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REWE Group mit bestem operativen Ergebnis in der Firmengeschichte:
Umsatzplus von 3,7 Prozent* auf 52,4 Milliarden Euro und EBITA mit Plus von 12 Prozent auf 587 Millionen Euro

ID: 1340768


(ots) -
REWE-Konzern steigert Umsatz um 4,1 Prozent* auf 43,7 Milliarden
Euro

- Operatives Ergebnis EBITA aus fortzuführendem Geschäft steigt um
12 Prozent auf 587 Millionen Euro
- Selbstständige REWE-Kaufleute: EBITA wächst auf 250 Millionen
Euro
- Investitionen in Höhe von 1,3 Milliarden Euro
- REWE Supermärkte mit Umsatzplus von 5,5 Prozent an der Spitze
des deutschen Lebensmitteleinzelhandels
- Vollsortiment International legt um 2,8 Prozent* zu
- Discount National wächst um 2,8 Prozent und schafft Turnaround
- Discount International: Umsatzplus von 4,2 Prozent*
- toom Baumarkt wächst um 1,9 Prozent
- Touristik steigert nach Kuoni-Integration Umsatz um 10,4 Prozent

* Umsatzwachstumszahlen wechselkursbereinigt

Die REWE Group profitiert weiter von ihren hohen Investitionen in
Innovationen und in die Modernisierung ihrer Märkte: Im Geschäftsjahr
2015 erreichte das Kölner Handels- und Touristikunternehmen sein
bestes operatives Ergebnis in der Firmengeschichte. Dank einer sehr
starken Entwicklung im vierten Quartal 2015 legte der
wechselkursbereinigte Umsatz aus fortgeführtem Geschäft um 3,7
Prozent auf 52,4 Milliarden Euro zu. "Wir haben unsere Planungen für
das vergangene Geschäftsjahr deutlich übertroffen", erklärte Alain
Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, anlässlich der
Vorstellung der noch nicht testierten Geschäftszahlen am 5. April
2016 in Köln.

"Dabei haben wir einerseits vom Konsumverhalten der Verbraucher in
Deutschland vor allem in den letzten drei Monaten des Jahres 2015
profitiert. Andererseits zahlen sich unsere enormen Investitionen in
die kontinuierliche Modernisierung unseres
Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfts aus.

Insgesamt erweist sich unser strategischer Kurs, bei dem wir in




den vergangenen Jahren konsequent zugleich auf Konsolidierung und
innovative Geschäftsmodelle gesetzt haben, als starkes Fundament
unseres profitablen Wachstums. Der Umsatz unserer Supermärkte ist
einmal mehr deutlich stärker gewachsen, als die Branche insgesamt.
Besonders erfreulich ist der Turnaround bei PENNY in Deutschland, den
wir 2015 erreicht haben. Unser Discount-Geschäft im In- und Ausland
hat zusammengenommen einen hohen zweistelligen Millionenbetrag zum
sehr guten operativen Ergebnis unseres Unternehmens beigetragen", so
Caparros. "Wir sehen gute Chancen, das Ergebnis von PENNY in
Deutschland auch zukünftig positiv zu halten. Allerdings hat das für
uns keine absolute Priorität. Wenn wir sehen, dass wir noch stärker
investieren müssen, um PENNY auf einem nachhaltigen Entwicklungs-Pfad
zu halten, sind wir dazu bereit."

In Deutschland stieg der Umsatz der REWE Group im zurückliegenden
Geschäftsjahr um 2,6 Prozent auf 38,2 Milliarden Euro. Im Ausland
wuchs die REWE Group wechselkursbereinigt um 6,8 Prozent auf 14,2
Milliarden Euro.

Stärkster Wachstumstreiber war das Vollsortiment National mit dem
Supermarktgeschäft von REWE in Deutschland. In diesem Geschäftsfeld
erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatzzuwachs von 4,4 Prozent.
Herausragend war dabei insbesondere die wirtschaftliche Entwicklung
der mittelständischen REWE-Kaufleute. "Nach einem Umsatzwachstum von
7,9 Prozent im Jahr 2014 konnten wir hier 2015 ein Umsatzplus von
10,6 Prozent erzielen", so Caparros.

