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2016: Das Reisejahr der Extreme / Reisebuchungen zwischen Boom und Delle - Jetzt entscheiden lohnt sich

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(ots) - Das Touristikjahr 2016 wird als Jahr der
Extreme in die Geschichte eingehen. Wie eine Analyse der DER
Touristik ergab, liegen die Buchungen der Reiseländer zwischen
regelrechtem Boom und vorsichtiger Zurückhaltung. "Das Reiseinteresse
der Deutschen scheint ungebrochen, aber sie sind in diesem Jahr
extrem wählerisch", sagte René Herzog, CEO DER Touristik Central
Europe, im Vorfeld der weltgrößten Reisemesse ITB Berlin. Besonders
stark gebucht sind klassische, vertraute Reiseziele wie Spanien mit
Mallorca und den Kanaren, Deutschland und Italien mit Adria und
Gardasee sowie Kroatien, Bulgarien, Island und Skandinavien. Überaus
gefragt sind auch Fernreisen. Hingegen buchten die Deutschen Reisen
nach Nordafrika und in die Türkei noch zurückhaltend. Die DER
Touristik-Analyse ergab: Traumreisen und echte Schnäppchen sind noch
zu finden, vorausgesetzt, die Reise wird bald und gut geplant.

Tipps für den Wunschurlaub 2016

Fünf Dinge gilt es, 2016 für den Sommerurlaub nach Wunsch zu
berücksichtigen:

Früh buchen: Besonders, wer Urlaub in Italien, auf den Balearen
und an Nord- und Ostsee machen möchte, sollte sich schnellstmöglich
entscheiden. "Wer seinen Sommerurlaub dieses Jahr spontan buchen
möchte, sollte bei der Destination flexibel sein. In den beliebten
Urlaubszielen am westlichen Mittelmeer und an Nord- und Ostsee wird
es kurzfristig kaum noch Verfügbarkeiten geben", erklärt René Herzog.
Rat einholen: Professionelle Beratung im Reisebüro spart Zeit bei der
Reiseplanung und ist, wie auch die Stiftung Warentest im Mai 2015
belegte, genauso günstig wie eine Buchung im Internet. Zudem sind die
Reisebüroexperten geschult: Sie finden Verfügbarkeiten und kennen
Tipps und Tricks, wie Reisewünsche schon durch kleine Veränderungen,
wie die Prüfung eines alternativen Abflughafens, realisiert werden




können. Besonders kompetent sind dabei die DER Reiseexperten: Die
Beratung in DER Reisebüros wurde Ende Februar mit dem Testsieg und
dem Qualitätsurteil "gut" belohnt, als das Deutsche Institut für
Service-Qualität im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv im Rahmen von
Mystery-Checks insgesamt 13 Reisebüro-Filialunternehmen testete.
Nicht nur auf Hotspots schauen: Urlaubsorte in der Nachbarschaft der
touristischen Top-Destinationen haben oft noch Verfügbarkeiten,
während Urlauber die Vorteile der Boom-Ziele durch die räumliche Nähe
dennoch nutzen können. Auch ein Blick ins Nachbarland an derselben
Küste eröffnet neue Möglichkeiten.

Die Randsaison prüfen: Geringere Nachfrage vor und nach der
Hochsaison sorgt für größere Auswahl. Das Wetter ist dabei häufig
noch oder schon schön und besonders für Aktivitäten oft angenehmer
als im Hochsommer.

Auf kostenlose Umbuchungsmöglichkeit achten: Wer eine Reise mit
kostenfreier Umbuchungsmöglichkeit wählt, hat die größtmögliche
Flexibilität und kann sich später bei Bedarf noch einmal anders
entscheiden.

Lieblingsziele - Wo es im Sommer 2016 noch Verfügbarkeiten gibt

Spanien verzeichnet ein Wachstum von 15 Prozent. Besonders die
Balearen sind gefragt. Deshalb hat die DER Touristik die Kapazitäten
ausgebaut: Mit 100 zusätzlichen Abflügen fliegen ITS- und Jahn
Reisen-Gäste im kommenden Sommer insgesamt 900 mal pro Woche in den
Balearen-Urlaub.

