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Kennzeichnen auf den Baustellen des Anlagenbaus:

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PrintoLUX® ermöglicht hohe Mobilität

Im Anlagenbau kommt es hinsichtlich der Verfügbarkeit von Kennzeichnungen bei Projekt-übergaben immer wieder zu Engpässen. Durch „letzte Änderungen“ am Anlagendesign, die im Übergabeprozess festgelegt werden, sind die Kennzeichnungen kurzfristig geänderter Maschinen, Geräte, Leitungen, Bedienelemente und andere Anlagenkomponenten ebenfalls zu korrigieren.
In solchen Situationen, in denen der Bedarf an industriellen Kennzeichnungen aus den Planungsbahnen herausfällt und kurzfristig zu decken ist, kommt es zumeist zum Verzug, zu einem erhöhten Aufwand und zur Kostensteigerung. Das muss aber nicht so sein.


(IINews) - Im Anlagenbau kommt es hinsichtlich der Verfügbarkeit von Kennzeichnungen bei Projektübergaben immer wieder zu Engpässen. Durch „letzte Änderungen“ am Anlagendesign, die im Übergabeprozess festgelegt werden, sind die Kennzeichnungen kurzfristig geänderter Maschinen, Geräte, Leitungen, Bedienelemente und andere Anlagenkomponenten ebenfalls zu korrigieren.
In solchen Situationen, in denen der Bedarf an industriellen Kennzeichnungen aus den Planungsbahnen herausfällt und kurzfristig zu decken ist, kommt es zumeist zum Verzug, zu einem erhöhten Aufwand und zur Kostensteigerung. Das muss aber nicht so sein.

Der kurzfristige Kennzeichnungsbedarf schafft häufig Probleme – und schraubt die Kosten hoch

Wie sich dieser Engpass an Verfügbarkeit in der Praxis darstellt, zeigt beispielsweise die Schilderung eines weltweit agierender Maschinenbauer: „Es gab immer wieder Situationen, bei denen sich Maschinenlieferungen und Projektabnahmen verzögerten, weil wir auf korrigierte Kennzeichnungen warten mussten. Zunächst mussten die Daten des Änderungs- und Ergänzungsbedarfs aufgenommen werden. Sie gingen dann als Auftrag an einen externen Dienstleister. Bis zur Lieferung gab es kürzere oder längere Wartezeiten. Nach der Anlieferung mussten die neuen Kennzeichen geprüft und montiert werden. Solche Änderungen sind keine Ausnahme, sondern eine vielfach vorkommende Regelsituation, die erhebliche Verzugs- und Zusatzkosten verursacht.“
Einen ähnlichen Verdruss beklagen Schaltschrankbauer, da einmalige und mehrmalige Änderungen an der Anlage erhebliche Nachrüstungen im Schaltschrank nach sich ziehen. Die Stimme aus der Praxis: „Wir müssen natürlich auch für das Nachrüsten und die Ergänzung der Kennzeichnungen sorgen. Diese Mitteilung geben wir dann als Auftrag an unsere Werkstatt. Dort werden die nötigen Komponenten und Beschilderungen hergestellt und zur Bau-stelle geschickt. Dann findet die Montage statt. Insgesamt bedeutet das schon einen ziemlichen Aufwand.“ Der Aufwand steigert sich um ein weiteres, wenn sich besagte Änderungen der Anlage häppchenweise vollziehen, was oft der Fall ist. Dann heißt es: „Hier noch ein stärkerer Motor, da noch der nachträgliche Einbau einer Motorbremse u.s.w. Das bedeutet eine sehr holprige und langwierige Kommunikation mit der Werkstatt, immer wieder neue Lieferwege, immer wieder ein technisches und kaufmännisches Erfassen der Änderungen.“




