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Social Collaboration so einfach wie ein Hammer

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(PresseBox) - Einen Hammer kann jeder benutzen. Social Collaboration Software hingegen nicht. Obwohl der Arbeitsalltag erleichtert werden soll, werden neue Verständnishürden aufgebaut. Geht es nicht auch einfacher? Wir meinen ja und zeigen wie!
Wie funktioniert ein Hammer? Manche Werkzeuge sind einfach verständlich. Ein Hammer hat einen Stiel - dort packe ich an. Ein Hammer hat einen Kopf - damit treffe ich den Nagel. Ich beschleunige die Hammermasse und übe damit treibende Schläge auf den Nagel aus.
Einfach und effektiv - nach ein wenig Übung. Der Hammer zählt eben zu den ältesten Werkzeugen und genau seine Einfachheit und Effektivität sind die Gründe, warum er heutzutage immer noch benutzt wird.
Selbst erlebte Negativbeispiele
Kann Social Collaboration, also die gemeinsame und vernetzte Zusammenarbeit im Unternehmensumfeld, nicht ebenso einfach sein wie ein Hammer? Wenn wir uns Softwarelösungen wie Jive, SAP Jam oder Microsoft SharePoint anschauen, dann müssen wir die Frage leider mit einem klaren Nein beantworten. So die erlebte Praxis.
Die Installation und Konfiguration ist kompliziert, die Bedienung komplex und die Bugdichte enorm. Nicht ohne Grund gibt es unzählige Dienstleister, die Ihnen Ihr Beratungskomplettpaket anbieten wollen. Auf sich alleine gestellt, scheint Social Collaboration undurchschaubar und ein Kostengrab zu sein, bevor sich eventuell der Nutzen einstellt.
Fallstricke der Alleskönner
Schuld daran ist die eierlegende Wollmichsau. Social Collaboration soll alles können, alles abbilden und alles vernetzen. So entsteht eine sich selbst befeuernde Komplexität, die mit jedem Software-Update im Funktionsumfang wächst und damit längst unbedienbar und unbeherrschbar geworden ist. Erdacht von Technikern fernab jeglicher Anwendungspraxis.




Das Ende vom Lied ist, dass die teuer eingekaufte Softwarelösung von den Mitarbeitern nicht angenommen wird oder schlicht nicht bedient werden kann. Der eigentlich angedachte Mehrwert wird nicht gesehen und kann sich auch nicht realisieren. Kapital ist verbrannt und man verfällt zurück in alte Gewohnheiten, sind sie noch so uneffektiv.
Bezahlbare Alternativen für den Mittelstand
Geht es auch anders? Wir meinen ja! Denn bloola stellt sich nicht in den Vordergrund, sondern seinen Nutzwert für den Anwender. Durch die Reduktion aufs Wesentliche bleibt bloola verständlich und bedienbar. Ein intuitives Werkzeug im Arbeitsalltag. Mit bloola wird Social Collaboration für den Mittelstand so einfach und effektiv wie ein Hammer.
Interessiert an einfacher Social Collaboration?
Soweit unser Versprechen. Aber wir können viel erzählen. Überzeugen Sie sich lieber selbst vom bloola-Mehrwert für Ihr Unternehmen. Nehmen Sie direkten Kontakt zu den Machern von bloola auf - die Social Collaboration Experten der unoso GmbH & Co. KG in Gevelsberg erwarten Sie und Ihre Fragen.


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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 06.06.2016 - 07:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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