Zweistellige Zuwachsraten verzeichnen auch die Kanaren. Für den
Sommer 2016 gibt es bei ITS und Jahn Reisen trotzdem noch
ausreichende Flug- und Hotelkapazitäten. Das beliebte
Ganzjahres-Urlaubsziel bietet die "kleinen und großen Kanaren", die
sich in vielfältiger Form unterscheiden: La Gomera und La Palma zum
Beispiel sind sehr grüne Inseln, die vor allem für Wanderer und
Naturliebhaber interessant sind. Dies spiegelt sich auch in den
Unterkünften wieder. ITS und Jahn Reisen bieten auf diesen Inseln vor
allem Fincas, alte Herrenhäuser und kleinere Hotels an. Das ideale
Ziel für Individualisten, Familien, Paare und Alleinreisende, die
Wert auf Ruhe und viel Natur legen. Auf Teneriffa ist vor allem der
beliebte Süden mit den Stränden rund um die Playa de las Americas und
Costa Adeje gefragt. Gran Canaria wird in diesem Sommer sicher seine
große Zahl an Stammgästen erweitern.

Deutschland zählt 2016 mit einem Plus von 28 Prozent zu den
absoluten Gewinnern. Die starke Nachfrage führt schon jetzt zu nur
noch geringen Verfügbarkeiten an den Küsten. Um nicht auf den Urlaub
an der deutschen Nord- und Ostsee verzichten zu müssen, sollten
Urlauber Orte in der Nachbarschaft der Top-Destinationen in Erwägung
ziehen: bspw. Bad Doberan statt Kühlungsborn, Rostock statt
Warnemünde oder Varel statt Dangast. Neben der "zweiten Reihe" lohnt
sich auch ein Blick auf andere deutsche Urlaubsregionen, in denen es
noch gute Kapazitäten gibt, wie zum Beispiel die Mecklenburgische
Seenplatte, der Thüringer Wald, das Erzgebirge oder der Bodensee.

Hängt das Herz an der Ostseeküste, sind die polnischen Seebäder
eine gute Alternative: Zahlreiche neue Hotels, kilometerlange
Sandstrände, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis und niedrige
Nebenkosten machen die polnischen Küstenorte zu attraktiven
Reisezielen. Hier gibt es sogar im Juli und August noch
Verfügbarkeiten.

Ein Geheimtipp und eine weitere interessante Alternative zur
deutschen Ostseeküste ist auch die lettische Riviera: Jurmala, nur 25
Kilometer von Riga entfernt, war bereits im 19. Jahrhundert für sein
mildes Klima und seine Heilquellen bekannt. Die Sandstrände an der
fast 500 Kilometer langen Küste von Jurmala bis Liepaja und prächtige
Villen sind besonders reizvoll.

Ein Wachstum von 17 Prozent zeigt sich auch in Italien: Die
Deutschen buchen das Vertraute. Dabei ist Norditalien, insbesondere
der Gardasee und die Obere Adria, 2016 besonders gefragt. Wenn die
Kapazitäten hier knapp werden, sind die Toskana, Sizilien und die
mittlere Adria gute Alternativen. Dort wird es auch im Sommer noch
gute Verfügbarkeiten geben.

Auch Kroatien wird 2016 eines der beliebtesten Reiseziele sein.
Zuwächse von rund 25 Prozent sorgen dafür, dass freie Betten schnell
rar werden. Hier und da gibt es jedoch bei den Veranstaltern der DER
Touristik auch an der Mittelmeerküste noch Verfügbarkeiten. Wer nicht
unbedingt Wert auf Strand legt, sollte die Vor- und Nachsaison in
Betracht ziehen: Im Frühjahr ist Kroatien besonders grün. Diese Zeit,
wie auch der Herbst, ist ideal für Entdeckungs- und Wandertouren.
Zudem hat Kroatien auch kulturell viel zu bieten. Aus dem Grund hat
ADAC Reisen zum Sommer 2016 die neue Busreise "Istriens malerische
Städte und Burgen" aufgelegt.

