Juliane Uhl. Drei Liter Tod. Leipzig liest 2016!
Warum also schreibt eine 34 jährige ein Buch über den Tod?
Weil Sie völlig simpel genau dafür vom Friedhof angestellt wurde, von Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG bezahlt und von der Trauer Convela GmbH gesponsert wird: Gute Public Relation für höhere Umsätze der Bestattungsbranche zu machen. Just Money!
(IINews) - Dass Uhl selbst als Mutter bei ihrer traditionell, gestellten Selbstvermarktung vor nichts zurückschreckt, zeigt schließlich
das Youtube- Video: „Drei Liter Tod“ indem Sie Ihr eigenes Kind wie eine widerspenstige Katze umklammert um es Verlagsgerecht ins rechte Bild zu halten, damit der gewünschte Werbeeffekt im Gehirn auch wirkt: Emotionen!
Wie „erschüttert“ und „ergriffen“ die gut bezahlte Juliane Uhl tatsächlich ist, zeigt das 2. Video: „Mein Arbeitsalltag im Krematorium“. Dort reiht Sie aufgesetzt sinnlose Metapher aneinander und man spürt: der Frau geht der Tod in Wirklichkeit völlig am … vorbei!
Warum also schreibt eine 34 jährige ein Buch über den Tod?
Weil Sie völlig simpel genau dafür vom Friedhof angestellt wurde, von Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG bezahlt und von der Trauer Convela GmbH gesponsert wird: Gute Public Relation für höhere Umsätze der Bestattungsbranche zu machen. Just Money!
Das Buch selbst ist ein literarisch, drittklassiges Berufsbuch des Bestattungswesens in Ich-Form, etwa 1000 Mal kommt das Wort „Tod“, 1000 Mal das Personalpronomen „Ich“ darin vor.
Es ist langweilig, voller Widerholungen, ohne Witz, ohne Geist und falsch: „Der Tod kommt unweigerlich, Grund genug sich damit früh zu beschäftigen“ erfabuliert Uhl als Leitsatz in „Drei Liter Tod“.
Tatsächlich aber ist das Gegenteil richtig: der Tod kommt zwar unweigerlich, genau dass aber ist der Grund, sich mit ihm nicht zu früh beschäftigen. (Uhl s Logischer Fehlschluss: Korrelation impliziert nämlich keine Kausalität)
So schrieb schon Epikur an Menoikeu: „So ist also der Tod, für uns ein Nichts: Solange wir da sind, ist er nicht da, und wenn er da ist, sind wir nicht mehr. Denn dass Wissen über den Tod macht das vergängliche Leben erst köstlich (den Tod in das Leben mit einzubeziehen hingegen bitter).
Wer sich dennoch durchquält, wird den Rest seines Lebens wie Uhl verurteilt: „…den Tod immer neben sich sitzen und vor sich stehen haben, er wird irgendwie immer da sein, der Tod.“ Welcher vernünftige Mensch will das schon?
Nicht: „Ruhe sanft“ sondern „Ruhe teuer“.
Warum also noch mal schreibt eine 34 jährige ein Buch vom Tod?
Richtig: Weil Uhl s` PR Arbeit zum Tod schlicht und einfach Ihr, per Arbeitsvertrag vereinbarter, Job ist. Just Money!
Das Marketingziel der Branche: die Menschen sollen endlich schon zu Lebzeiten ihr Vermögen in den Tod investieren!
Doch dass Uhl auch mit Ihren aktuellem Thema Tod, keine Bestsellerautorin und Sie das Blatt zu mehr Tod im Leben hin nicht wenden wird, hat psychologische Gründe.
Die Deutschen sind Sparer: Sarg Discounter, Bestattungs –Aldi und Leichentourismus („Geiz ist Geil“) in tschechische Krematorien sind der neue Trend.
Zum anderen liegt jedem Wesen das biologische Prinzip der Selbsterhaltung in den Genen, Menschen begreifen das Leben als etwas nie Wiederkehrendes.
