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Ohrenschutz für die fünfte Jahreszeit / Helau und Alaaf ist in aller Munde - doch wer denkt an die Ohren?

ID: 1312838


(ots) - Ob Fastnacht oder Karneval - in den Narrenhochburgen
geht es zur fünften Jahreszeit hoch her. Auch für die Ohren.

Es wird gefeiert, gesungen und getanzt. Dabei ist die
Geräuschkulisse mindestens so vielfältig, wie es die Kostümierungen
sind. Es wird getrötet, gepfiffen und gehupt. Da knallt und zischt es
auf den Straßen, beim Rosenmontagszug, Faschingspartys und in den
närrischen Sitzungen. Helau und Alaaf ist in aller Munde - doch wer
denkt an die Ohren? Auch dort kann es "knallen" und zwar mit Folgen:
Das sogenannte Knalltrauma entsteht durch kurze, heftige
Lärmeinwirkung (größer als 120 dB(A)) und kann eine dauerhafte
Schädigung der Haarsinneszellen im Innenohr zur Folge haben, denn
diese Zellen erneuern sich nicht. Das bedeutet, dass es zu einer
vorübergehenden oder dauerhaften Hörbeeinträchtigung kommen kann.
Oftmals ist nur ein Ohr betroffen, und man hat das Gefühl, das Ohr
sei verstopft. Schwindel, stechender Schmerz, Gleichgewichtsstörungen
oder Ohrgeräusche (Tinnitus) können ebenfalls Signale einer
Hörbeeinträchtigung sein.

Wer die fünfte Jahreszeit ohne Nachwirkungen im Ohr verbringen
möchte, ist gut beraten, sich rechtzeitig vor den Festivitäten
Gehörschutz zu besorgen. Gewöhnliche und standardisierte Ohrstöpsel
mindern einen Teil des Schalls, sind aber nicht optimal auf das Ohr
des Trägers angepasst. Karnevalisten und Narrhallesen sollten sich
daher beim Hörakustiker individuellen Gehörschutz anfertigen lassen.
Eine Anschaffung, die sich lohnt - denn echte Narren feiern mehr als
einmal im Jahr! Außerdem kann der Hörakustiker den Gehörschutz
farblich nach persönlichen Vorlieben gestalten, ihn mit
Glitzerelementen versehen oder kleine Schmuckelemente einbauen.

Darüber hinaus kann dieser Gehörschutz je nach Bedarf in seiner
Funktion und für bestimmte Einsatzbereiche erweitert werden und somit




bis hin zum Kommunikations- oder Multimediatool genutzt werden. Dirk
Köttgen von der Europäischen Union der Hörgeräteakustiker e. V.
empfiehlt: "Hörakustiker sind in Sachen Gehörschutz Ansprechpartner
Nummer eins. Sie haben das Know-how, speziell auf das Ohr und den
Einsatzzweck angepassten Gehörschutz anzufertigen."

Alternativ wird empfohlen, Orte zu meiden, an denen es laut ist.
Für Anhänger der fröhlichen Zunft ist Gehörschutz also ein Muss, denn
laut wird es in jedem Fall!



Pressekontakt:
Europäische Union der Hörgeräteakustiker e. V.
Sabine Stübe-Kirchhof
Neubrunnenstraße 3
55116 Mainz
Tel: +49 (0) 61 31 / 28 30-14
Fax: +49 (0) 61 31 / 28 30-30
E-Mail: presse(at)euha.org
Internet: www.euha.org


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Datum: 26.01.2016 - 09:30 Uhr
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