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EPCA und PlasticsEurope gemeinsam für MINT - Neue Jugend-Debattierwettbewerbe gehen an den Start

ID: 1341035


(PresseBox) - Der Europäische Petrochemieverband EPCA und der Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope haben sich nun zusammengetan, um Jugendliche für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu begeistern. Dazu wurde eine Serie von Debattierwettbewerben für Jugendliche ins Leben gerufen, die in neun Ländern stattfinden und mit einem großen Finale am Rande des 50. jährlichen Meetings von EPCA im Oktober 2016 in Budapest zu Ende gehen wird.
Zwei Themen sollen dabei ganz besonders betont werden: Wissenschaft und Nachhaltigkeit, zwei Schlüsselfaktoren sowohl für beide Industriezweige wie auch für die Wettbewerbsfähigkeit der Europäischen Union insgesamt.
Schon in den Jahren 2007 bis 2012 hatten die Kunststofferzeuger eine sehr erfolgreiche Serie von Jugend-Debattierwettbewerben in 20 europäischen Städten veranstaltet. Dieses Mal sollen Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren die Chance haben, über chemienahe Themen zu diskutieren. Leitmotiv: ?50 Jahre Chemieindustrie ? wie geht es weiter?? Alle Debatten in den ausgewählten Ländern ? Belgien, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Polen und Spanien ? werden gleich ablaufen und identischen Regeln folgen.
?Wir wollen unsere Dialogbereitschaft beweisen, in einen konstruktiven Dialog mit den Entscheidern von morgen eintreten und deutlich machen, dass die Petrochemie auch ein guter Arbeitgeber ist?, so Cathy Demeestere, CEO von EPCA. Die MINT-Fächer könnten Mädchen und Jungen überall auf der Welt den Weg für herausragende Karrieren ebnen. Karl-H. Foerster, Executive Director von PlasticsEurope, fügt hinzu: ?Wir glauben, es ist entscheidend, den Menschen die Nachhaltigkeitspotenziale von Chemie und Kunststoff deutlich zu machen.?
Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es unter www.eydc.eu.

PlasticsEurope Deutschland e. V., der Verband der Kunststofferzeuger in Deutschland, ist Teil der paneuropäischen Organisation PlasticsEurope. Frankfurt am Main ist Sitz der Region Central Europe. Sie ist eine der fünf Regionen von PlasticsEurope, und zu ihr gehören Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, die Schweiz, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn.




PlasticsEurope ist einer der führenden europäischen Wirtschaftsverbände. Der Verband unterhält Zentren in Brüssel, Frankfurt, London, Madrid, Mailand und Paris und kooperiert eng mit anderen europäischen und nationalen Kunststoffverbänden. Unsere mehr als 100 Mitgliedsunternehmen produzieren mehr als 90 Prozent der Kunststoffe in den 28 EU-Mitgliedsstaaten und Norwegen, der Schweiz und der Türkei. Die europäische Kunststoffindustrie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand in Europa, indem sie Innovationen Realität werden lässt, die Lebensqualität verbessert und Ressourceneffizienz und Klimaschutz ermöglicht. Mehr als 1,45 Millionen Menschen arbeiten in etwa 62.000 Unternehmen der Kunststoffindustrie (bei der Verarbeitung meist kleine bis mittelständische Betriebe) und erwirtschaften einen Umsatz von über 350 Milliarden Euro im Jahr. Die Kunststoffindustrie, das sind die Kunststofferzeuger - europäisch vertreten von PlasticsEurope, die Verarbeiter - europäisch vertreten von der EuPC und die Kunststoff-Maschinenbauer - europäisch vertreten von EUROMAP.


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PlasticsEurope Deutschland e. V., der Verband der Kunststofferzeuger in Deutschland, ist Teil der paneuropäischen Organisation PlasticsEurope. Frankfurt am Main ist Sitz der Region Central Europe. Sie ist eine der fünf Regionen von PlasticsEurope, und zu ihr gehören Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, die Schweiz, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn.
PlasticsEurope ist einer der führenden europäischen Wirtschaftsverbände. Der Verband unterhält Zentren in Brüssel, Frankfurt, London, Madrid, Mailand und Paris und kooperiert eng mit anderen europäischen und nationalen Kunststoffverbänden. Unsere mehr als 100 Mitgliedsunternehmen produzieren mehr als 90 Prozent der Kunststoffe in den 28 EU-Mitgliedsstaaten und Norwegen, der Schweiz und der Türkei. Die europäische Kunststoffindustrie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand in Europa, indem sie Innovationen Realität werden lässt, die Lebensqualität verbessert und Ressourceneffizienz und Klimaschutz ermöglicht. Mehr als 1,45 Millionen Menschen arbeiten in etwa 62.000 Unternehmen der Kunststoffindustrie (bei der Verarbeitung meist kleine bis mittelständische Betriebe) und erwirtschaften einen Umsatz von über 350 Milliarden Euro im Jahr. Die Kunststoffindustrie, das sind die Kunststofferzeuger - europäisch vertreten von PlasticsEurope, die Verarbeiter - europäisch vertreten von der EuPC und die Kunststoff-Maschinenbauer - europäisch vertreten von EUROMAP.



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Datum: 05.04.2016 - 13:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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