Folglich wird die Gesellschaft solange wie möglich am Leben festhalten und lieber in Methoden gegen die menschliche Alterung (Anti- Aging) ihr Vermögen investieren und nicht in Uhl s´ Sondermöbel, Rummel –Vasen, und Leichennadeln.
Wer sich nun nichtsdestotrotz dennoch den Tod, aber bitte mit Stil und literarischer Klasse, in die Stube holen will, dem sei Altmeister Woody Allen s` „Deaths Knocks“ (Der Tod klopft an) wärmstens empfohlen (Buch und Bühne).
Dort bekommt der Spieler Nat am Abend Besuch vom Tod, der anklopft und ihn abholen will. Doch weil dieses Exemplar noch etwas unerfahren ist, lädt Nat, als gemiefter Pokerspieler, den Tod auf ein letzte Pokerrunde ein, der Tod verliert natürlich: 29 Dollar und das Recht, Nat sofort mitzunehmen. Der Tod muss, zumindest für diese Nacht, wieder dorthin gehen wo er auch hingehört: auf den Friedhof.
Und wer Ist Juliane Uhl?
Juliane Uhl aus Köthen studiert in Halle/Saale Medienwissenschaften. Sie wohnt in der kleinen Märkerstraße, jobbt im Call Center (DB). Nachbarn beschreiben Sie als psychopatisch arrogant, manipulativ und völlig emotionslos.
Sie hätte ihre junge Katze (Sissi) wochenlang mit den Füssen traktiert und dann rausgeschmissen.
Ihr ehemaliger Freund der Maler Hornbach: „ Die Uhl hatte ein Knall“. Uhl, mit dem Handy verwachsen, beschreibt, weil Ihr nichts Besseres einfiel, schließlich mit Ihrer Magisterarbeit “Vom Handymenschen zum Menschenhandy“ ihr eignes Dilemma. Das Buch wurde ein Flop.
„Im Auftrag der Bildung“ (be-) schreibt Uhl ihr dann vermutlich
2. Dilemma?: „Prostitution in sozialen Online Netzwerken“.
Dafür surfte Uhl monatelang auf Pornoseiten ?„verglich Körperteile und Marktchancen?“ Ekel oder Spaß?
War Abscheu, so die Psychologie, nicht auch eine Form von Vergnügen?
Auch Ihr 2. Buch wurde ein Flop.
Ihr 3. Selfie schließlich ist die 500. Gründung eines Coworking – Space in Deutschland (Schreibtisch auf Zeit). Das schon damals verbreitete Konzept existierte in jeder anderen Stadt, in Halle gab es kein Bedarf. Von Uhl, am städtischen Bedarf vorbei, wurden die 3 Räume mit der üblichen Selbstinszenierung via Sozial Media FETA der Presse, als globaler Schritt in das nächste Jahrtausend arrangiert. Auch, dieses Projekt war ein Flop. Heute, gehört Uhl s` kurze Zwischenmiete von damals zu den heute üblichen Mieten wieder Papenburg, dem skrupellosesten Baulöwen aus Sachsen-Anhalt.
Uhl s 4. Selbstinszenierung nach Handys, Pornos und Office: der Tod.
Dafür annoncierten auf visionbakery.com (soziale Plattform zur Projektförderung) Uhl im weißen Monaco Mega-Yacht Outfit und eine Stefanie Oeft-Geffarth (sichtbar erfüllt von Mitleid und Nächstenliebe) in einem verlogenen Spot um eine angebliche Geld-Spende zur Deckung von zukünftigen Produktionskosten von ca. 5000 €. Die hierdurch finanzierten 500 Gedenknadeln sollten verteilt werden an Hinterbliebene toter Kinder (Aktion Lichtpunkt).
Auch das Konzept „Aktion Lichtpunkt“ war eine Hundertprozentige Kopie.
