Forschungsprojekt: Leben im Alter
(IINews) - Tübingen, Dezember 2015. Ein qualitativ besseres Leben auch im Alter - und das zu vernünftigen wirtschaftlichen Bedingungen. Dies ist das Ziel des Forschungsprojekts "LebensPhasenHaus", an dem Tübinger Wissenschaftler und Firmen aus der Region Neckar-Alb arbeiten. Das Projekt ist bislang einmalig in Deutschland.
In Skandinavien und den Niederlanden beschäftigt man sich seit Jahren mit dem Thema. Professor Udo Weimar, federführender Wissenschaftler im LebensPhasenHaus: "Wir wollen schnell zu diesen Ländern aufschließen und praktikable Lösungen finden, die bezahlbar sind und den Menschen wirklich helfen."
Die zahlreichen technischen Einrichtungen kommen fast ausschließlich von Unternehmen der Region. Sie werden hier unter Realbedingungen getestet und verbessert. Sicherheitsaspekte spielen dabei ebenso eine Rolle, wie Komfort, Mobilität im Alter und modernste Kommunikationseinrichtungen.
Mit beteiligt ist der Kreisseniorenrat Tübingen. Dessen Senioren-Technikbotschafter stehen jeden Freitagnachmittag als Ansprechpartner vor Ort zur Verfügung, um Besuchern das Haus zu zeigen, zu erklären und Fragen zu beantworten.
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Öffnungszeiten: Freitags 13 bis 17 Uhr.
Adresse: Rosenau 9, 72076 Tübingen
Internet: www.lebensphasenhaus.de
Anmeldung für Besuchergruppen:
Team LebensPhasenHaus der Universität Tübingen
Tel.: 07071 - 29-72058 oder 07071 - 29-77636
Mail: info(at)lebensphasenhaus.de
Die Partner
Das Projekt LebenPhasenHaus wird gefördert vom Sozialministerium des Landes Baden-Württemberg. Kernpartner sind die Universität und das Universitätsklinikum Tübingen, die IHK Reutlingen, SchwörerHaus, die Stadtwerke Tübingen, Ridi Leuchten, Somfy und der Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau Baden-Württemberg. Unterstützer sind Geberit, Gretsch-Unitas, Herrmann + Co., Interstuhl, Kemmlit Bauelemente, Leoba und Tielsa.
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Ein qualitativ besseres Leben auch im Alter - und das zu vernünftigen wirtschaftlichen Bedingungen. Dies ist das Ziel des Forschungsprojekts "LebensPhasenHaus", an dem Tübinger Wissenschaftler und Firmen aus der Region Neckar-Alb arbeiten. Das Projekt ist bislang einmalig in Deutschland. Die zahlreichen technischen Einrichtungen kommen fast ausschließlich von Unternehmen der Region. Sie werden hier unter Realbedingungen getestet und verbessert. Sicherheitsaspekte spielen dabei ebenso eine Rolle, wie Komfort, Mobilität im Alter und modernste Kommunikationseinrichtungen.
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Datum: 02.12.2015 - 13:30 Uhr
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