Ein hausgemachtes Phänomen - Gegen Wetterfühligkeit lässt sich etwas unternehmen
(ots) - Das Phänomen der Wetterfühligkeit ist nach
Meinung des Leiters des Zentrums für Medizin-Meteorologische
Forschung in Freiburg, Professor Andreas Matzarakis, teilweise
hausgemacht. "In unserer modernen Gesellschaft halten wir uns rund 80
Prozent des Tages drinnen auf. Wir haben schlicht verlernt, mit dem
Wetter umzugehen", betont der Experte im Gesundheitsmagazin
"Apotheken Umschau". Die beste Hilfe für Menschen, die sensibel auf
das Wetter reagieren, besteht daher darin, sich den Elementen
regelmäßig auszusetzen. "Dabei sollte man sich nicht zu warm
einpacken, ruhig mal eine kühle Brise, ein paar Regentropfen und
Sonnenstrahlen an die Haut lassen", rät Matzarakis. Auch Saunieren,
Ausdauersport und Wechselduschen härten ab und trainieren die
Anpassungsfähigkeit des Körpers an klimatische Bedingungen.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.
Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 6/2016 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla(at)wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 07.06.2016 - 08:30 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1365529
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Baierbrunn
Telefon:
Kategorie:
Forschung & Entwicklung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 53 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Ein hausgemachtes Phänomen - Gegen Wetterfühligkeit lässt sich etwas unternehmen
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Wort & Bild Verlag - Apotheken Umschau (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).