Forex Managed Accounts sind noch weit schlechter als ihr Ruf. Marktexperten.com deckt auf, woran es liegt.
Im Dezember befragte das Netzwerk Marktexperten.com seine Forex Software Kunden über Erfahrungen bei Managed Accounts im Devisen/Forex Bereich. Der erwarteten Ernüchterung folgte Entsetzen.
(IINews) - Im Dezember befragte das Netzwerk Marktexperten.com seine Forex Software Kunden über Erfahrungen bei Managed Accounts im Devisen/Forex Bereich. Der erwarteten Ernüchterung folgte Entsetzen.
Das Forexnetzwerk Marktexperten (www.marktexperten.com) befragte im Monat Dezember seine Kunden, die bereits Erfahrungen im betreuten Handel auf Forexkonten bei anderen Anbietern zuvor sammeln konnten. Die Ergebnisse ließen ein Staunen vermuten – diesem folgte rasch ein wahrliches Entsetzen über die Art und Weise des Handels, die Qualität und Güte der Händler und die Kommissionen, die als Entgelt dem ausführenden Händler von Seiten des Kunden zugemutet werden.
Daniel Fasli, PR-Beauftragter des Netzwerkes Marktexperten.com, wertete das Abschneiden besonders deutscher und niederländischer Händler und Vermögensverwalter als katastrophal. Und das alles müsste nach Fasli „überhaupt nicht sein“.
„Wir haben insgesamt 205 Rückantworten von Kunden erhalten, die schon im Managed Account Segment (betreutes Handeln) aufgestellt waren. Die Betonung liegt auf „waren!“. Bei vielen Kunden (169) wurden Kommissionstreiberei und sogar Unfähigkeit den Händlern diagnostiziert. Fast sämtliche Kunden (165) verloren ihr gesamtes eingesetztes Kapital und in Ausnahmefällen (12) musste sogar nachgeschossen werden“, so Fasli.
Besonders einige deutsche Wertpapierhandelsbanken aber auch Vermögensverwalter, die sich für die Handelsausführung und Kontoführung hauseigenen Brokeragecompanies in Malta und UK (u.a.) bedienen, wurden Versäumnisse, Kommissionstreiberei und zum Teil eine völlige Risikomaximierung entgegen der vereinbarten Portfolioverträge nachgewiesen.
„Oft wurden Kunden mehrere Male in Folge an die Existenzfähigkeit ihrer Konten gebracht, die den Inhaber dann nur durch sogenannte Zusatzzahlungen und Loadings weiterhin an den vermeintlichen Chancen des Marktes partizipieren lassen“, so Fasli. Kunden, die klare Risikovorgaben erteilten, wurden nicht ernst genommen und die Stoppmarken bei weitem überschritten. Von Kundenservice und Betreuung ebenso keine Spur.
Besonders einige deutsche Institute, die Managed Accounts anbieten, schnitten katastrophal in der Studie von Marktexperten.com ab. Konten, die mehrere zehntausend Euro stark waren, wurden in Windeseile gen Nullpunkt getradet, während die generierte Kommission für die vermeintlichen Händler oft die Einzahlung auf das Kundenkonto um ein Vielfaches überstieg“. Das systematische Platthandeln und immer wiederkehrende Animieren auf Zusatzeinzahlungen hat leider System in Deutschland“, so Fasli.
Dabei geht es auch anders. Das Marktexperten Netzwerk, das selbst in diesem Bereich als unabhängiger Softwareentwickler und Zulieferer für Managed Accounts fungiert, verwies auf die „schlichte und simple Möglichkeit, doch einfach auf Gewinnbeteiligung handeln zu lassen“. Nur wenn ein Kunde auch tatsächlich Gewinn realisiert, sollten die „Händler auch die Möglichkeit besitzen, an den Erfolgen zu partizipieren!“. Diese Vorgehensweise ist in den USA sowie Liechtenstein vielerorts Realität – in Deutschland hingegen exotisch.
Die Studie enthüllte zudem, dass in acht von zehn Fällen beim Handel auf Kommission (fester Gebührensatz pro Orderausführung) Kunden beträchtliche zweistellige Prozentverluste hinnehmen mussten in 2015, während im Handel auf reiner Gewinnbeteiligung fast alle Accounts mit mittleren oder gar starken Zuwächsen zum Jahresende aus dem Handel gingen. Die moderate Hochfrequenzlösung von Marktexperten schloss 2015 mit 47.70% Netto nach Abzug von Gewinnbeteiligungen für den Kunden ab.
Handel auf Gewinnbeteiligung wird zudem meist über vollautomatisierte Systeme betrieben, so wie die Softwarelösung von Marktexperten im Hochfrequenzbereich mit Minivolumen es verspricht. Auch hierfür hat Fasli eine Erklärung: „In einer Zeit, wo Märkte nicht mehr langfristig einschätzbar, wo politische Ungereimtheiten und Terroranschläge an der Tagesordnung sind, kann kein Händler der Welt nur annähernd die Marktlagen mehr einschätzen. Die persönlichen Emotionen und Gefühle leiten fehl. Hinzukommt der Kommissionsdruck sogar in unmöglichen Marktlagen unbedingt Volumen bewegen zu müssen. Dieses Vorgehen ist Handel auf den ‚blauen Dunst‘ - Der Kunde zahlt die Zeche am Ende immer“.
Auch Marktexperten verwies darauf, dass es unmöglich ist, immer und in jedem Monat richtig zu liegen, jedoch sind beim Handel auf Algorithmen und zudem im Minilotbereich andere, positivere Resultate nachweislich über Jahre hinweg möglich. Das Ausschaltung „menschlicher Interaktion und Emotion“ waren und sind Hauptgründe, warum der Kundenzufluss an Softwarenutzern besonders hoch ist.
Das Forex Marktnetzwerk verweist auf seine hauseigenen und vergleichbaren Lösungen, die seit 2010 in der Jahresbilanz durchweg positiv abgeschnitten haben. „Es wird viel Bewegung im Managed Bereich“ in den kommenden Jahren geben, denn so wie bislang, kann es nicht weitergehen. Lediglich die Institute und Händler werden überleben, die auf Gewinnbeteiligung es verstehen, Kunden am Leben zu halten und langfristig mit Gewinnen zu versorgen“, so Marktexperten.
Alle weiteren Infos sind unter www.marktexperten.com komplett in deutscher Sprache abrufbar. Der Softwaresupport wird schon jetzt in Deutsch, Französisch, Italienisch und Russisch abgedeckt. Das Unternehmen ist zudem Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr unter der Hotline +41 43 501 2942 erreichbar.
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Datum: 09.01.2016 - 11:23 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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