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Markterkundungsreise im Juni nach Georgien und Armenien

ID: 1338127

"IKT, Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagenbau" im Fokus
(BMWi) - Vom 19. bis 24. Juni organisiert COMMIT im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) eine Markterkundungsreise für deutsche Unternehmen der IKT, der Elektrotechnik sowie des Maschinen- und Anlagenbaus nach Georgien und Armenien. Die Markterkundung wird im Rahmen des Markterschließungsprogramms des BMWi für kleine und mittlere Unternehmen organisiert und aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags gefördert. Das Projekt wird unterstützt von der Deutschen Wirtschaftsvereinigung (DWV) und dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft (OA).


(IINews) - Das im Südkaukasus gelegene Georgien hat rund 4,4 Millionen Einwohner. Seine Fläche entspricht mit ungefähr 69.700 Quadratkilometern der des Freistaates Bayern. Gebirge und Vorgebirge bedecken 87% des Landes. Die georgische Wirtschaft ist 2015 geschätzt um etwa 2% gewachsen. Hinter dem erwarteten Zuwachs stehen rege Investitionen, vor allem in die Infrastruktur, sowie die sich weiter belebende Ernährungswirtschaft. Die Krise in den wichtigen Exportländern Russland und Ukraine und die Währungsabwertung dämpfen ursprünglich höhere Wachstumserwartungen. Insgesamt sind trotz des relativ kleinen Marktvolumens Georgiens die Geschäftsmöglichkeiten in diesem Land für deutsche Unternehmen als gut einzuschätzen. Absatzmöglichkeiten ergeben sich sowohl in der Landwirtschaft als auch in den Bereichen Infrastruktur, Logistik, Bauwesen und Informationstechnologien.
Armenien liegt im Bergland zwischen Georgien, Aserbaidschan, Iran und der Türkei und ist flächenmäßig etwa so groß wie das Bundesland Brandenburg. Von den insgesamt etwa 3,0 Mio. Einwohnern leben fast 1,4 Mio. in der Metropolregion Jerewan. Bis 2008 wies Armenien ein beeindruckendes zweistelliges Wirtschaftswachstum auf. Nach einem Rückschlag 2009 hat sich die armenische Wirtschaft schnell erholt und wächst seit dem um ca. 3,5% pro Jahr. Trotz des kleinen Marktes in Armenien gibt es in vielen Branchen und Sektoren Liefer- und Kooperationschancen. Internationale Gelder fließen vorrangig in den Transportsektor, die Versorgungswirtschaft, Agrarproduktion und in den Erzbergbau. In den letzten Jahren wird dem IT-Sektor seitens der Regierung sowie Investoren große Aufmerksamkeit gewidmet, da diese Branche zu den am schnellsten wachsenden Branchen Armeniens gehört.
Das Programm beinhaltet folgende Punkte:
Informationsveranstaltungen: Vorträge und Workshops zu Zielmärkten, rechtlichen Rahmenbedingungen, Vertriebsstrukturen etc. in der Region
Gesprächstermine mit Geschäftspartnern und Experten




Erfahrungsberichte deutscher Unternehmen
Unternehmens- und Behördenbesuche vor Ort
Im Rahmen einer Auftaktveranstaltung mit Seminaren und Workshops im Zielland erhalten die Teilnehmer allgemeine sowie branchenspezifische Informationen zum Zielmarkt, insbesondere zu Marktchancen und -entwicklung, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen sowie praktischen Fragen. Im Anschluss werden die Teilnehmer bei Unternehmens- und Behördenbesuchen an konkrete Projekte und potentielle Partner aus der örtlichen Wirtschaft und öffentlichen Einrichtungen herangeführt.
Vorab erhalten die deutschen Unternehmer neben aktuellen Länder-, Markt- und Brancheninformationen zum Zielmarkt eine Übersicht über die zu besuchenden Unternehmen, Behörden und Institutionen.
Die Teilnehmer tragen ihre Reisekosten sowie einen Eigenanteil an den Organisationskosten, der von der Unternehmensgröße abhängig ist:
500,- € (Netto) bei Unternehmen mit unter 1 Mio. € Jahresumsatz und weniger als 10 Mitarbeitern
750,- € (Netto) bei Unternehmen mit unter 50 Mio.€ Jahresumsatz und weniger als 500 Mitarbeitern
1.000,- € (Netto) bei Unternehmen mit mehr als 50 Mio. €Jahresumsatz oder mehr als 500 Mitarbeitern
Weitere Informationen:
Flyer (pdf)
Eine Übersicht zu weiteren Projekten des BMWi-Markterschließungsprogramms für KMU kann unter www.ixpos.de/markterschliessung abgerufen werden.


Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Die Deutsche Wirtschaftsvereinigung (DWV) ist die offizielle AHK/IHK-Partnerin in Georgien und Armenien. Die DWV ist eine Mitgliederorganisation aus Unternehmen, die in den deutsch-georgischen und deutsch-armenischen Wirtschaftsbeziehungen aktiv sind. Die DWV wurde 2007 gegründet und hat heute über 150 Mitglieder aus verschiedensten Bereichen der Wirtschaft. Die DWV ist ein eingetragener Verein und somit eine nicht-kommerzielle juristische Person. Die Deutsche Botschaft Tbilisi ist beratend im Vorstand der DWV tätig. Des Weiteren gehören Dr. Sascha Ternes/Bank of Georgia, David Shengelia/Caparol, Giorgi Batlidze/BLC Law Office und Rainer Kaufmann/G+R Gastro dem Vorstand an. Vorsitzender der DWV ist der deutsche Unternehmer Claus Hipp. Ziel der DWV ist es, die Handels- und Wirtschaftsbeziehungen der Bundesrepublik Deutschland zu fördern und die Interessen der deutschen Wirtschaft in Georgien und Armenien zu vertreten. Die DWV ist darüber hinaus vor allem Dienstleister und unterstützt deutsche Unternehmen aktiv beim Eintritt in den georgischen und armenischen Markt. Weiterhin ist die DWV offizielle Repräsentantin der Messegesellschaft Frankfurt (www.messefrankfurt.com) sowie des Senior Experten Service (www.ses-bonn.de). Weitere Informationen und viele hilfreiche Publikationen finden Sie auch auf unserer Webseite: www.georgien.ahk.de



Leseranfragen:



PresseKontakt / Agentur:



Patrick Jung
Country Manager Armenia
Deutsche Wirtschaftsvereinigung (DWV)
German Business Association
Marshal Baghramyan Ave. 18, Office 202, 0019 Yerevan

M +374 (0) 77 660351
E patrick.jung(at)georgien.ahk.de
I http://georgien.ahk.de





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Datum: 29.03.2016 - 09:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Ansprechpartner: Patrick Jung
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Tbilisi


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Telekommunikation


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