Strekin AG will den P38-MAPK-Inhibitor Pamapimod entwickeln
(ots) -
Strekin AG, ein neu gegründetes Life-Sciences-Unternehmen mit Sitz
in Basel, Schweiz, gab heute seine Lizenzaufnahme für Pamapimod
bekannt, einen im Versuchsstadium befindlichen, oral einzunehmenden
Inhibitor von P38-Mitogen-aktivierter Proteinkinase.
(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20160513/367502LOGO )
Strekin wird die nötige Forschungsgrundlage für die klinische
Entwicklung von Pamapimod für Indikationen aufbauen, bei denen
MAP-Kinasen eine fundamentale Rolle spielen. Pamapimod hat ein gut
etabliertes Sicherheitsprofil für die Anwendung beim Menschen. Dies
wird Strekin ermöglichen, das Molekül schnell weiterzuentwickeln, so
dass es in die Phase 2 der klinischen Studien für neue Indikationen
eintreten kann, bei denen das Konzept zu bestätigen ist; damit ist
ein geringeres Risiko gegeben und weniger Zeitaufwand nötig als bei
der Entwicklung weniger fortgeschrittener Kandidaten.
"Strekin ist auf dem Weg, ein spezialisiertes pharmazeutisches
Unternehmen zu werden, das Medikamente in den höheren
Entwicklungsstadien für krankheitsmodifizierende Behandlungen von
Gesundheitsstörungen weiterentwickeln wird, bei denen Entzündungen
auftreten, die mit Zellstress in Verbindung stehen", sagte Alexander
Bausch, CEO und Gründer von Strekin.
Über die Strekin AG
Strekin ist ein klinisches Life-Sciences-Unternehmen mit Sitz in
Basel, Schweiz. Ziel von Strekin ist es, das unausgeschöpfte
therapeutische Potenzial vorhandener Medikamente für neue
Krankheitsbilder zu verwenden, um das Leben von Patienten drastisch
zu verbessern. Strekin wird von erfahrenen Führungskräften geleitet,
die sich in den Bereichen Forschung und erfolgreiche klinische
Entwicklung neuer Medikamente bewährt haben. Strekins Leitprogramm
STR001 ist eine Therapie, die sich zurzeit in klinischer Entwicklung
für die Behandlung von Gehörverlust befindet. http://www.strekin.com
Über Pamapimod und P38 MAPK
Pamapimod ist ein in Entwicklung befindliches, oral einzunehmendes
Medikament, das selektiv die P38-Mitogen-aktivierte
Proteinkinase-Aktivität hemmt.
Die P38-Mitogen-aktivierte Proteinkinase (MAPK) spielt eine
zentrale Rolle bei der zellulären Signalvermittlung als Reaktion auf
entzündlichen und oxidativen Stress. Außer ihrer Aktivität bei
Entzündungen ist die P38-MAPK-Signalkaskade auch an diversen
biologischen Reaktionen wie zum Beispiel Zellvermehrung,
Differenzierung und Apoptose beteiligt. Demnach hat Pamapimod ein
vielversprechendes Potential als neue Behandlung für eine Reihe von
seltenen und häufig auftretenden Krankheiten.
Pressekontakt:
Alexander Bausch +41-61-633-2971
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 17.05.2016 - 08:01 Uhr
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