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K 2016: Webseite zur K-Sonderschau ist online

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(PresseBox) - Informativ, übersichtlich und auch mobil gut nutzbar: So präsentiert sich die Webseite zur Sonderschau der K ?Plastics shape the future? ab sofort im Internet. Ziel ist es, Medien, Interessengruppen, Partner und breite Öffentlichkeit frühzeitig neugierig auf die Inhalte und Projekte der Sonderschau zu machen, und schon im Vorfeld der K kompakt darüber zu informieren, wie Kunststoffe die Gestaltung moderner Lebensräume positiv prägen ? und zwar in funktionaler, ästhetischer wie nachhaltiger Hinsicht. Die wichtigsten Informationen zur
K Sonderschau gibt es ab sofort unter www.plasticsshapethefuture.com.
Die Sonderschau in Halle 6 ist ein Projekt der deutschen Kunststoffindustrie unter Federführung von PlasticsEurope Deutschland e.V. und der Messe Düsseldorf. Zum mittlerweile neunten Mal ergänzt die Präsentation das Ausstellungsangebot der K und zeigt in der Zeit vom 19. bis 26. Oktober anhand von Beispielen, welche einzigartigen Möglichkeiten Kunststoff heute schon bietet und welche Innovationen morgen mit dem Werkstoff umgesetzt werden können. Dabei werden ökonomische, soziale und ökologische Aspekte behandelt, und auch Problemfelder wie zum Beispiel Marine Litter nicht ausgespart.

PlasticsEurope Deutschland e. V., der Verband der Kunststofferzeuger in Deutschland, ist Teil der paneuropäischen Organisation PlasticsEurope. Frankfurt am Main ist Sitz der Region Central Europe. Sie ist eine der fünf Regionen von PlasticsEurope, und zu ihr gehören Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, die Schweiz, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn.
PlasticsEurope ist einer der führenden europäischen Wirtschaftsverbände. Der Verband unterhält Zentren in Brüssel, Frankfurt, London, Madrid, Mailand und Paris und kooperiert eng mit anderen europäischen und nationalen Kunststoffverbänden. Unsere mehr als 100 Mitgliedsunternehmen produzieren mehr als 90 Prozent der Kunststoffe in den 28 EU-Mitgliedsstaaten und Norwegen, der Schweiz und der Türkei. Die europäische Kunststoffindustrie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand in Europa, indem sie Innovationen Realität werden lässt, die Lebensqualität verbessert und Ressourceneffizienz und Klimaschutz ermöglicht. Mehr als 1,45 Millionen Menschen arbeiten in etwa 62.000 Unternehmen der Kunststoffindustrie (bei der Verarbeitung meist kleine bis mitte¬lständische Betriebe) und erwirtschaften einen Umsatz von über 350 Milliarden Euro im Jahr. Die Kunststoffindustrie, das sind die Kunststofferzeuger - europäisch vertreten von PlasticsEurope, die Verarbeiter ? europäisch vertreten von der EuPC und die Kunststoff-Maschinenbauer ? europäisch vertreten von EUROMAP.






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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

PlasticsEurope Deutschland e. V., der Verband der Kunststofferzeuger in Deutschland, ist Teil der paneuropäischen Organisation PlasticsEurope. Frankfurt am Main ist Sitz der Region Central Europe. Sie ist eine der fünf Regionen von PlasticsEurope, und zu ihr gehören Deutschland, Estland, Lettland, Litauen, Österreich, Polen, die Schweiz, die Slowakische Republik, Slowenien, die Tschechische Republik und Ungarn.
PlasticsEurope ist einer der führenden europäischen Wirtschaftsverbände. Der Verband unterhält Zentren in Brüssel, Frankfurt, London, Madrid, Mailand und Paris und kooperiert eng mit anderen europäischen und nationalen Kunststoffverbänden. Unsere mehr als 100 Mitgliedsunternehmen produzieren mehr als 90 Prozent der Kunststoffe in den 28 EU-Mitgliedsstaaten und Norwegen, der Schweiz und der Türkei. Die europäische Kunststoffindustrie leistet einen wesentlichen Beitrag zum Wohlstand in Europa, indem sie Innovationen Realität werden lässt, die Lebensqualität verbessert und Ressourceneffizienz und Klimaschutz ermöglicht. Mehr als 1,45 Millionen Menschen arbeiten in etwa 62.000 Unternehmen der Kunststoffindustrie (bei der Verarbeitung meist kleine bis mitte¬lständische Betriebe) und erwirtschaften einen Umsatz von über 350 Milliarden Euro im Jahr. Die Kunststoffindustrie, das sind die Kunststofferzeuger - europäisch vertreten von PlasticsEurope, die Verarbeiter ? europäisch vertreten von der EuPC und die Kunststoff-Maschinenbauer ? europäisch vertreten von EUROMAP.



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Datum: 09.03.2016 - 15:41 Uhr
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