SolidFire nennt sechs elementare Komponenten moderner All-Flash-Storage-Architekturen
Boulder (Colorado) / München, 23. November 2015 – Der All-Flash-Storage-Markt entwickelt sich dynamisch. Potenzielle Anwender der neuen Technologien sind sich allerdings oft noch im Unklaren, worauf sie bei der Auswahl achten müssen. SolidFire, ein führender Anbieter von All-Flash-Storage-Lösungen, nennt sechs wichtige Punkte.
(IINews) - Viele Service-Provider führen vor dem Umstieg auf eine All-Flash-Technologie Architekturvergleiche unterschiedlicher Lösungen durch. Doch wesentlich effizienter ist es laut SolidFire, zunächst einmal zu bestimmen, was eine zukunftssichere Storage-Lösung überhaupt bieten muss.
Im Service-Provider-Geschäft geht es heute vor allem um die Maximierung der Produktivität, die Minimierung der Kosten, die Eindämmung von Risiken und die Verbesserung der Performance; damit können etwa kurze Reaktionszeiten bei geänderten Applikations-Workloads oder Geschäftsanforderungen erreicht werden. Konsequenz ist, dass auch die zugrundeliegende All-Flash-Storage-Infrastruktur auf diese Ziele ausgerichtet sein muss.
Zur Erreichung dieser Ziele sind nach SolidFire sechs Punkte von essenzieller Bedeutung:
1. Granulare Skalierbarkeit
Die Storage-Technologie muss für eine granulare Skalierbarkeit ausgelegt sein, um unnötig hohe Anfangsinvestitionen überflüssig zu machen. In anderen Worten bedeutet das für Service-Provider oder Unternehmen: Sie können im All-Flash-Storage-Bereich klein starten, granular wachsen und im Laufe der Zeit nahtlos skalieren.
2. Unterbrechungsfreier Betrieb
Die Skalierung von Storage-Kapazität oder Performance, das heißt der I/O-Leistung, muss unterbrechungsfrei erfolgen können, um auch bei steigenden Datenmengen oder komplexeren Workloads eine durchgängig konstante Leistungsfähigkeit des Systems sicherzustellen.
3. Hoher Automatisierungsgrad
Nach wie vor erfolgt bei vielen Service-Providern die Storage-Provisionierung ganz oder teilweise manuell. Der dafür erforderliche Zeitaufwand liegt bei mindestens 15 Minuten bis zu über einer Stunde. Eine moderne Storage-Lösung hingegen unterstützt auch ein automatisiertes Self-Service-Provisioning.
4. Hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit
Die Storage-Infrastruktur muss unter allen Rahmenbedingungen eine hohe Ausfallsicherheit und Zuverlässigkeit bieten, das heißt, auch bei Systemfehlern oder Belastungsspitzen müssen negative Auswirkungen auf Workloads ausgeschlossen sein.
5. Effiziente Nutzung der Speicherkapazität
Die Storage-Architektur muss es ermöglichen, dass ein vorhandener Speicherplatz für eine maximale Datenmenge genutzt werden kann, ohne dass dabei die Performance beeinträchtigt wird.
6. Exakte Bestimmung der Ressourcennutzung
Eine zukunftsweisende Storage-Architektur unterstützt eine voneinander unabhängige Bereitstellung von Performance und Kapazität. Das ermöglicht es dem Service-Provider auch, seinen Kunden die Nutzung unterschiedlicher Storage-Services wie Speicherkapazität oder Performance unabhängig voneinander und verbrauchsbezogen in Rechnung zu stellen.
„Mit einer All-Flash-Storage-Infrastruktur, die die genannten Anforderungen erfüllt, ist ein Service-Provider auch für künftig steigende Anforderungen bestens gerüstet. Vor allem aber bietet eine solche Systemumgebung bereits heute Vorteile wie eine hohe Flexibilität und garantierte Performance sowie ein erhebliches Kostenoptimierungspotenzial“, erklärt Mara McMahon, Segment Director Service-Provider bei SolidFire.
Weitere Informationen: auf der Website von SolidFire finden sich Case Studies (www.solidfire.com/about/customers) sowie Daten und Fakten zum „Fueled by SolidFire“-Programm für Service-Provider (www.solidfire.com/solutions/service-providers/fueled-by-solidfire).
Diese Presseinformation kann auch unter www.pr-com.de/solidfire abgerufen werden.
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Über SolidFire
SolidFire ist Marktführer bei Flash-Speichersystemen für das Next Generation Data Center. Die All-Flash-Architektur von SolidFire und Quality-of-Service (QoS)-Kontrollen ermöglichen Anwendern, garantierte Storage Performance für Tausende von Applikationen innerhalb einer gemeinsamen Infrastruktur zur Verfügung zu stellen. Die Verbindung dieser Funktionalität mit In-line-Techniken zur Datenreduktion und eine systemweite Automatisierung führen zu erheblichen Einsparungen bei Investitionen und Betriebskosten gegenüber herkömmlichen Festplatten- und einfachen Flash-Speichersystemen.
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Datum: 23.11.2015 - 17:35 Uhr
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