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iglo geht mit gutem Beispiel voran (FOTO)

ID: 1360794


(ots) -
- Nachhaltiger Fischfang als wichtiges Zeichen für einen
verantwortungsvollen Konsum

- Freiwillige Vereinbarung für den Arktisschutz in Zusammenarbeit
mit Greenpeace

Der Klimawandel drängt das Eis in der Arktis Jahr für Jahr weiter
zurück. So könnten neue Fanggebiete entstehen, die zukünftig für den
Fischfang, insbesondere für die Kabeljau-Fischerei, erschlossen
werden. Nun haben sich einige der größten Fischereifirmen und die
größten Fischverarbeiter der Welt in einer bislang beispiellosen
Vereinbarung freiwillig verpflichtet, die Artenvielfalt in den bisher
unzugänglichen, unangetasteten Gebieten zu schützen und nicht für den
Fischfang zu nutzen.

MSC-Mitgründer setzt ein klares Zeichen

Für iglo ist diese freiwillige Vereinbarung ein Teil ihrer
jahrelangen Nachhaltigkeitsstrategie. Bereits 1997 hat iglo den
Marine Steward Council (MSC) mitgegründet und damit dem wichtigen
Siegel für nachhaltig bewirtschaftete und zertifizierte
Fischereizonen den Weg geebnet. Alle Fischprodukte von iglo sind
MSC-zertifiziert. Die neue Vereinbarung in Zusammenarbeit mit
Greenpeace versteht iglo als einen weiteren Schritt ihres
Nachhaltigkeitsprogramms "Forever Food Together", das ganz intensiv
auf Kooperationen und Dialog setzt.

iglo verfügt, ebenso wie die anderen beteiligten Abnehmer von
Rohfisch, wie zum Beispiel McDonald''s, die britische Supermarktkette
Tesco oder das Unternehmen Espersen, über keine eigene
Fischfangflotte. Vielmehr sind sie Großabnehmer des Rohfischs, den
die Kabeljau-Fischereien mit ihren Schiffen fangen. Doch auch die
gesamte norwegische Hochsee-Fischereiflotte sowie die Karat Group,
einer der größten Fischereikonzerne Russlands, haben ebenfalls
zugesagt, ihre Schiffe aus den bislang unzugänglichen, unangetasteten
Gebieten in der norwegischen Arktis fernzuhalten.





Mit der gemeinsam unterzeichneten freiwilligen Vereinbarung setzen
die beteiligten Unternehmen gemeinsam mit Greenpeace ein wichtiges
Signal an die Politik und die Verbraucher. Es geht um einen
internationalen rechtlichen Schutz der Region und das Bewusstsein
jedes Einzelnen bei seiner Kaufentscheidung. Gemeinsam ist es
möglich, dass sowohl die Fischressourcen als auch die Artenvielfalt
langfristig geschützt werden.

Die freiwillige Vereinbarung ist unter http://bit.ly/1TRioHq im
Internet veröffentlicht. Für iglo hat das Mutterunternehmen Nomad
Foods, zu der iglo seit Anfang 2015 gehört, unterschrieben.



Pressekontakt:
Iglo GmbH
Alfred Jansen
Telefon: 040-180249202
Email: alfred.jansen(at)iglo.com


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Datum: 25.05.2016 - 13:04 Uhr
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