Der neue "Capital Immobilien-Kompass" in Heft 5/2016: Detaillierte Markt- und Preisanalysen für Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart
(ots) - Steigende Kaufpreise lassen Brutto-Mietrenditen in
gesuchten Wohnlagen unter drei Prozent fallen / Während Nachfrage und
Preise in den Städten weiter steigen, stagnieren oder fallen oftmals
die Preise in der Provinz / Über 350.000 Immobilien-Angebote auf
www.immobilien-kompass.de/capital direkt ansteuerbar
Hamburg, 21. April 2016 - Zum zehnten Mal in Folge veröffentlicht
das Wirtschaftsmagazin ''Capital'' heute mit der Ausgabe 5/2016 seinen
großen "Capital-Immobilien-Kompass" für den Kauf- und Mietmarkt in
Deutschland. Sieben Jahre nach dem Beginn des Immobilien-Booms in
Deutschland dokumentiert der Immobilien-Kompass die enorme
Preisentwicklung in diesem Zeitraum. So verteuerten sich innerhalb
eines Jahres Neubauwohnungen in Köln im Schnitt um fünf Prozent, in
Berlin um sechs und in Stuttgart sogar um zehn Prozent. Dieser Trend
wird durch das historisch niedrige Zinsniveau für Hypothekenkredite
weitergehen.
Die niedrigen Zinsen ermöglichen Selbstnutzern und Investoren zwar
eine langfristig günstige Finanzierung, allerdings wird es zunehmend
schwieriger, durch Vermietung angemessene Rendi¬ten zu erzielen - vor
allem in begehrten Stadtvierteln. In Kooperation mit dem iib Dr.
Hettenbach Institut hat ''Capital'' für 40 Städte neben den Preisen für
Kauf oder Miete auch die aktuelle Brutto-Mietrendite ermittelt. In
immerhin zwölf der 40 Städte ist bei Altbau noch eine Rendite von
fünf Prozent und mehr erzielbar, insbesondere in Ruhrgebietsstädten
wie Bochum, Duisburg, Dortmund, Essen oder Wuppertal. Im Schnitt der
40 Städte beträgt sie 4,4 Prozent. Bei Neubauten liegt die
Mietrendite niedriger: Im Schnitt der 40 Städte beträgt sie 3,8
Prozent, die niedrigsten Werte weisen Düsseldorf (3,2%) Regensburg
(3,3%) und München (3,4%) auf.
Der "Capital Immobilien-Kompass" liefert in der Mai-Ausgabe auf
über 60 Seiten eine einzigartige Transparenz in Bezug auf Preise und
Wertentwicklung in den Immobilienmärkten der zehn großen deutschen
Städte Berlin, Dresden, Düsseldorf, Essen, Frankfurt, Hamburg, Köln,
Leipzig, München und Stuttgart. Neben umfangreichen Informationen zum
gesamten Wohnimmobilienmarkt für Alt- und Neubauten, Einzelhäuser und
Wohnungen gibt es zusätzlich die Einordnung des Standorts in fünf
Wohnlagen-Kategorien von Gelb für "einfach" bis Dunkelrot für "top".
Wegen des teilweise enormen Preisanstiegs in gesuchten Lagen weichen
Käufer vermehrt in bislang weniger beachtete Viertel aus.
Anders als in den großen Metropolen verläuft die Wertentwicklung
von Immobilien in der Provinz: Hier stagnieren oder fallen oftmals
die Preise. In vielen Gegenden kann ein Verkauf Monate dauern - auch
weil Verkäufer aufgrund des Immobilienbooms in den Metropolen teils
unrealistisch hohe Preisvorstellungen haben.
Interessierte finden im Internet in Zusammenarbeit mit dem iib Dr.
Hettenbach Institut unter www.immobilien-kompass.de/capital
detaillierte Preisinformationen zu rund 11.000 Kommunen in
Deutschland, die fortlaufend aktualisiert werden. Neuerdings ist dort
auch der Zugriff auf mehr als 350.000 Immobilien-Angebote der
wichtigsten Online-Immobilien-Portale in ganz Deutschland möglich.
Pressekontakt:
Joachim Haack, PR/Kommunikation "Wirtschaft", "News" und Corporate
Editors
c/o PubliKom, Tel +49 (0) 40 / 39 92 72-0
E-Mail: jhaack(at)publikom.com
www.capital.de
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Datum: 21.04.2016 - 12:18 Uhr
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