REWE Group: Rund 3.900 neue Beschäftigte in Deutschland

Die Zahl der Beschäftigten in Deutschland und elf weiteren
europäischen Ländern stieg um 2,5 Prozent auf 326.478
(fortzuführendes Geschäft). In Deutschland allein erhöhte sich 2015
die Beschäftigtenzahl von 228.124 um 1,7 Prozent auf 232.027. Der
Kölner Handels- und Touristikkonzern steigerte die Anzahl der
Auszubildenden in Deutschland um 1,3 Prozent von 7.901 (30.09.2014)
auf 8.000 (30.09.2015). Im Laufe des Jahres begannen 3.486
Berufseinsteiger ihre Ausbildung bei der REWE Group. Mit 5.769 ist
das Vollsortiment National innerhalb der Unternehmensgruppe der
größte Ausbilder; es folgen PENNY mit 943, toom Baumarkt mit 678 und
die DER Touristik mit 426 Auszubildenden.

REWE-Konzern: Starkes EBITA-Wachstum und hervorragende Bilanzwerte

Der Umsatz aus fortgeführtem Geschäft des REWE-Konzerns (ohne
selbstständigen Einzelhandel, Beteiligungen und
At-Equity-Gesellschaften) wuchs wechselkursbereinigt um 4,1 Prozent
auf 43,7 Milliarden Euro. Das operative Ergebnis EBITA aus
fortzuführendem Geschäft lag bei 587 Millionen Euro und erhöhte sich
damit um 12 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 524 Millionen
Euro. Auf vergleichbarer Basis, also unter Berücksichtigung von
außerordentlichen Ergebniseffekten in früheren Jahren und bereinigt
um die derzeitigen Aufwendungen für REWE Digital, ist dies das beste
operative Ergebnis in der Geschichte des REWE-Konzerns. Bereinigt um
nicht cash-wirksame Rückstellungen für belastende Verträge und Asset
Impairments erhöhte sich das EBITA aus fortzuführendem Geschäft sogar
um 17 Prozent von 516 Millionen Euro im Jahr 2014 auf 602 Millionen
Euro im zurückliegenden Geschäftsjahr. Der Jahresüberschuss 2015 wird
sich voraussichtlich um rund 22 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 383
Millionen Euro erhöhen. "Der Turnaround bei PENNY in Deutschland hat
erheblich zur sehr guten Entwicklung unseres EBITA beigetragen",
erklärte Caparros.

Nicht enthalten im operativen Ergebnis des REWE-Konzerns in Höhe
von 587 Millionen Euro ist das EBITA der selbstständigen
REWE-Kaufleute; dieses stieg gegenüber dem Vorjahr nochmals von 212
Millionen Euro auf rund 250 Millionen Euro - ebenfalls ein neuer
Höchststand. Das REWE-Konzernergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen auf Anlagevermögen und Firmenwerte (EBITDA) erhöhte
sich gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreswert von 1,35 Milliarden
Euro um 9,5 Prozent auf 1,48 Milliarden Euro.

Der Cash Flow aus betrieblicher Tätigkeit vor Working Capital
Effekten lag mit 1,49 Milliarden Euro um 13,2 Prozent über dem
Vorjahreswert.

Die Investitionen des Jahres 2015 lagen mit 1,3 Milliarden Euro
auf dem hohen Niveau des Vorjahres. Zugleich verringerte sich die
Nettofinanzverschuldung ohne Finanzierungsleasing um 33 Millionen
Euro auf 397 Millionen Euro.

Das Eigenkapital erreichte 2015 mit 5,3 Milliarden Euro einen
neuen Höchstwert. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 31,3
Prozent.