Der Schaltschrankbauer führt weiter aus „Etwa 40% der Nachrüstungen im Schaltschrank sind durch Funktionsänderungen bedingt, die sich erst durch Testläufe oder Testphasen als nötig erweisen, um Optimierungen zu erzielen. Diese Änderungen werden dann vom Betreiber organsiert.“ Auch dann sind ad hoc neue Kennzeichnungen gefordert, aber zumeist nicht vorhanden, weil sie bestellt oder mit viel Aufwand auf den Baustellen angefertigt werden müssen.“

Mobilität bei der Kennzeichnungsherstellung realisiert Einsparpotenziale bis zu 50 Prozent

Experten sehen bei der Bewertung der üblichen Kosten für die Herstellung und Montage von Kennzeichnungen im Anlagen-und Maschinenbau ein Einsparvolumen von bis zu 50 Prozent. Als Voraussetzungen für eine annähernde oder vollständige Realisierung werden in der Praxis immer häufiger drei Elemente genannt:

• erstens den Einbezug der Kennzeichnungsherstellung in das eigene Unternehmen und somit die Sicherung einer just-in-time Beschaffung;

• zweitens die Nutzung eines einfach handhabbaren und universell einsetzbaren Kennzeichnungsverfahren, das eine höhere Effizienz bei der Kennzeichnungsherstellung ermöglicht als die Gravur, der Siebdruck oder andere konventionelle Verfahren;

• drittens (in Bezug auf den Kennzeichnungsbedarf auf Baustellen/Montagen) der Einsatz eines mobilen und vielseitigen Systems zur sofortigen Herstellung von allen Kennzeichnungen, die vor Ort benötigt werden.

Fokus Baustelle

Auf den Baustellen des Anlagenbaus stellt sich hinsichtlich der benötigten Kennzeichnungen und Ersatzkennzeichnungen immer wieder das Problem der mangelnden Verfügbarkeit bzw. des Aufwandes, der zu betreiben ist, um eine bessere Verfügbarkeit zu erreichen. Das heißt in der Praxis: Bei der Feststellung eines kurzfristigen Bedarfs an Kennzeichen müssen diese entweder in der Werkstatt oder bei einem Lieferanten bestellt werden, was unweigerlich zu Wartezeiten, Kostenaufwand und Verzug führt. Anders verhält es sich, wenn man auf der Baustelle über entsprechendes Gerät verfügt, um die Kennzeichen selbst herzustellen. Normalerweise führt diese Option auf der Baustelle zu einem Nebeneinander mehrerer Systeme zur Kennzeichnungsherstellung. So kommt es zum parallelen Einsatz von
Plottern, Gravurmaschinen, Lasergravurmaschinen, Thermotransferdruckern und Laserdruckern, um unterschiedliche Schildmaterialien bedrucken zu können. Die einzelnen Verfahren erfordern unterschiedliche Software, hohen Platzbedarf sowie einen erheblichen Transport- und Wartungsaufwand.

