Care-Energy stellt Analyse zur Sicherheit der Energienetze und Lösungsansätze bereit
Interview mit Martin Kristek zur Sicherheit der Energieversorgung
(LifePR) - Care-Energy ist Deutschlands größter Energiedienstleister und befasst sich seit Jahren mit Konzepten zu dezentralen Versorgungsstrukturen, Energieeffizienzsteigerung und Optimierungspotentialen zur Netzstruktur. Die aktuellen politischen Spannungen und die ins Bewusstsein der Bevölkerung gerückte terroristische Bedrohung haben Care-Energy veranlasst auf Basis der vorliegenden öffentlichen Daten und Berichte der Bundesregierung den aktuellen Stand unserer deutschen Versorgungssicherheit zu analysieren, zu bewerten und konzeptionelle Überlegungen zur Verbesserung anzustellen. Über die Analyse der Situation und die Schwierigkeiten mit Lösungsvorschlägen bei den zuständigen Stellen Gehör zu finden ein Interview mit Martin Richard Kristek, Inhaber und CEO der Care-Energy Gruppe:
Frage: Herr Kristek, Sie schildern ein bedrohliches Szenario, nämlich den Zusammenbruch der Energieversorgung in Deutschland. Ist das Panikmache?
Martin Kristek: Ganz und gar nicht, jeder der Denken und gerade bei den etwas älteren Bürgern: Jeder, der seinen Wehrdienst geleistet hat, weiß um die Verwundbarkeit der Infrastruktur eines Landes. Es bedarf beim Bürger auch nicht viel Phantasie um sich vorzustellen, was passiert, wenn es eine Woche keinen Strom, kein Wasser, keine Heizung und kein Internet gibt.
Frage: Haben Sie selbst solche Szenarien schon gesehen?
Martin Kristek: Wie Sie sicher wissen, verfüge ich über ausgesprochen intensive Auslandserfahrung in Krisengebieten. Unsere Helping Hands Projekte für Menschen in Not führen uns immer wieder in Regionen, in denen man die katastrophalen Auswirkungen fehlender oder zerstörter Energieversorgung sehen kann. Wobei die erschreckenden Bilder aus diesen Ländern Gesellschaften betreffen, die wesentlich weniger abhängig sind von Energie und Technik.
Frage: Wie ist Ihre Expertise in diesem Feld?
Martin Kristek: Bevor ich mich für Ökologie und Energiewende eingesetzt habe, war ich lange Jahre in der Mineralölindustrie im Bereich HSSE - Health, Safety, Security & Environment in leitender Position tätig war. Ich habe dieses Fachgebiet zudem an der größten Erwachenenbildungseinrichtung Österreichs unterrichtet und auch einenentsprechenden Universitätslehrgang geleitet. Das Thema ist mir also in Theorie und Praxis vertraut.
Frage: Wie steht es um die Sicherheit des deutschen Stromnetzes bezüglich terroristischer Angriffe?
Martin Kristek: Meine persönliche Einschätzung eines möglichen Terrorpotenzials und der Auswirkung für unsere Versorgung ist, dass unser Stromleitungsnetz absolut ungesichert ist. Wenige gezielte Sprengungen im Hochspannungssystem reichen aus um unsere Versorgung in Deutschland und angrenzenden Regionen vollkommen lahm zu legen. Dabei geht es um die Energieübertragung, weniger um die Produktion. Kraftwerksanlagen unabhängig der Technologie sind je nach Gefahrenpotenzial entsprechend bewacht und gesichert, nicht jedoch die Leitungsnetze und Strommasten. 1,8 Mio. Kilometer Leitungsnetz - nahezu unschützbar.
Frage: Welche Schlüsse ziehen Sie aus diesen Daten?