"Unsere hervorragenden Bilanzwerte sind die Basis dafür, auch in
Zukunft in organisches Wachstum, umfassende Modernisierung unserer
Vertriebsstrukturen und innovative Geschäftsmodelle zu investieren.
Wir planen 2016 Investitionen in Höhe von mehr als 1,6 Milliarden
Euro", sagte Caparros. "Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie
schwierig es insbesondere in Deutschland ist, durch Akquisitionen zu
wachsen. Deshalb muss unser zukünftiges profitables Wachstum
einerseits auf organische Expansion und kontinuierliche Steigerung
der Flächenleistung fokussiert sein. Andererseits müssen wir uns
sowohl im Lebensmitteleinzelhandel als auch in der Touristik auf die
Zukunft der Digitalisierung und des Omnichannel-Geschäfts einstellen.
Aus diesem Grund investieren wir in neue Geschäftsmodelle und
Vertriebswege. Dabei sehen wir uns bestens gerüstet für die vor uns
liegenden Herausforderungen. Denn wir haben beispielsweise beim
Lieferservice mit Lebensmitteln eindeutig einen First
Mover-Vorsprung. Und wir arbeiten mit Hochdruck daran, diesen
Wettbewerbsvorsprung zu sichern und auszubauen. Die konsequente
Verbindung von stationärem und Online-Geschäft, die wir in der REWE
Group im Gegensatz zu reinen Online-Wettbewerbern leisten können, ist
von Vorteil für unsere Kunden und eine große Chance für unsere
zukünftige wirtschaftliche Entwicklung", so Caparros.

Geschäftsfeld Vollsortiment National

Das Vollsortiment National mit REWE, REWE Center, REWE City, REWE
To Go und TEMMA sowie Nahkauf und sonstigen Großhandelspartnern
erwirtschaftete 2015 ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf 17,7
Milliarden Euro. Die Außenumsätze der REWE-Supermärkte (Filialen und
Partner) konnten im Vergleich zum Vorjahr sogar um 5,5 Prozent
gesteigert werden.

Diese starke Entwicklung basierte hauptsächlich auf der
qualitativen Weiterentwicklung und intensiven Sortimentsarbeit im
Bereich Obst und Gemüse; auf der positiven Entwicklung der
Eigenmarkensortimente; der kontinuierlichen Sortimentserweiterung in
innovativen Bereichen wie Convenience, regionalen und lokalen
Produkten, Bio und Vegan und nicht zuletzt auf Investitionen in die
Qualifizierung der Mitarbeiter. Weiterhin sehr erfolgreich ist die
Entwicklung von PAYBACK. 2015 waren insgesamt 12,5 Millionen
PAYBACK-Kunden in den REWE-Märkten - 2,5 Millionen mehr als im
Vorjahr.

Der REWE Lieferservice ist derzeit in 75 Städten - darunter u. a.
in Berlin, Hamburg, Frankfurt, München und Köln, Düsseldorf - und dem
Umland verfügbar. Mit der derzeit bestehenden Lieferstruktur werden
rechnerisch bereits rund 30 Millionen Bundesbürger erreicht. Das
Vollsortiment National hatte 2015 einen Anteil von rund 40 Prozent am
Gesamtumsatz des REWE-Konzerns und ist damit das größte Geschäftsfeld
des Unternehmens.

Geschäftsfeld Vollsortiment International

Im Vollsortiment International sind die Aktivitäten in Österreich,
Tschechien, der Slowakei, Russland, Bulgarien, Kroatien und der
Ukraine zusammengefasst. Im Dezember vergangenen Jahres hat sich der
REWE-Konzern vom BILLA-Supermarktgeschäft in Rumänien getrennt. Die
insgesamt 86 BILLA-Supermärkte wurden an Carrefour veräußert. Der
Umsatz des Vollsortiments International aus fortzuführendem Geschäft
stieg wechselkursbereinigt um 2,8 Prozent auf 8,4 Milliarden Euro.

In Österreich erhöhte sich der Umsatz von BILLA, BIPA, MERKUR und
ADEG um 1,6 Prozent auf rund 6 Milliarden Euro; dazu trugen BILLA und
MERKUR in Österreich mit einem Plus von 1,9 Prozent bei. Mit einem
Marktanteil von 34,4 Prozent ist der REWE-Konzern in Österreich
unverändert die Nummer 1 im Lebensmittelhandel.

Der Umsatz in den sechs Märkten Mittel- und Osteuropas wurde 2015
wechselkursbereinigt um 5,8 Prozent gesteigert.

