Zukunft des Werkzeugbaus: Veranstaltung für Anwender und Entwickler
Fünf Institute gründen das Niedersächsische Industrieforum Werkzeugbau / Auftaktveranstaltung am 15. Juni 2016 in Garbsen bei Hannover
(PresseBox) - Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen und gemeinsam neue Ideen für den Werkzeugbau entwickeln: Das ist das Ziel des Niedersächsischen Industrieforums Werkzeugbau, das am 15. Juni 2016 zum ersten Mal stattfindet. Ins Leben gerufen wird das Forum vom Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) in Zusammenarbeit mit Instituten des Produktionstechnischen Zentrums Hannover (PZH) und dem Institut für Füge- und Schweißtechnik (ifs) der TU Braunschweig. Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) e.V. unterstützt die Gründung. Veranstaltungsort ist das PZH in Garbsen, Anmeldungen sind bis zum 3. Juni 2016 möglich.
Technologien der Zukunft vereinfachen Produktionsabläufe und beschleunigen Fertigungsprozesse ? sie ermöglichen sogar ganz neue Herstellungs- und Bearbeitungsverfahren. Die Chancen und Herausforderungen, die damit einhergehen, stehen im Mittelpunkt des 1. Niedersächsischen Industrieforums Werkzeugbau am 15. Juni 2016. Hersteller und Anwender von Werkzeugen können bei der Veranstaltung mit Experten aus Forschung und Industrie diskutieren, Ideen sammeln und mögliche Lösungsansätze entwickeln. Die Veranstaltung soll Wirtschaft und Wissenschaft vernetzen und die Zusammenarbeit fördern. Geplant sind Vorträge zu den Themen Entwicklung, Fertigung und Einsatz von Werkzeugen. Sie bieten die Grundlage für anschließende Diskussionen. Zum Abschluss der Veranstaltung besichtigen die Teilnehmer die Institute am PZH und erhalten Einblick in die Forschungs- und Entwicklungsarbeit.
Das Niedersächsische Industrieforum Werkzeugbau soll künftig einmal pro Jahr stattfinden. Dazu bündeln fünf niedersächsische Werkzeugbauinstitute ihre Kompetenzen. Neben dem Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) beteiligen sich das Institut für Füge- und Schweißtechnik (ifs) der TU Braunschweig sowie drei Institute aus dem Produktionstechnischen Zentrum (PZH) der Leibniz Universität Hannover: Das Institut für Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen (IFW), das Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen (IFUM) sowie das Institut für Werkstoffkunde (IW). Begleitet und unterstützt wird die Veranstaltung vom Fachverband Präzisionswerkzeuge des VDMA ? Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. als Kooperationspartner.
Das 1. Niedersächsische Industrieforum Werkzeugbau findet am 15. Juni 2016 in der Zeit von 9 bis 17 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das Produktionstechnische Zentrum Hannover (PZH), An der Universität 2, 30823 Garbsen. Alle Teilnehmer sind außerdem eingeladen zu einem ersten Kennenlernen und Austausch am Vorabend, 14. Juni 2016, um 19 Uhr im Hotel-Restaurant Bullerdieck in Garbsen. Die Teilnahmegebühren pro Person inklusive Abendveranstaltung betragen für VDMA-Mitglieder 120 Euro und für Nicht-Mitglieder 180 Euro. Mitglieder des IPH-Arbeitskreises Werkzeugbau (AKWZB) nehmen kostenfrei teil. Anmeldungen werden bis zum 3. Juni 2016 unter www.akwzb.de/anmeldung entgegengenommen. Fragen beantwortet Benjamin Küster unter der Telefonnummer (0511) 27976-220 oder per E-Mail an kuester(at)iph-hannover.de.
Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell 68 Mitarbeiter, 26 davon als wissenschaftliches Personal (Stand: Februar 2016).
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Das Institut für Integrierte Produktion Hannover (IPH) gemeinnützige GmbH forscht und entwickelt auf dem Gebiet der Produktionstechnik. Gegründet wurde das Unternehmen 1988 aus der Leibniz Universität Hannover heraus. Das IPH bietet Forschung und Entwicklung, Beratung und Qualifizierung rund um die Themen Prozesstechnik, Produktionsautomatisierung, Logistik und XXL-Produkte. Zu seinen Kunden zählen Unternehmen aus den Branchen Werkzeug- und Formenbau, Maschinen- und Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt und der Automobil-, Elektro- und Schmiedeindustrie.
Das Unternehmen hat seinen Sitz im Wissenschaftspark Marienwerder im Nordwesten von Hannover und beschäftigt aktuell 68 Mitarbeiter, 26 davon als wissenschaftliches Personal (Stand: Februar 2016).
Datum: 26.05.2016 - 14:42 Uhr
Sprache: Deutsch
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Industrietechnik
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