Heilkraft aus der Natur schöpfen
(IINews) - Sie liegt uns vor den Füßen und eigentlich müssen wir nur zugreifen. Die Erholung in der Natur und ganz besonders im Wald hat auf jeden Menschen eine äußerst positive Wirkung auf die Gesundheit und das Wohlbefinden des Körpers. Aber nicht nur allein der Anblick der Natur verzaubert den Menschen. Es stecken viele Naturschätze in Wald und Flur, die wir auch ganz speziell für unterschiedliche Krankheitsbehandlungen einsetzen können.
Schon vor tausenden Jahren gingen die Menschen in den Wald, um bestimmte Kräuter zu sammeln, die sie später zur Heilung vieler Erkrankungen nutzten. Die Apotheke lag sozusagen vor ihren Füßen.
Heilung und Wohlbefinden durch die Natur
Im heutigen Zeitalter werden immer mehr natürliche Substanzen durch chemisch hergestellte Substanzen in Medikamenten ersetzt. Doch die natürliche Kraft und Stärke der Pflanzen hat sich immer wieder in vielen Fällen ihrer Anwendung bewiesen und die Naturheilkunde an sich ist dadurch wieder beliebter denn je. Kein Wunder, denn die Naturheilkunde besteht aus einer beeindruckenden Vielfalt an effektiven Maßnahmen und Möglichkeiten unterschiedlicher Therapien.
Die meisten Maßnahmen aus der Naturheilkunde kann man durchaus selbst ausführen und anwenden. Es gibt genügend aufschlussreiche Literatur über Pflanzen und Kräuter, die ihre heilenden Kräfte schon längst nachgewiesen haben. Selbst in der heutigen hoch entwickelten Schulmedizin sind etliche Substanzen aus der Natur herbeigeholt, um sie in die jeweiligen Medikamente zu verarbeiten. Weißdorn ist beispielsweise in fast jedem Medikament zur Stabilisierung und Unterstützung des Herzkreislaufsystems enthalten. Oder auch die Blätter des Ginkobaumes. Schon die Chinesen wussten, wie hilfreich die Substanzen des Baumes für eine gute Durchblutung sind.
Kräuter, Pflanzen und Beeren
Der Wald und die gesamte Natur bietet unendlich viele Möglichkeiten, sich außerordentlich gesund und gut zu ernähren. Was unsere Vorfahren schon lange wussten und nutzten, wird heute immer mehr ernst genommen. Blaubeeren, die Acai Beere, Preiselbeeren, Ingwer, Granatapfel, Johanniskraut, Bärlauch, Salbei, Rosmarin, Thymian und unzählige Kräuter und Beeren, dienen auch heute noch der gesunden Ernährung.
Man muss nur wissen, wie und wofür sie richtig eingesetzt werden sollten. Beispielsweise die Acai Beere. In Nordamerika wurde sie zunächst als Schlankheitsmittel eingesetzt. Später entdeckte man, dass sie einen hohen Anteil an Antioxidantien enthält und somit wurde sie bei unterschiedlichen Krankheitssymptomatiken eingesetzt wie Diabetes, Arthritis, auf Erkrankungen des Herzkreislaufsystems, Arteriosklerose, Bluthochdruck, Fibromyalgie und Immunstörungen.
Dem Ingwer sagt man nach, dass er besonders bei Übelkeit das Erbrechen verhindert. Schon vor tausenden Jahren nahmen Seefahrer Ingwer zu sich, um der Seekrankheit vorzubeugen. Die Ingwerknolle enthält eine ganze Reihe von Substanzen, die die Stärkung des Immunsystems zeigen, den Stoffwechsel anregen, Schmerzen und Entzündungen lindern und sogar der Alzheimerkrankheit vorbeugen sollen.
Das Johanniskraut ist eines der ältesten bekannten Kräuter, welches überhaupt als Heilkraut genutzt wurde. Früher bekannt als Nervenkraut wurde Johanniskraut tatsächlich zur Beruhigung eingesetzt. Und noch heute befinden sich in vielen natürlichen Beruhigungs- und Einschlafmitteln die Substanzen des Johanniskrauts.
Der älteste unter ihnen: Der Granatapfel ist nicht nur lecker, sondern er gilt als älteste Heilfrucht der Menschheit. Seine kleinen roten Früchte sind kostbar und heilend und werden immer mehr genutzt. Ein Granatapfel besitzt neben anderen gesundheitsfördernden Eigenschaften eine vielfach höhere antioxidative Wirkung, als angenommen wurde. Für das Herz-Kreislauf-System und den Lipid- und Zuckerstoffwechsel sind die Substanzen des Granatapfels also nahezu perfekt ausgerichtet.
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Datum: 15.02.2016 - 00:14 Uhr
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