Martin Kristek: Für mich stellt sich ernsthaft die Frage, ob sich ein potenzieller Angreifer den Stress machen müsse, mitten im Trubel eine Aktion zu setzen, mit der Gefahr ertappt, entdeckt oder getötet zu werden. Einige Terroristen schreckt dies nicht, andere könnten zu dem Ergebnis kommen, dass es einfacher und ungefährlicher ist mitten in der Einöde nahezu gefahrenlos aktiv werden. Ca. 8 Tage nach einem solchen Angriff leben die Menschen im Zielgebiet wie im Mittelalter, verbunden mit der Gefahr, dass sich die Bevölkerung schier selbst bekämpft.
Frage: Ist ein solches Szenario nicht bekannt bei den verantwortlichen öffentlichen Stellen?
Martin Kristek: Ich habe mit meiner Gefahrenanalyse dazu schon oftmals versucht entsprechend aufmerksam zu machen und die verantwortlichen Stellen diesbezüglich zu sensibilisieren. Mir ist nicht bekannt, dass das Risiko richtig eingeschätzt und ein entsprechendes Sicherheitsszenario besteht.
Frage: Was läuft falsch? Wie könnte so ein Sicherheitsszenario aussehen?
Martin Kristek: Unsere Energieversorgung basiert auf dem Konzept großer, zentralisierter Produktseinheiten, einer Vorstellung aus dem letzten Jahrtausend. Aber wir übernehmen diesen Fehler bis in die Neuzeit auch bei der Konzeption moderner Versorgung, beispielsweise bei der Planung riesiger Off-Shore Windparks. Der einzige Schutz für den Einzelnen wie für die Gesellschaft ist eine möglichst autarke Energieversorgung. Aber unsere Politik suggeriert allein über das EEGseit bald 20 Jahren, dass es klüger sei Strom aus Photovoltaik ins öffentliche Netz für ein paar Cent Subventionen einzuspeisen anstatt den eigenen Strom am Ort der Produktion zu verbrauchen. Das Gefahrenpotential eines solchen Vorgehens wird ignoriert.
Frage: Was geschieht eigentlich, wenn dieses Katastrophenszenario eintritt? Gibt es dazu Publikationen?
Martin Kristek: Es gibt öffentliche Quellen sich einen solchen Horror vorzustellen. Diese sind nicht irgendwie unterdrückt, sondern einfach nur von den Medien und der Politik nicht aufgegriffen. Am Deutlichsten zu diesem Thema ist eine Studie des Büros zur Technologiefolgenabschätzung beim deutschen Bundestag. Bevor man sich mit den Folgen befasst, muss man sich allerdings einen Sachverhalt vor Augen führen: Wird das Hochspannungsnetz an mehreren Stellen zerstört, dauert es Wochen eine flächendeckende Versorgung wieder herzustellen. Wir sprechen nicht über 1 - 2 Tage ohne Strom während ein paar Kabel geflickt und ein paar Masten neu aufgestellt werden.
In der Praxis bedeutet ein größerer Stromausfall, dass es in kürzester Zeit keine Verbindung zur Außenwelt mehr gibt. Telefone, Handys, Fernsehen und Radio fallen schnell aus. Möglicherweise gibt es einige wenige Radiosender im staatlichen Notbetrieb. Die können Sie aber nur mit einem batteriebetriebenen oder einem per Handkurbel betriebenen Radio empfangen. Ich zitiere aus der Studie des Büros für Technologiefolgenabschätzung: "Die durch Bundeswehr, Technisches Hilfswerk (THW) oder Telekommunikationsunternehmen im Ereignisfall einsetzbaren mobilen notstromversorgten Funktechniken und leitungsgebundenen Kommunikationsmittel sind in erster Linie für die eigenen Erfordernisse vorgesehen; für die Gewährleistung der Kommunikation von Behörden, Bevölkerung und Unternehmen in einem Großraum sind sie nicht ausgelegt. ... Die für zentrale Kommunikationseinrichtungen vorgehaltenen Reservekapazitäten wie »Unterbrechungsfreie Stromversorgung« (USV) und Notstromaggregate (NSA) sind nach wenigen Stunden oder Tagen erschöpft bzw. aufgrund ausgefallener Endgeräte wirkungslos." Kurz gesagt: Sie können die Bevölkerung nicht informieren und keine Rettungsmaßnahmen im größeren Stil koordinieren, weil sie die Menschen nicht erreichen. Panik in der Bevölkerung ist vorprogrammiert.
