem wegen
Wechselkurseinflüssen bei 495 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2015
betrugen die Ausgaben für Investitionen 38 Mio. Euro. Im gleichen
Zeitraum wuchs die Zahl der Beschäftigten auf 2.482 (Vorjahr: 2.440).

Die Markt- und Wertorientierung von Budenheim hat sich auch im
Jahr 2015 bewährt. Die Unternehmensgruppe konnte angesichts der
anhaltend geringen Wachstumsdynamik in der Chemiebranche und eines
politisch sowie wirtschaftlich unsicheren globalen Umfelds das
geplante Mengenwachstum nicht erreichen, aber erneut beim Ergebnis
zulegen. Regional betrachtet entwickelte sich das Geschäft in Europa
erfreulich, mit Ausnahme des Säurehandels, der einem besonders hohen
Wettbewerbsdruck ausgesetzt war. In den außereuropäischen Märkten
wurden die Mengenerwartungen hingegen nicht erfüllt. Im Vergleich zur
Branche konnte Budenheim jedoch seine Umsätze im Berichtszeitraum
insgesamt überproportional um 5,0 % auf 272 Mio. Euro steigern.

Die Oetker Collection blickt auf ein wechselhaftes Geschäftsjahr
2015 zurück. Nach einigen Jahren signifikanter Umsatzsteigerungen
sind die gesamten Umsatzerlöse der Hotelsparte im Berichtsjahr um 4,4
% auf 150 Mio. Euro zurückgegangen. Die Erwartungen an die
Umsatzentwicklung haben sich daher für dieses Jahr nicht erfüllt.
Umsatzsteigerungen im Brenners Park-Hotel und bei der Oetker Hotel
Management Company konnten die Umsatzrückgänge im Hotel Le Bristol in
Paris nicht kompensieren. Ein insgesamt schwieriges Marktumfeld in
der Hauptstadt Frankreichs, das auch durch die Terroranschläge im
Jahr 2015 beeinträchtigt wurde, stand einer weiteren positiven
Entwicklung des Pariser Hauses der Oetker Collection entgegen. In
Südfrankreich gingen die Umsätze im Château St. Martin & Spa leicht
zurück, wohingegen das Hotel du Cap-Eden-Roc das Rekordumsatzniveau
des Vorjahres erneut erreichen konnte. In Baden-Baden profitierte das
Brenners Park-Hotel im abgelaufenen Geschäftsjahr von der Eröffnung
des neuen "Destination Spa" in der Villa Stéphanie. Mit diesem neuen
Produkt setzt das Hotel, das den Spa-Begriff vor vielen Jahren
international mit eingeführt und geprägt hat, wieder neue Maßstäbe.
Gleichzeitig wurde das Zimmerkontingent des Hauses um zehn Zimmer und
Suiten auf eine neue Gesamtzahl von 110 Einheiten erweitert.

Die Oetker Hotel Management Company hat im Jahr 2015 das
Management der Londoner Hotelikone The Lanesborough übernommen sowie
einen Managementvertrag für ein Hotel in São Paulo unterschrieben.
Unter der Führung der Oetker Collection wird dieses Projekt nach
Fertigstellung im Frühjahr 2017 eröffnet und das Portfolio der Oetker
Collection auf dann zehn Hotels erweitern. Die Zahl der verkauften
Übernachtungen stieg im Jahresvergleich um 5,9 % an. Die Steigerung
ist insbesondere auf eine höhere Anzahl US-amerikanischer Gäste
zurückzuführen. Darüber hinaus hat auch die ganzjährige
Konsolidierung des Hotels Eden Rock St. Barths, das seit Mitte des
Jahres 2014 Teil der Oetker Collection ist, zum Anstieg der
verkauften Übernachtungen beigetragen.

Der Umsatz der OEDIV Oetker Daten- und Informationsverarbeitung
hat sich auch im Geschäftsjahr 2015 erfreulich weiterentwickelt. Der
Trend zum Auslagern unternehmensinterner IT-Infrastrukturen setzte
sich auch im vergangenen Jahr fort. Im Fokus des Mittelstandes stehen
dabei Private-Cloud-Angebote deutlich stärker als Public Clouds. Die
OEDIV als mittelständischer Provider mit ausschließlich in
Deutschland betriebenen Rechenzentren genießt insbesondere im Bereich
des Datenschutzes ein hohes Vertrauen. Die Umsatzplanung für das
Geschäftsjahr 2015 konnte sowohl mit den Bestandskunden als auch
durch die Gewinnung neuer Kunden deutlich übertroffen werden. Zudem
wurde das Geschäft durch den Rückzug eines Marktbegleiters für
Managed Services aus dem Mittelstandsbereich positiv beeinflusst.