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Die Aktion Lichtpunkt wurde ursprünglich 2007 von der Arbeitsgruppe „Lokale Agenda 21“ in Schweinfurth gegründet. Den Aufkleber (Lichtpunkt) sollten alle Orte, Lokale usw. in Schweinfurth bekommen, an denen Behinderte und Hilfs- und Schutzbedürftige in Notsituationen Hilfe finden würden.
Uhl klaute völlig ungeniert das komplette Konzept, das Wort und das Design, freilich nicht die Philosophie des Gemeinnutzes
und verwendeten es einfach selbst.
Der „Spendenaufruf“ scheitert; Uhl, die sich im Hintergrund (Profilbild) ganz in weiß als, „aufgeblasenes, fliegendes Schwein“ einen Luftsprung absolvierend, lediglich nur selbst inszenierte erreichte mit Ihrem Selfie genau das Gegenteil: die Glaubwürdigkeit einer Geschichte durch die Idealisierung der eigenen Person zu betonen, macht nämlich vor allem eines, unglaubwürdig.
Denn was die Beiden unter „Mitgefühl“ verstehen erfährt man
auf ihrer Site www.convela.eu. Dort verkaufen Sie, von Kerzen, Nadeln und diffusen Trauerklimbim zu horrenden Preisen, bis zu einer Möbellinie im Nordkorea - Style für den gutbetuchten Trauer Profi („Con Vela Profilinie Sogon“) Alles, was Tod und Trauer als Shopping Erlebnis reicher macht.
(Normaler Stundenlohn: 120,-€ + MWSt.; und Convela Trauer- Möbel heißen im Fachjargon plötzlich nur „Sondermöbel“; ak-kd.com)
Doch eine einfache Auskunft bei Kreditreform Österreich beweist: als Gesellschafter mit Mehrheitsanteil) der Convela Trade GmbH ist ein Roland Luschtinetz aus Gmünden (Österreich) eingetragen, „Uhl s` angebliche Firma“ gehört schon immer, Einzig und Allein Roland Luschtinetz aus Österreich. Uhl wird im GmbH Registerauszug nicht einmal erwähnt.
Am 02.08.2012 gibt Uhl der MZ ein Interview. Sie lädt in „Ihre“ Convela Geschäftsräume“ (Halle/S.) ein, stellt ihr „Geschäftsmodell“ vor: „…Trauerdinge, mit denen der Tod wieder zum Leben gehört“ vor. Aber laut Registereintrag beim Tschechischen Patentamt (tm.kurzy.cs) wurde am 25.06.2012 (5 Wochen zuvor) von Roland Lutschtinetz allein „Convela“ (und „Sogon“) als Wortmarke eingetragen und geschützt.
Zum Zeitpunkt des Interviews gehörte Uhl also weder die Firma Convela, noch der Name Convela, noch irgendein Anteil an Convela (siehe Kreditreform Österreich). Für dieses XXL Super SELFI bekommt Uhl den Ego –Business -Award des Landes-Wirtschaftsministeriums Sachsen-Anhalt, dem Land der Frühaufsteher!
Wer ist Roland Luschtinetz, der Eigentümer von Convela?
Im Gegensatz zur Juliane Uhl (Köthen) ist Luschtinetz allerdings ein Profi: mit „MEVISTO Sapphires & Rubies“, künstliche Rubine und Diamanten die er aus Leichenhaaren und Knochenasche presst, vertreibt er weltweit „Erinnerungssteine“. Die künstlichen Edelsteine werden für das 5 fache eines natürlichen Edelsteines (bis zu 20.000 €) verkauft und sind praktisch wertlos.
Seine Zweitfirma MEVISTO Sapphires & Rubies selbst gehört zu der Top Einhundert Firmen von Monaco, als Partner und Sponsor des Grimaldiforum (Luxusmesse Monaco), Rotschild, Poloclub Ascona usw. verkauft er Schmuck und Edelsteine (Stückpreise bis zu 5 Mio. Euro) auf den exklusivsten Luxus Messen der Welt.
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Datum: 01.01.2016 - 19:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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