Auch das öffentliche Leben bricht komplett zusammen: Der Verkehr kommt zum Erliegen. Züge, S- und U-Bahnen bleiben liegen, die Menschen darin müssten sich per Notausstieg selbst befreien. Auch Autos fahren nur so lange, wie der Benzin- bzw. Dieselvorrat reicht. Auftanken ist kaum mehr möglich, weil die Pumpen der Zapfsäulen an den Tankstellen mit Strom betrieben werden. Aber nur 2% der Tankstellen in Deutschland verfügen über Notstromaggregate. Die Autos, die noch fahren, werden einiges an Schaden anrichten. Auch hierzu wieder die bereits zitierte Studie: "Aufgrund ausgefallener Ampelanlagen, Verkehrsleitsysteme und Straßenbeleuchtungen kommt es unmittelbar zu starken Behinderungen vor allem in städtischen Gebieten. Es ist eine deutliche Zunahme an Verkehrsunfällen zu beobachten - mit Verletzten und vereinzelten Todesopfern". Dies Beschreibung kann man sicher als zurückhaltendes Verwaltungsdeutsch bezeichnen.
Dabei gibt es für die meisten Menschen keine Alternative dazu, spätestens nach ein paar Tagen sich aus den Wohnungen hinaus zu bewegen. Die Wasserversorgung wird ausfallen, weil in den Wasserwerken der Druck für die Leitungen mit elektrisch betriebenen Pumpen erzeugt wird. Selbst Orte, die noch Wassertürme haben, können nur noch das im Turm vorhandene Wasser aufbrauchen. Sobald der Vorrat leer ist, kann kein neues Wasser in den Turm hinauf gepumpt werden. Kläranlagen fallen ebenfalls aus. Neben Trinkwasser fehlen auch Lebensmittel, auch dies ist keine Horrorphantaise, sondern ein von öffentlichen Stellen erwartetes Szenario. Entsprechend heißt es in der Studie: "Die Lebensmittelversorgung bricht zusammen. Um Lebensmittellieferungen, ausgegebene Essensrationen oder knappe Lebensmittel in den wenigen noch betriebenen Filialen entbrennen Streitigkeiten und heftige, oft körperliche Auseinandersetzungen, die nicht immer von den Ordnungskräften geregelt werden können" Der Nachschub an Lebensmittelrationen bricht mangels einsatzfähiger LKWs auch schnell zusammen. Die Treibstoffvorräte der Bundeswehr sind innerhalb weniger Tage erschöpft. Die Polizei bevorratet ebenfalls kaum noch Benzin und wird zu Fuß nicht rechtzeitig an den Brennpunkten der Gewalt ankommen.
Selbst Menschen mit starken Nerven werden in dieser Situation nicht ruhig bleiben, sondern versuchen ihre Existenz abzusichern. Dies schätzt die öffentliche Studie wie folgt ein: "Ein langandauernder Stromausfall wird die Bevölkerung in Unsicherheit und Angst versetzensowie Gefährdungen von Leib und Leben mit sich bringen. Die Forschungzum Verhalten von Individuen und Gruppen in Katastrophensituationen legt die Erwartung nahe, dass auch bei einem Stromausfall sowohl unsoziale, illegale und aggressive Aktionen als auch Mitgefühl und Hilfsbereitschaft, rationales und entschlossenes Handeln zutage tretewerden. Das Wissen über die sozialen und sozialpsychologischen Dimensionen einer solchen Katastrophe ist aber ungenügend."
