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Das Ende des Zwangsrouters ist da

ID: 1298482

von Dieter Fischer, Produktmanagement und Leitung Entwicklung


(PresseBox) - Es war zuletzt doch noch etwas spannend. Umso erfreulicher war die Entscheidung des Bundesrates am 27.11.2015, den ?Routerzwang? endgültig abzuschaffen, nachdem auch der Bundestag den Gesetzentwurf zur Abschaffung einstimmig verabschiedet hatte.
Dass es so gekommen ist, ist sicherlich auch das Ergebnis einer gemeinsamen Aktion von 22 in Deutschland aktiven Routerherstellern, die sich unter der Führung von AVM zusammengetan haben. Es waren leider nicht die großen Verbände, die sich hier für den Kampf gegen aufziehende Monopole stark gemacht haben, sondern betroffene Hersteller in einer Art ?Bürgerinitiative?.
Warum gehört nun ein Hersteller von Alarmübertragungsgeräten wie TAS zu einer Gruppe von Unternehmen, die aktiv werden, um Router zu verhindern, die vom Netzwerkprovider vorgeschrieben werden?
Halten wir uns vor Augen, dass es hier um die Sicherheit von Personen und Sachwerten geht. Seit der Einführung des Telefons vor über 100 Jahren gab es einen Grundsatz: Die Energie, die für das Telefon benötigt wird, kam vom ?Amt?, und dort notfalls von einer Batterie. Generationen von Menschen sind daran gewöhnt, dass man auch bei flächendeckendem Stromausfall noch telefonieren kann.
Auch wenn es noch nicht überall zur Kenntnis genommen wurde: Das ist endgültig Geschichte. Es geht heute um möglichst viele Bits pro Sekunde auf der Leitung. Darauf, dass es auch noch funktioniert, wenn der Strom ausfällt, kommt es nicht mehr an. Notfalls hat man ja noch das Mobiltelefon ? Und wo kommt der Strom für die Mobilfunk-Strecke her?
Es kommt mir vor wie die Diskussion, dass der Strom aus der Steckdose kommt und man doch eigentlich keine Kraftwerke bräuchte. Ich war bei vielen Anhörungen dabei, die in den vergangenen 2 Jahren stattgefunden haben, um das Thema Router am öffentlichen Netzwerk auszuleuchten. Ich habe immer wieder erstaunte Gesichter angetroffen, wenn ich das Thema Alarmübertragung in die Diskussion gebracht habe.




Ich gebe es zu: Ob es brennt oder nicht ist nur ein Bit. Also nichts gegenüber den Megabits, die man über die Leitung rauschen lassen möchte. Aber doch extrem wichtig für Leib und Leben im Fall X. So etwas darf man nicht einem zwangsweise vorgeschriebenen Billigprodukt mit Steckernetzteil überlassen.
Die TAS-Router mit integriertem Alarmübertragungsgerät (SIRO-Port) dürfen nun in Deutschland uneingeschränkt direkt an die DSL-Kupferdoppelader angeschlossen werden. Im Testlabor der Deutschen Telekom und bei QSC wurde die einwandfreie Funktion nachgewiesen. Der spezielle Funktionsumfang des Routers stellt sicher, dass höchstmögliche Zugangssicherheit und Schutz gegen Malware gewährleistet ist.

Die Firma TAS mit Hauptsitz in Mönchengladbach besteht seit 1924 und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland. Das Unternehmen ist auf Lösungen der Sicherheits- und Kommunikationstechnik spezialisiert. Viele Konzerne, Unternehmen, Filialen und Ketten profitieren von der hohen Verfügbarkeit der Qualitätsprodukte und Dienstleistungen.


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Die Firma TAS mit Hauptsitz in Mönchengladbach besteht seit 1924 und beschäftigt rund 200 Mitarbeiter an 13 Standorten in Deutschland. Das Unternehmen ist auf Lösungen der Sicherheits- und Kommunikationstechnik spezialisiert. Viele Konzerne, Unternehmen, Filialen und Ketten profitieren von der hohen Verfügbarkeit der Qualitätsprodukte und Dienstleistungen.



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Bereitgestellt von Benutzer: PresseBox
Datum: 10.12.2015 - 14:41 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Telekommunikation


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