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Vom Spielplatz direkt ins Krankenhaus

ID: 1345198


(ots) - Rund elf Millionen Kinder benutzen regelmäßig
einen der rund 800.000 Spielplätze in Deutschland. Die Nähe zu Papa
oder Mama und das meist eingezäunte Gelände suggerieren Sicherheit.
Doch auf vielen Spielplätzen spielt das Unfallrisiko mit.

Zwar gibt es europäische Normen mit Mindestanforderungen für
öffentlich zugängliche Spielplätze, doch hundertprozentiger Schutz
ist eine Illusion. Zersplitterte Holzbalken, lose Schaukelsitze oder
rostige Stellen an der Rutsche sind potenzielle Unfallquellen mit
Folgen, die von der Schürfwunde bis zu Knochenbrüchen und
Gehirnerschütterung reichen.

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und
die Aktion "Das sichere Haus" (DSH) sagen, worauf Eltern auf
Spielplätzen achten sollten:

- Der Sand in der Sandkiste muss sauber und frei von Scherben,
Hundekot, Zigarettenkippen und anderen Abfällen sein

- Unter Klettergerüsten, Schaukeln und Rutschen befinden sich
Fallschutzmatten, Holzschnitzel oder Sand

- Ein erhebliches Verletzungsrisiko bergen hervorstehende oder
rostige Schrauben und, splitterndes Holz, scharfe Metallkanten
und brüchiger Kunststoff. Riskant sind auch angescheuerte Seile
und instabile Befestigungen an Schaukeln und Kletternetzen

- Die Spielgeräte stehen in einem sicheren Abstand zueinander

- Die Geräte stehen kippsicher

- Geländer sind in kindgerechter Höhe und wackeln nicht

Mängel melden

"Wenn Sie auf einem Spielplatz Mängel entdecken, sollten Sie den
zuständigen Betreiber darauf hinweisen. Dessen Telefonnummer sollte
auf einem Schild stehen, das meist am Spielplatz-Eingang steht. Dem
Anruf folgt idealerweise immer gleich eine E-Mail oder ein Brief, um
die Beschwerde schriftlich zu dokumentieren", raten Stephan Schweda,




ein Sprecher des GDV, und Dr. Susanne Woelk, Geschäftsführerin der
DSH.

Grafik zum Thema

Der GDV und die DSH bieten zu diesem Thema die Infografik
"Spielplatz" im druckfähigen Format an. Sie kann heruntergeladen
werden unter www.das-sichere-haus.de/presse/grafiken.



Pressekontakt:
Stephan Schweda, Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft
e. V., Geschäftsbereich Kommunikation
Tel.: 030 / 20 20 59 44, E-Mail: s.schweda(at)gdv.de

Dr. Susanne Woelk, DSH-Geschäftsführerin.
Tel.: 040 / 29 81 04 62, E-Mail: s.woelk(at)das-sichere-haus.de.


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Datum: 15.04.2016 - 08:30 Uhr
Sprache: Deutsch
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