Frage: Das sind wirklich alarmierende Vorstellungen! Gibt es auch Einschätzungen zu den längerfristigen Folgen?
Martin Kristek: Auch diese gibt es, vor allem zur Lebensmittelversorgung und im Gesundheitsbereich. Die entsprechenden Daten zu Lebensmitteln aus der Landwirtschaft finden Sie an anderen Stellen, die zu den kurzfristigen Folgen zitierte Studie gibt dazu nichts her. Ein Katastrophe ist das Szenario des kompletten Stromausfalls beispielsweise für die Landwirtschaft. Insbesondere dieheutige Massentierhaltung, die den Landwirten aufgrund schmalster Gewinnmargen geradezu aufgenötigt wird, erfordert umfangreiche Automatisierung und Just-in-time-Versorgung. Fällt in einem großen Schweinestall die Lüftung und Kühlung aus, ersticken und verenden dieTiere innerhalb von Stunden. Die Notstromgeneratoren sind hier auf maximal 12 Stunden ausgelegt. Milch erzeugende Betriebe haben oft hunderte von Milchkühen im Stall stehen, die von wenigen Mitarbeiternmit elektrischen Maschinen gemolken werden. Fallen die Melkmaschinen aus, leiden die Tiere bald entsetzliche Schmerzen und sterben an schlimmen Euter-Entzündungen. Die wenigen Mitarbeiter haben keine Chance, den Kühen per Handarbeit Erleichterung zu verschaffen. Das Futter für Großställe aller Art wird ebenfalls just-in-time angeliefert. Bleiben die LKWs aus, werden die Tiere bald vor Hunger wild, geraten außer Kontrolle geraten und werden sich gegenseitig verletzen. Wahrscheinlich wird spätestens nach drei Tagen das massenweise Abschlachten beginnen müssen. In dieser Frist ein vollständig zusammengebrochenes Netz zu erneuern ist illusorisch. Dasnotwendige Schlachten wiederum schafft ein weiteres Problem: Die Kadaver müssen entsorgt werden, weil sonst Seuchengefahr droht. Ein Netzzusammenbruch bedeutet nichts anderes als das Ende der landwirtschaftlichen Produktion in Deutschland. Diese Verluste können Sie weder volkswirtschaftlich auffangen noch gesellschaftlich oder humanistisch angemessen bewerten.
Ähnlich schrecklich wären die Folgen im Gesundheitswesen: Die deutschen Krankenhäuser verfügen nur über begrenzten Notstrom. Bereits nach 24 Stunden gehen in den etwa 2000 Krankenhäusern Deutschlands nicht nur die Lichter, sondern auch die lebenserhaltenden Apparate aus. Operationen sind dann nur noch im Notmodus und unter Feldlazarettbedingungen möglich. Hierzu finden Sie wieder Ausführungen in der Studie des Büros zur Technologiefolgenabschätzung: "Bereits nach 24 Stunden ist die Funktionsfähigkeit des Gesundheitswesens erheblich beeinträchtigt. Krankenhäuser können mithilfe von NSA (Notstromaggregaten) noch einen eingeschränkten Betrieb aufrechterhalten, Dialysezentren sowie Alten- und Pflegeheime aber müssen zumindest teilweise geräumt werden und Funktionsbereiche schließen. Die meisten Arztpraxen und Apotheken können ohne Strom nicht mehr weiterarbeiten und werden geschlossen.
