AVA-Tierärzte für eine tierorientierte und verbraucherverträgliche Nutztierhaltung
Tiergesundheit – Antibiotikareduktion - Tierwohl: Tierärzte für eine tierorientierte und verbraucherverträgliche Nutztierhaltung - 16. AVA-Haupttagung im März bereits gut gebucht
(IINews) - „AVA-Fortbildungen helfen Arzneimittel einsparen“, sagt Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) im münsterländischen Horstmar-Leer. Er ist selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler und weiß, wovon er spricht. Diese Thematik TIergesundheit, Tierwohl, Antibiotikareduktion, Verbraucherschutz, beinhaltet die 16 AVA-Haupttagung vom 17. bis 20. März 2016 in Göttingen. 35 Workshops und praktische Vorträge an 4 Tagen der über 50 hochkarätigen internationalen Referenten werden den Veterinären praktisches „Handwerkszeug“ mit auf den Weg für ihre tägliche Arbeit auf den landwirtschaftlichen Betrieben geben, die dem Tierschutz, dem Tierwohl, aber auch der Betriebsökonomie des Hofes und dem Verbraucher durch die Präventivtiermedizin und der damit verbundenen Antibiotikareduktion und somit möglichen Resistenzbildungen und Keimübertragungen gerecht werden. Bisher ist die Tagung bereits sehr gut gebucht und verspricht wieder ein Highlight auf dem tiermedizinischen Fortbildungssektor zu werden. Die AVA-Veranstaltung ist in die 3 Sektionen RIND, SCHWEIN und PFERD gegliedert. Eine große Industrieausstellung begleitet die Tagung der Tiermediziner. Im Fortbildungsprogramm der 16. AVA-Haupttagung in Göttingen steht letztendlich die tiermedizinische Prävention im Vordergrund. „Wie können Tierärzte den Tierbestand gesund erhalten, um möglichst Arzneimittel und damit auch Antibiotika einzusparen“, so der AVA-Chef Ernst-Günther Hellwig . Dass man aus Tierschutzgründen nicht auf Antibiotika verzichten kann, sollte uns allen klar sein. Kranken Tieren, und die gibt es ebenso wie kranke Menschen, muss geholfen werden, denn die Aufgabe des Tierarztes ist Leid und Schmerzen zu lindern, bzw. zu verhindern. Einen großen Teil der AVA-Haupttagung beschäftigt sich mit den Hochleistungskühen. Sind diese überfordert?, sind die Landwirte überfordert?, sind diese Tiere chronisch krank und kann man die heutigen hohen Milchleitungen in den Bereich der „Qualzüchtungen“ einordnen? Hochkompetente Fachleute werden mit den Tiermedizinern intensiv das Thema diskutieren.
Nähere Infos zur 16. AVA-Haupttagung auf der AVA-Homepage unter www.ava1.de
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Zur Information: Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) mit Sitz im münsterländischen Horstmar-Leer, konnte im letzten Jahr über 5000 Fachleute in ihren Fortbildungsveranstaltungen begrüßen.
Die eigene Fachzeitschrift (NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) mit einer Auflage von 5000 Exemplaren informiert aktuell über moderne Nutztiermedizin und Landwirtschaft.
Die AVA ist eine Fortbildungsgesellschaft mit dem Ziel der Aus- und Weiterbildung und der Verteilung von Informationen für den landwirtschaftlichen und tiermedizinischen Bereich. Gleichzeitig ist die AVA ein Forum für Landwirte und Tierärzte, das die Herausforderungen der Produktion gesunder Nahrungsmittel in den nächsten Jahrzehnten in den Blick nimmt.
»Ziel der Agrar- und Veterinär-Akademie ist es, die Probleme der modernen, nachhaltigen Landwirtschaft und Tierhaltung zu erörtern. Wir wollen gemeinsam Wege finden, um tiergerecht, praxisbezogen und verbraucherorientiert zu arbeiten. AVA-Kurse helfen Arzneimittel einsparen«
Ernst-Günther Hellwig, Gründer und Leiter der AVA, Horstmar-Leer
Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) erwartet rund 500 Veterinäre aus dem In- und Ausland
Ernst-Günther Hellwig, Agrarwissenschaftler und Fachtierarzt
Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) EG Hellwig
Dorfstraße 5 - D 48612 Horstmar-Leer
fon: +49-(0)2551- 7878 fax: +49-(0)2551-83 43 00
info(at)ava1.de www.ava1.de
Ernst-Günther Hellwig, Agrarwissenschaftler und Fachtierarzt
Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) EG Hellwig
Dorfstraße 5 - D 48612 Horstmar-Leer
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Datum: 21.02.2016 - 13:24 Uhr
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