PrintoLUX®-FB-20/2000-STONE: Einer für Alles
Das in den letzten Jahren mit seinem industriellen Kennzeichnungsverfahren erfolgreich gewordene Unternehmen PrintoLUX® GmbH hat den Bedarf der Maschinen- und Anlagenbauer nach schnell verfügbaren Kennzeichen auf den Baustellen erkannt. Dafür wurden zunächst mobile Systeme entwickelt, mit denen sich Kennzeichen für Leitungen, Kabel, Taster und andere Betriebsmittel in Industrieanlagen einfach und auf unterschiedlichen Materialien her-stellen lassen. Die so genannten „PrintoLUX®-Basic-go“-Systeme machten die komplette Anlagenkennzeichnung möglich. Wobei die mobile Kennzeichnung in Schaltschränken (Klemmen, Geräte, Kabel) zunächst außen vor blieb.
Jetzt, Ende 2016, prüft PrintoLUX® eine neue Eigenentwicklung, ein mobiles System namens PrintoLUX®-FB-20/2000-STONE, das bei mehreren Unternehmen in der Testphase läuft und durchweg positive Kommentare erhält. Der Tenor „Das ist einer für Alles.- Damit können wir auf der Baustelle die Anlagenkennzeichnung und die Kennzeichnung im Schaltschrank mit einem einzigen Verfahren und einer einzigen Software erledigen.“
Nach Aussage von PrintoLUX®-Geschäftsführer Hermann Oberhollenzer waren es Anlagenbauer und Schaltschrankbauer, die ihn gleichermaßen dazu ermuntert haben, die Entwicklung des PrintoLUX®-FB-20/2000-STONE anzugehen. Er sieht das neue System des-halb auch in erster Linie als „...Problemlöser, wenn es darum geht, auf der Baustelle mit geringem Arbeitsauswand alle benötigten Ersatz- und Nachbeschilderungen innerhalb und außerhalb des Schaltschrankes verfügbar zu machen.“ Dabei räumt er ein, dass andere Verfahren bei der Kennzeichnung bestimmter Schilder, preisgünstiger oder schneller sein können. Aber es gebe bisher kein Verfahren und kein System, das in der Lage sei, das gesamte Spektrum der im Anlagenbau eingesetzten Kennzeichen mobil und mit einer einzigen Software herzustellen. Ergänzend fügt der PrintoLUX®-Geschäftsführer hinzu: „Beim Bedrucken von Schildmaterial für den Schaltschrank forcieren wir keinen Wettbewerb und weisen immer darauf hin, dass unser Drucksystem auch gut mit dem Schildmaterial bekannter Her-steller wie Cabur, CONTA-CLIP, Murrplastik, Phoenix Contact und Weidmüller, etc. arbeitet. Unser Interesse ist also nicht der Wettbewerb mit diesen Firmen. Wir richten den Fokus auf den Anwender und wollen dessen Kennzeichnungsarbeiten erleichtern.“

Fazit
Mit dem PrintoLUX®-Kennzeichnungsverfahren verbindet sich für Nutzer im Maschinen- und Anlagenbau ein hohes Maß an Selbstbestimmung, Mobilität, Verfügbarkeit und Prozessvereinfachung. Insbesondere auf den Baustellen des Anlagenbaus bedeutet der Einsatz des PrintoLUX®-Verfahrens hinsichtlich der benötigten Kennzeichen

•eine Bedarfsdeckung ohne jeden Verzug,

•eine einfach zu handhabende Herstellung von Kennzeichen mit unterschiedlichsten Schildmaterialien,

•hohe Qualität hinsichtlich Beständigkeit und Darstellung,

•logistische Vorteile und Einsparungen durch den Wegfall von mehreren, parallel eingesetzten Verfahren (weniger Transport- und Raumkosten, weniger Wartungskosten, einfachere Handhabung, weniger Personal- und Schulungsaufwand).

Die damit erzielte Prozessvereinfachung setzt an mehreren Stellschrauben an und wird von Anwendern oft im Plural beschrieben: Das PrintoLUX®-Verfahren sorgt für Prozessvereinfachungen.





Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

PrintoLUX® hat ein Verfahren entwickelt und patentiert, mit dem PrintoLUX®-zertifizierte Materialien aus Metall und Kunststoff in industrietauglicher Beständigkeit aktuell im maxi-malen Format 320 mm x 540 mm bei einer Höhe von bis zu 500 mm digital bedruckt werden können. Das PrintoLUX®-Verfahren ist weltweit einmalig und ersetzt bisherige Verfahren wie Siebdruck, Eloxalunterdruck, Gravieren, Lasern und Plotten in vielen Einsatzbereichen. Mit PrintoLUX® wird die Herstellung von Kennzeichnungen einfacher, flexibler, schneller und kostengünstiger.



Leseranfragen:

PrintoLUX® GmbH
Hermann Oberhollenzer, Dipl.-Betr. (FH)
Geschäftsführer
Dürkheimer Straße 130
D-67227 Frankenthal
Telefon +49(0)6233/6000-902
Telefax +49(0)6233/6000-910
h.oberhollenzer(at)printolux.com



PresseKontakt / Agentur:



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Bereitgestellt von Benutzer: Printolux
Datum: 16.12.2015 - 15:30 Uhr
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