... Dramatisch wirken sich Engpässe bei Insulin, Blutkonserven und Dialysierflüssigkeiten aus. ... Die Rettungsdienste können nur noch begrenzt für Transport- und Evakuierungseinsätze eingesetzt werden. Sie sind durch die Beeinträchtigungen der Kommunikationsinfrastruktur von Notrufen der Bevölkerung weitgehend abgeschnitten. ... Probleme bereitet auch die schwindende Verfügbarkeit von Treibstoff ... Spätestens am Ende der ersten Woche wäre eine Katastrophe zu erwarten, d. h. die gesundheitliche Schädigung bzw. der Tod sehr vieler Menschen sowie eine mit lokal bzw. regional verfügbaren Mitteln und personellen Kapazitäten nicht mehr zu bewältigende Problemlage." Wie gesagt, die Studie ist ein öffentliches Papier und nicht alarmistisch geschrieben, sondern beeindruckend sachlich angesichts der Sachverhalte die geschildert werden
Und es gibt ein Fazit für diejenigen, die nicht das gesamte Papier lesen wollen: "Wie die zuvor dargestellten Ergebnisse haben auch die weiteren Folgenanalysen des TAB gezeigt, dass bereits nach wenigen Tagen im betroffenen Gebiet die flächendeckende und bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit (lebens)notwendigen Gütern und Dienstleistungen nicht mehr sicherzustellen ist. Die öffentliche Sicherheit ist gefährdet, der grundgesetzlich verankerten Schutzpflicht für Leib und Leben seiner Bürger kann der Staat nicht mehr gerecht werden." Dem ist dann wenig hinzuzufügen.
Frage: Was kann nun der Einzelne tun?
Sich der Gefahr bewußt werden ohne in Panik zu geraten und in den Wald zu rennen. Wir sind weder als Privathaushalt noch als Gesellschaft verpflichtet, die bisherigen Fehler weiter zu führen. Kurzfristig sollte jeder Haushalt entsprechend vorsorgen. Mit einer guten Ausrüstung ist es ohne Probleme möglich, die Zeit bis zur Wiederherstellung von Versorgung und öffentlicher Ordnung zu überbrücken. Bei solchen Vorbereitungen darf man sich weder von besserwisserischen Spöttern noch von den Medien verunsichern lassen, die die Dimension des Problems nicht erkennen können oder wollen. In jedem Haushalt sollte eine Grundausstattung vorhanden sein:
Batterien, Akkus und entsprechende Ladegeräte
Gute Taschenlampen
Batteriebetriebene Radios oder tatsächlich absolut sichere
Kurbelweltempfänger
Mobiler Wasserfilter und Kanister
Grundlegende Sicherheitsausrüstung (Pfefferspray, Pfefferspraypistole etc.)
Langzeitnahrungsmittel
Natürlich kann man gerade im Winter nicht mit Batterien überleben. Man benötigt eine eigene, vom Netz unabhängige Stromversorgung ohne Benzinverbrauch. Ich habe mich bei meiner Absicherung natürlich aus dem Produktportfolio meiner Unternehmen bedient und empfehle CareIsland "Solarsystem mit Batteriespeicher" CareRed "Infrarotheizung und Wasserkocher" CareConnect "Satelliten-Breitband-Internet Anlage" Diese Kombination sichert Haushalte weit überdurchschnittlich ab und ermöglicht es in angemessenem Umfang Freunden und Nachbarn zu helfen.
Frage: Das ist eine Möglichkeit des Einzelnen sich abzusichern. Was müssen wir generell tun?
Martin Kristek: Wir müssen umdenken bezüglich des System der Energieversorgung und für unsere vorhandene Infrastruktur ein technisches wie operatives Sicherheitssystem entwickeln. Verschiedene Fachleute haben hierzu Konzepte vorgelegt, auch bei Care-Energy liegen ausgearbeitete Vorschläge hierfür vor. Allerdings weigern sich insbesondere die Netzbetreiber teure Veränderungen auch nur zu planen und seitens der Politik wird gelinde gesagt nicht der notwendige Druck in dieser Richtung aufgebaut. Entsprechend werden, wie so oft, vernünftige Warner ignoriert und belächelt, was sehr ärgerlich ist angesichts der Dimension des Problems.
Das Interview führte Marc März
Bereitgestellt von Benutzer: LifePR
Datum: 27.11.2015 - 13:05 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:
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