Die Handelsgesellschaft Sparrenberg konnte mit ihren Informations-
und Beschaffungsdienstleistungen sowie mit der Beratung des
strategischen Beschaffungsmanagements zu Markt- und
Preisentwicklungen in internationalen Rohstoff- und
Verpackungsmärkten sowie bei Rahmenabkommen, Ladungssicherung und
Energie ihre Kunden innerhalb und außerhalb der Oetker-Gruppe
überzeugen und den Umsatz um 5,7 % steigern.

Das Unternehmen Roland Transport verzeichnete im Jahr 2015 einen
Umsatzrückgang um 3,1 % gegenüber dem Vorjahr. Dies ist insbesondere
auf den starken Wettbewerbsdruck zurückzuführen. Die deutschen
Frachtführer und Spediteure sind zunehmend der deutlich preiswerteren
Konkurrenz aus Mittel- und Osteuropa ausgesetzt. Daneben führte der
Ausstieg aus dem Seefrachtengeschäft im Rahmen der Gruppenaktivitäten
zu Umsatzverlusten.

Geschäftsbereich Bank

Die Bankhaus Lampe KG bildet mit ihren Tochtergesellschaften den
Geschäftsbereich Bank und zählt zu den führenden unabhängigen sowie
von persönlich haftenden Gesellschaftern geführten Privatbanken in
Deutschland. Weitere Standorte befinden sich in London, New York und
Wien. In der Geschäftstätigkeit fokussiert sich die Bank auf die
Beratung und Betreuung der drei Zielkundengruppen vermögende
Privatkunden, Unternehmen und institutionelle Kunden. Sie wird
mittels der Equity-Methode im Konzernabschluss berücksichtigt. Für
weitergehende Informationen wird auf den separaten Geschäftsbericht
und die dazu gehörige Presseinformation der Bank verwiesen.

Eine durchaus noch recht ordentliche Ergebnisentwicklung der
Oetker-Gruppe

Nach Angaben von Dr. Albert Christmann, Finanzchef und persönlich
haftender Gesellschafter der Dr. August Oetker KG, hat sich das
Unternehmen im Jahr 2015 durchaus noch recht ordentlich entwickelt.
Die Konzernbilanz der Oetker-Gruppe schloss mit einer Bilanzsumme von
8.812 Mio. Euro (Vorjahr: 8.499 Mio. Euro). Die Investitionen in
Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände lagen im Jahr 2015
ohne die Erstkonsolidierungen bei 740 Mio. Euro und damit um 73 Mio.
Euro über dem Vergleichswert des Vorjahres. Die Abschreibungen
betrugen 684 Mio. Euro und überschreiten den Vorjahreswert um 154
Mio. Euro. Das Festkapital der Dr. August Oetker KG blieb mit 450
Mio. Euro konstant. Das gesamte offen ausgewiesene Eigenkapital im
Konzernabschluss zum 31. Dezember 2015 belief sich auf 3.613 Mio.
Euro und nahm damit gegenüber dem Vorjahr um 129 Mio. Euro zu. Die
Eigenkapitalquote lag unverändert bei 41,0 %.

Zum Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr sagte Dr. Christmann:
"Die Oetker-Gruppe wird in den anspruchsvollen Märkten ihrer Sparten
passende Antworten geben, dank der letztjährigen Akquisitionen
organisch wachsen und notwendige Weichenstellungen antizipieren.
Schlüsselhaft wird dabei die sich aus der Digitalisierung ergebende
Anpassung der Geschäftsmodelle sein. Sie eröffnet neue Chancen und
sichert gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit in den künftigen
Märkten."

Anmerkung: Die im Geschäftsbericht 2015 enthaltenen Prozentzahlen
beziehen sich auf die exakten Beträge, nicht auf die gerundeten
Summen. Aufgrund von Rundungen ist es möglich, dass sich einzelne
Zahlen (Euro, Prozent usw.) nicht genau zur angegebenen Summe
aufaddieren lassen.

Diese Unterlagen können Sie ab dem 21. Juni 2016, 12:00 Uhr, im
Pressebereich der Oetker-Gruppe abrufen: www.oetker-gruppe.de



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