Immer mehr Vermögensverwaltungen und Investmentprovider geben eigene Produkte mit Offshore FSP Lizenzen heraus
Der führende Offshore-Lizenzprovider für Finanzdienstleister, die BL Holding Group (BL), bestätigt, dass immer mehr Finanzdienstleister auf Lizenzmodelle außerhalb Europas zurückgreifen.
(IINews) - Der führende Offshore-Lizenzprovider für Finanzdienstleister, die BL Holding Group (BL), bestätigt, dass immer mehr Finanzdienstleister auf Lizenzmodelle außerhalb Europas zurückgreifen.
BL verwies demnach auf den Fakt, dass immer mehr Vermögensverwalter, Portfoliomanager oder auch innovative Finanzunternehmen, die reguliert eigene Produkte auf den Markt bringen wollen, sich durch Lizenzlösungen in Übersee bedienen.
Torben Rasmussen (Private Banking & Private Licensing) nannte insbesondere die Länder Neuseeland, St Vincent & The Grenadines, die Cayman Islands und die Seychellen „als nicht nur bekannte Steuerparadiese, sondern auch Destinationen, die ein lizenziertes und reguliertes Dienstleistungsunternehmen reibungslos und ohne großen finanziellen und bürokratischen Aufwand etablieren lassen“.
Die Auferlegung eigener Investmentfonds, die Herausgabe von Fest- und Termingeldern, Spar- und Vorsorgekonten bis hin zur Anbindung an das SWIFT Netzwerk – je nach Lizenztyp und Jurisdiktion lassen sich „als fantastische Alternativen zur starren, kostenintensiven und papierintensiven EU Lösungen bezeichnen“, so Rasmussen.
Rechtliche Sicherheit im Domizilland, der z.T. komplette Wegfall von Buchführungs- und Reportingpflichten sowie eine Anonymität der Fondsinitiatoren sind die Hauptargumente neben der beschriebenen Kosten-und Bürokratieersparnissen. Unter www.banking-licenses.com ist eine Vorteilsübersicht zusammengestellt worden und nun in Deutsch abrufbar.
Durch die Einführung der neuen OECD Richtlinien und die Quasi-Aufhebung von Bank- und Steuergeheimnissen in Europa, unter denen besonders Bankenplätze wie die Kanalinseln, die Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg oder auch Monaco und örtlich ansässige Finanzdienstleister zu leiden haben, „werden künftig noch mehr Finanzdienstleister nach Offshore treiben, um Kunden das zu bieten, welches zu Recht verlangt und gefordert wird: Rechtliche Sicherheit und Diskretion beim Umgang mit Geld“.
Mehr als 30 z.T. namhafte Unternehmen aus der Schweiz fragten seit Mitte September 2015 bei BL an. Hinzukamen zwei Investmentfonds aus Liechtenstein sowie vier Vermögensverwaltungen mit eigenen Fondslösungen aus Deutschland. Nicht in einem einzigen Fall war die Steuer das ausschlaggebende Argument, sondern explizite Wünsche der Endkunden, die die Vermögensverwalter und Fondsinitiatoren nach mehr Sicherheit und Diskretion ersuchten, sollen die erteilten Verwaltungsmandate weiter für das kommende Jahr verlängert werden.
„Diese Entwicklung ist besorgniserregend“, so Rasmussen. „Es zeigt eine regelrechte Verzweiflung von Endkunden als auch Finanzdienstleistern, die händeringend nach günstigen und dem Aufwand entsprechend erschwinglichen Lizenz- und Produktalternativen suchen, um weiterhin miteinander gute Geschäfte tätigen zu können“ . Die gegenwärtige Politik und die z.T. illegalen Handlungen (insbesondere) Deutschlands in der Vergangenheit, widerrechtlich das Schweizer Steuer- und Bankgeheimnis durch den Aufkauf von „Steuersünder-CDs“ zu finanzieren und auszuhebeln, haben nicht nur die Wettbewerbsfähigkeit Europas im Finanzgeschäft, sondern eine Menge Vertrauen zerstört.
„Großanleger und Institutionelle werden sich nicht von CDs beeindrucken lassen, sondern haben die Ressourcen und Möglichkeiten, in anderen Teilen der Welt, wo man Vermögen gern annimmt und diskret verwaltet und den verfassungsmäßigen Schutz von Privatsphäre und Steuer/Bankgeheimnis garantiert, sich künftig mit ihren Engagements zu domizilieren“, so Rasmussen abschliessend.
Offshore Finanzlösungen und regulierte Companies in Lateinamerika sowie Neuseeland sind bereits unter 10.000 USD problemlos zu erhalten – je nach Ausstattungswunsch, Regulierungsinhalt sowie abhängig vom anzubietenden Produktspektrum können maßgeschneiderte Konstrukte binnen weniger Tage zur Autorisierung gebracht werden – und das zu einem Bruchteil der herkömmlichen europäischen Kosten.
Weitere Informationen sind auf dem Portal www.banking-licenses.com in Deutsch und Englisch abrufbar. Ein Telefon- und Infoservice in deutscher Sprache zu mitteleuropäischen Arbeitszeiten ist zudem unter: +41435012942 sowie +441515288826 inkl. einer CallBack-Option von Montag bis Freitag 10.00 bis 18.30 Uhr geschaltet worden.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Banking Licenses Group Int ist der führende Anbieter für die Autorisierung und Implementierung von Lizenzlösungen für Finanzdienstleister (Financial Service Provider / FSP), Privatbanken sowie Fonds- und Asset Management Gesellschaften in Offshore. Neben dem Core Business der Lösungen für Finanzdienstleister, gründet BL auch in ausgewählten Destinationen wie den Cayman Islands, den Seychellen, Belize, Panama, St Vincent sowie Nevis Offshorefirmen mit vollkommener Anonymität und Banking Package zum weltweiten Arbeiten und Zahlungsverkehrsanbindung. BL ist in Kuala Lumpur, Malaysia, ansässig und wird von einem britisch-schweizerischem Management betrieben. In Deutschland, Österreich und Liechtenstein sowie Luxemburg unterhält BL ein Netzwerk von Chartered Lawyers sowie Unternehmensberatungen, die Ansprechpartner für die Lizenzautorisierungen in Übersee bzw. allgemeine Beratungsdienstleistungen sind.
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Datum: 11.12.2015 - 11:47 Uhr
Sprache: Deutsch
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