Geschäftsfeld Discount National

PENNY in Deutschland steigerte seinen Umsatz im hart umkämpften
Discount-Geschäft um 2,8 Prozent auf rund 7 Milliarden Euro. Damit
lag PENNY deutlich über der von der GfK für den deutschen
Discountmarkt errechneten Umsatzentwicklung von plus 0,3 Prozent.
Dabei sank die Zahl der Filialen im abgelaufenen Geschäftsjahr um 34
auf 2.134. Die Flächenleistung in den deutschen PENNY-Filialen wuchs
2015 um 3 Prozent. Aufgrund der sehr guten Umsatzentwicklung konnte
der Turnaround im Geschäftsfeld Discount National bereits im
Geschäftsjahr 2015 erreicht werden.

Geschäftsfeld Discount International

PENNY International erwirtschaftete in den fünf Ländern Italien,
Österreich, Ungarn, Tschechien und Rumänien im Geschäftsjahr 2015
einen Umsatz von 4,1 Milliarden Euro und wuchs damit
wechselkursbereinigt um 4,2 Prozent. Aus dem Discountgeschäft in
Bulgarien hat sich die REWE Group im Geschäftsjahr 2015 vollständig
zurückgezogen. Ein Teil des Geschäftes einschließlich des Lagers
wurde zur Stärkung des Vollsortimentsgeschäftes an BILLA Bulgarien
abgegeben.

Mit einem Umsatz von 1,1 Milliarden Euro ist Tschechien
unverändert der umsatzstärkste Auslandsmarkt von PENNY. Den größten
Umsatzsprung erzielte PENNY International im zurückliegenden
Geschäftsjahr in Rumänien mit einem wechselkursbereinigten Plus von
13,8 Prozent, gefolgt von Ungarn mit plus 5,7 Prozent.

Geschäftsfeld Fachmarkt National

Das Geschäftsfeld Fachmarkt National der REWE Group umfasst die
Baumarkt-Aktivitäten von toom Baumarkt und B1 Discount Baumarkt. Der
Umsatz in diesem Geschäftsfeld stieg 2015 gegenüber dem Vorjahr um
1,1 Prozent auf 2,1 Milliarden Euro. Die 269 Filialen von toom
Baumarkt allein erreichten ein Umsatzwachstum von 1,9 Prozent.

Geschäftsfeld Touristik

Die Touristik ist das zweite Kerngeschäft der REWE Group.
Insgesamt stieg der Umsatz der DER Touristik - unter anteiliger
Berücksichtigung der Kuoni-Übernahme - um 10,4 Prozent auf 5,4
Milliarden Euro.

Die Übernahme von Kuoni umfasste die
Reiseveranstalter-Spezialisten sowie die Reisebüros und den
Onlinevertrieb in den Ländern Schweiz und Großbritannien, in den
skandinavischen Ländern Schweden, Norwegen und Dänemark sowie in
Finnland und in Belgien und den Niederlanden.

Ausblick: Dynamisches Umsatzwachstum im In- und Ausland

Die erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung der REWE Group setzte
sich in den ersten beiden Monaten des Jahres 2016 fort. Das
Supermarkt-Geschäft von REWE in Deutschland wuchs im Januar und
Februar kumuliert im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent. PENNY in
Deutschland steigerte seinen Umsatz um 2,7 Prozent. Das
Discount-Geschäft im Ausland erreichte ein Umsatzplus von 5,8
Prozent. Im Geschäftsfeld Fachmarkt National mit toom Baumarkt und B1
lag das Plus bei 1 Prozent. Im Vollsortiment International wuchsen
die Umsätze um 2,4 Prozent. Dazu trug das Vollsortiment Österreich
mit einem Umsatzplus von 2 Prozent bei. Bei der DER Touristik ergibt
sich nach der Übernahme von Kuoni nominal ein Umsatzplus von 60
Prozent.

Auch im März war das Umsatzwachstum unter anderem dank eines guten
Ostergeschäfts unverändert dynamisch. So steigerten die
REWE-Supermärkte ihre Umsätze kumuliert nach drei Monaten um 5,5
Prozent. PENNY in Deutschland wuchs kumuliert im 1. Quartal um 3,5
Prozent.



Für Rückfragen:
REWE Group-Unternehmenskommunikation:
Tel.: 0221-149-1050;
E-Mail: presse(at)rewe-group.com


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Datum: 05.04.2016 - 10:30 Uhr
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