Höcker Polytechnik auf der DRUPA 2016
(IINews) - Dort wo produziert wird, fallen auch immer Prozessabfälle an. Spezielle und individuell auf die Produktionsumgebung abgestimmte Entsorgungslösungen helfen hier automatisiert und zuverlässig beim Erfassen, Fördern und Recyceln der Papp- und Papierabfälle. Die Kombination der richtigen Bearbeitungsmaschinen mit cleveren Entsorgungskonzepten sichert nicht nur die Produktion - sie kann sich aufgrund von Energie- und Personaleinsparung gepaart mit gesteigerten Papiererlösen kurzfristig amortisieren.
Wie ein perfektes Management der Papierabfälle aussehen könnte, zeigt Höcker Polytechnik auf der DRUPA in Halle 16/D57. Höcker Technik wird weltweit von vielen Druckereien, Buchbindern, Faltschachtelherstellern und papierverarbeitenden Unternehmen eingesetzt. Die Messe in Düsseldorf eröffnet Besuchern die Gelegenheit, all die technischen Innovationen, die sonst im Verborgenen arbeiten und wirken live zu erleben.
Zentrales Thema auf dem Stand von Höcker Polytechnik ist die Reorganisation der Prozessabfallentsorgung durch den Ersatz alter Transportventilatoren und Überdruck-Filteranlagen. Mit der energiesparenden neuen Höcker Technik lassen sich so bis zu 50 % der Stromkosten der alten Systeme einsparen. Eine Amortisationszeit unter drei Jahren ist keine Utopie, sondern gelebte Praxis in verschiedenen realisierten Projekten bei Kunden von Höcker Polytechnik.
Herzstück dieses Konzeptes ist die hocheffiziente MultiStar Filteranlage mit integrierten, frequenzgeregelten Ventilatoren nach dem neuesten Stand der Technik (Effizienzklasse IE3).
Eine gut gewählte Kombination verschiedener Energiesparkomponenten ermöglicht dem Kunden neue Einsparpotentiale. Über dieses uns mehr beraten die erfahrenen Projektleiter ausführlich auf dem Höcker Messestand.
Weitere Hauptkomponenten sind der Materialabscheider Typ PMA mit Beschickung einer Containerpresse und ein Schredder der Baureihe PHSS für die Zerkleinerung von Greiferrändern aus Druck- und Flachbettstanzen. Mit Hilfe der 2016er Version des PHSS-Schredders werden Abfälle im Stanzbereich zerkleinert und nun noch effizienter für die nachgeschaltete pneumatische Förderung vorbereitet.
So können sich die anwendenden Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren - innovatives Drucken und neue Methoden der Weiterverarbeitung.
Die ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Thema energiesparender Produktions-Resteentsorgung lohnt sich für die Verantwortlichen der Printindustrie und schafft neue Freiheiten im produktiven Bereichen. Das macht den Besuch des Höcker Standes zum Pflichttermin auf der diesjährigen DRUPA (31. Mai - 10. Juni).
Branchenlösungen für Druckereien und Buchbinder (https://www.hoecker-polytechnik.de/de/produkte/branchenloesungen-druckereienbuchbinder.html)
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Über Höcker Polytechnik:
Seit 1962 konzipiert, plant und baut HÖCKER Polytechnik Anlagen zu Prozessabfallentsorgung und Luftreinhaltung für Industrie- und Handwerksbetriebe. Angefangen bei mobilen Entstaubungsgeräten bis hin zu Großfilteranlagen mit Kapazitäten von mehr als 500.000 m³/h. Weiterhin gehören Brikettierpressen und Zerkleinerungsmaschinen zum Herstellungs- und Lieferprogramm des Unternehmens.
Von Beginn an wurde bei der Projektierung und Herstellung auf hohe Energieeffizienz der Anlagen und Maschinen von HÖCKER Polytechnik wert gelegt. Schon 1962 unter der Firma Günther Höcker oHG wurde durch den Verkauf von sogenannten \\\\\\\\\\\\\\\"Einzelabsaugungen\\\\\\\\\\\\\\\" im holzverarbeitenden Handwerk der Grundstein für die stetige Weiterentwicklung energiesparender Systeme gelegt. Ein eigener Ventilatorenbau bildete dabei das Herzstück der Produktion.
Mit der ersten Energiekrise wuchs das Unternehmen schnell auf über 50 Mitarbeiter. Heute sind es fast 200 Mitarbeiter, die vom Stammwerk in Hilter am Teutoburger Wald aus und in den regionalen Vertriebsbüros für die Projektierung, den Verkauf und die Herstellung, Montage und Inbetriebnahme der Maschinen und Anlagen verantwortlich sind. Seit 1993 wird das Unternehmen durch Frank Höcker, dem Sohn des Firmengründers geführt.
Einsatz finden die Entstaubungsanlagen und -geräte und Brikettierpressen in zahlreichen Branchen, z.B. in der Holzverarbeitung, in Großdruckereien, Buchbindereien, der Metallverarbeitung aber auch in der Verpackungsindustrie oder im Bereich der Umwelttechnik, z.B. der Recyclingwirtschaft und Biomasseverwertung. Zerkleinerungsanlagen von HÖCKER Polytechnik werden speziell für die Bedürfnisse der Wellpappen- und Kartonagenherstellung hergestellt.
Insgesamt ca. 50.000 Geräte und Anlagen wurden bis heute von der Höcker Polytechnik konzipiert, geplant und gebaut - ein deutlicher Beleg für die hohe Kompetenz und Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Sie sind weltweit in der Industrie und im Handwerk im Einsatz.
Hergestellt werden die meisten HÖCKER Polytechnik Produkte im Stammwerk in Hilter, im Zweitwerk in Bad Laer und im dritten Werk in Niederschlesien, einem Tochterunternehmen. Die hohe Fertigungstiefe sichert eine hohe Flexibilität und kurze Lieferzeiten bei wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Moderne automatisierte Blechbearbeitungszentren und handwerkliche Fertigung arbeiten dabei Hand in Hand. Ein eigener Steuerungsbau und das komplette Engineering mit eigenen Fachleuten sorgen für eine hohe Funktionssicherheit und den zuverlässigen weltweiten Support.
Höcker Polytechnik GmbH
Diethard Beutel
Borgloher Straße 1
49176 Hilter a.T.W.
info(at)hpt.net
05409 405 0
http://www.hoecker-polytechnik.de
Datum: 11.05.2016 - 18:05 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1355655
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Diethard Beutel
Stadt:
Hilter a.T.W.
Telefon: 05409 405 0
Kategorie:
Dienstleistung
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 64 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Höcker Polytechnik auf der DRUPA 2016
"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Höcker Polytechnik GmbH (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).