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Studium zum "Master of Arts" Sportökonomie an der Deutschen Hochschule / Neuer Studiengang soll zukünftige Führungskräfte der Sportbranche ausbilden

ID: 1350993


(ots) - Sport stellt einen zentralen Wirtschaftsfaktor
dar und nimmt mit einer Bruttowertschöpfung von aktuell 73,1 Mrd. EUR
und ca. 1,765 Mio. Beschäftigten in Deutschland eine sehr große
volkswirtschaftliche Bedeutung ein. Der neue Studiengang "Master of
Arts" Sportökonomie der staatlich anerkannten privaten Deutschen
Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) soll die
kommenden Absolventen zielgerichtet auf verantwortungsvolle Aufgaben
in der Sportbranche vorbereiten.

Zum Sommersemester 2016 startet der neue Studiengang an der DHfPG
für den die Anmeldung noch möglich ist (www.dhfpg.de/mso). Bei den
Master-Studiengängen handelt es sich dabei um ein Fernstudium mit
kompakten Präsenzphasen an einem der bundesweiten Studienzentren.

Das Studium beinhaltet Module, wie Strategische
Unternehmensführung, Kommunikation und Verhandlung und
sportökonomische Module. Dazu gehören Fallstudien im Bereich
Sportmanagement und Sportmarketing, Vermarktung und Vertrieb in der
Sportbranche sowie Forschung und Entwicklung in Sportmärkten.

Das Arbeiten in der Sportbranche besticht durch seine
Vielschichtigkeit. Das bestätigt das Tätigkeitsfeld, in dem die
Absolventen nach ihrem Studium anfangen können. Es werden Kompetenzen
in Strategischer Unternehmensführung vermittelt, sodass sie in der
Lage sind Vereine, Verbände sowie Unternehmen zu leiten oder
Mitarbeiter zu führen. Sie erfassen aufgrund ihrer sportökonomischen
Kenntnisse die Marktmechanismen des gesamten Sportmarktes.
Absolventen sind aufgrund ihrer Handlungskompetenz im Themenfeld
"Sport und Medien" in der Lage, crossmediale Vermarktungskampagnen zu
planen und umzusetzen. Sie besitzen die Fähigkeit, Projekte zu planen
und zu realisieren, können interne Verhandlungen mit Mitarbeitern und
externe mit Kunden führen.




Zukünftige Arbeitgeber können Sportvereine und Sportverbände,
Unternehmensberatungen, Sportartikelhersteller und -vertriebe oder
Sport- und Eventagenturen sein. Es besteht außerdem die Möglichkeit
im Sporttourismus, bei Wirtschaftsunternehmen, die im Sponsoring
tätig sind, oder bei Bildungseinrichtungen mit Schwerpunkt Sport,
tätig zu werden. Der Bedarf von professionellen Unternehmen an
qualifizierten Mitarbeitern, insbesondere Experten der Sportbranche,
wird immer größer.



Pressekontakt:
Sebastian Fess
Tel.: 0681/6855-220
s-fess(at)dhfpg-bsa.de
www.dhfpg.de


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Datum: 28.04.2016 - 15:39 Uhr
Sprache: Deutsch
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Sport


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