Traditioneller Werkstoff, modern verarbeitet: Innovationssprung in der Stadtmöblierung
(IINews) - Sieht aus wie Holz, ist Holz. Nur dass es unter Zugabe von Kunstharz, Hitze und Druck zu einem für Stadtmöbel perfekten Werkstoff avanciert. PAG-Holz erweitert die unbestrittenen und unverzichtbaren Qualitäten des natürlichen Materials um ein Vielfaches an mechanischer Robustheit und Witterungsbeständigkeit.
Mit ihrer puristisch eleganten Linienführung vertritt die Sitzbank Römö (http://www.thieme-stadtmobiliar.com/produkte/baenke-tische/sitzbaenke-mit-holzauflage/roemoe-pag/)exemplarisch gelungenes Design für Gebrauchsgegenstände. Die ihr auch durch die nur zwei Befestigungen gegebene optische Leichtigkeit lässt sie fast wie eine schwebende Tragfläche erscheinen - als Sitzbank ist sie das ja irgendwie auch. Mit der Verwendung von PAG-Holz setzt die Thieme GmbH konsequent ihren Kurs fort, auf eine maximal mögliche Materialqualität zu setzen.
Holz mit dem Mehrwert extremer Strapazierfähigkeit
Holz als Material für Sitzmöbel in Außenbereichen wirkt ebenso naturgemäß einladender und komfortabler wie sich seine optische Erscheinung harmonisch in jede Umgebung einfügt. Der einzige Haken an der Sache ist, dass Holz mittelfristig einen nicht unerheblichen Pflege- und Wartungsaufwandes fordert und langfristig nur begrenzt oder mit hohen Aufwänden witterungsresistent bleibt. Der Einladungscharakter von Holz wird von Zeitgenossen auch immer gerne missverstanden und als Aufforderung verstanden, Taschenmesser und Feuerzeuge auszuprobieren.
PAG-Holz dagegen ist von deutlich höherer Kratzfestigkeit und Strapazierfähigkeit, es ist nur schwer entflammbar und beständig gegen Chemikalien. Auch starke Temperaturschwankungen, UV-Strahlung und Nässe und Feuchtigkeit wettert der Werkstoff aus phenolharzgetränkten Furnieren mit stoischer Gelassenheit ab. Die Lebensdauer der Sitzbank Römö zum Beispiel verlängert sich bei zu vernachlässigendem Wartungsaufwand erheblich - und das Holz sieht noch lange aus wie am ersten Tag.
Stadtmöblierung 3.0: die Sitzbank Römö PAG
Passanten werden schon sehr genau hinsehen müssen, wenn sie das hochverdichtete Kunstharzpressholz als solches erkennen möchten. Das Material behält auch nach dem Verarbeitungsverfahren seine optische Wärme, Behaglichkeit und natürliche Ausstrahlung. Planer profitieren in der Praxis von der gestiegenen, kompromissloseren Umsetzbarkeit von Konzepten, zudem können durch die höhere Langlebigkeit Budgets geschont werden.
Die Bank Römö PAG (http://www.thieme-stadtmobiliar.com/produkte/baenke-tische/sitzbaenke-mit-holzauflage/roemoe-pag/) ist als Sitzbank mit Rückenlehne und Hockerbank ohne Rückenlehne lieferbar, optional ist die Ausstattung mit Armlehnen möglich. Das Gestell kann aus feuerzinkten oder mit nach RAL- oder DB-Farbtönen farbbeschichteten Stahlprofilen oder alternativ aus geschliffenem Edelstahl bestehen.
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Datum: 09.05.2016 - 10:50 Uhr
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