In Bulgarien entscheiden sich die meisten Urlauber in diesem
Sommer wieder zwischen Goldstrand und Sonnenstrand. Beide Regionen
sind ideale Urlaubsziele für Familien. Der flach abfallende
Sandstrand ist sehr gut geeignet für die ganz kleinen Wasserratten,
die hohe Wasserqualität und der bis zu 100 Meter breite Strand
bescheren unbeschwertes Urlaubsvergnügen. Das Nachtleben mit
zahlreichen Bars und Diskotheken begeistert Jugendliche und
Junggebliebene. Die günstigen Nebenkosten in Bulgarien spielen eine
weitere Rolle bei der zunehmenden Beliebtheit des Urlaubslandes am
Schwarzen Meer. Der Trend für Urlaub in Bulgarien spiegelt sich bei
der DER Touristik in einem zweistelligen Wachstum wider.

In Griechenland zeichnet sich eine Trend-Spaltung ab: Während Kos,
Lesbos und Samos weit hinter den Gästezahlen des Vorjahres liegen,
boomt Urlaub auf Kreta, Rhodos und Korfu. Auch hier stockt die DER
Touristik ihre Kapazitäten weiter auf.

Ganz weit oben auf der Beliebtheitsskala der DER Touristik-Gäste
stehen auch die Nordischen Länder. Absolutes Trendziel ist dabei
Island: Ein Wachstum von 25 Prozent gegenüber einem bereits sehr
starken Vorjahr zeugt vom anhaltenden Boom. Durch eine Aufstockung
der Kontingente für 2016 kann Dertour auch für die Sommersaison 2016
noch Autotouren und Busreisen in Island anbieten. Wenn es Ende März
jedoch für die Hauptsaison auf Island (Juni bis August) knapper wird,
ist die Reisezeit September/Anfang Oktober eine gute Alternative und
noch ein Geheimtipp.

Neben Island sind Norwegen, Schweden und Grönland sehr gefragt.
Auch hier hat Dertour für 2016 das Angebot aufgestockt. Daher sind
auch in Schweden und Norwegen sogar zur Hochsaison noch einige
Autotouren verfügbar. Preislich gesehen ist 2016 das ideale Jahr für
eine Reise nach Norwegen: die günstiger gewordene norwegische Krone
sorgt für gesunkene Preise - sowohl beim Reisepreis als auch bei den
Lebenshaltungskosten vor Ort.

Eine gute Alternative zum Sommerurlaub im hohen Norden sind die
Wintermonate mit vielen spannenden Aktivitäten wie Hundeschlitten-
und Schneemobiltouren.

Zu den beliebtesten Fernreisezielen zählt 2016 Südafrika. Die
Destination verzeichnet ein sattes Plus von 31 Prozent. Grund für den
Boom sind ein ausgesprochen gutes Preis-Leistungsverhältnis, ein sehr
günstiger Wechselkurs und die Vielfältigkeit der Destination.
Angenehmer Nebeneffekt der maximalen Zeitverschiebung von einer
Stunde: Jetlag ist in Südafrika kein Thema. Hauptreisezeit ist
traditionell von Oktober bis Februar. Doch auch die europäischen
Sommermonate sind ideal, um Südafrika zu entdecken: In der
Nebensaison sind die Preise noch günstiger, die Temperaturen angenehm
und die Zeit perfekt für Wildbeobachtungen und zahlreiche Aktivitäten
entlang der Gartenroute und am Kap.

Sri Lanka erlebt ein Comeback und zählt 2016 zu den
Fernstrecken-Favoriten. In den Sommermonaten herrschen die besten
Bedingungen dort an der Südküste, bei 25 bis 30 Grad Luft- und 28
Grad Wassertemperatur. Ein Badeurlaub auf Sri Lanka lässt sich bei
Jahn Reisen ideal verbinden mit einer Rundreise zu den kulturellen
Sehenswürdigkeiten oder dem Besuch in einem der Nationalparks. Aber
egal, wo man auf Sri Lanka unterwegs ist, die Freundlichkeit der
Menschen begegnet Urlaubern überall.



Pressekontakt:
Unternehmenskommunikation DER Touristik Frankfurt
Dertour, Meier''s Weltreisen, ADAC Reisen, DER Reisebüro
Angela de Sando
t: +49 69 9588-1604
presse.frankfurt(at)dertouristik.com

Unternehmenskommunikation DER Touristik Köln
ITS, Jahn Reisen, Travelix
Anne Schmidt
t: +49 2203 42-702
presse.koeln(at)dertouristik.com


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Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 08.03.2016 - 12:16 Uhr
Sprache: Deutsch
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