Trotz fallender Zinsen setzen Verbraucher auf Sparkonten – DSS Vermögensverwaltung rät zu Alternativen
Viele Sparer ignorieren die Tatsache, dass der heutige Sparzins nur noch rund 20% dessen beträgt, was vor vier Jahren geboten wurde. Die DSS Vermögensverwaltung empfiehlt daher dringend, sich mit alternativen Konzepten für das Privatvermögen, wie etwa Mischfonds, vertraut zu machen. Nur mit ihnen ist es möglich, Geld nicht einfach nur zu verwahren, sondern auch zu vermehren.
(IINews) - Finanzielle Absicherung für den Lebensabend – das ist für die meisten Privathaushalte das Hauptanliegen, wenn es um die Planung des eigenen Vermögens geht. Neben Eigentumswohnungen und Lebensversicherungen ist das Banksparen ein beliebtes Mittel der Wahl: Durchschnittlich 50.000 Euro pro Haushalt liegen hierzulande auf Giro- und Tagesgeldkonten. Nicht immer handelt es sich dabei um eine strategische Entscheidung. Über die Jahre häufen sich Einzahlungen, aus Gehaltsüberschüssen und Steuerrückzahlungen wächst nach und nach eine beträchtliche Summe.
Wer sein Geld gut verwahrt wissen möchte, ist mit einem Sparkonto durchaus an der richtigen Adresse. Derzeit ist die Inflationsrate niedrig, 2014 betrug sie lediglich 0,2% und für 2015 wird eine ähnliche Zahl prognostiziert. Verluste, die sich durch die Entwertung des Geldes ergeben, halten sich daher in Grenzen. Gleiches gilt jedoch auch für die Rendite: Seit 2011 nimmt der Zinssatz stetig ab. Betrug er damals, für ein Tagesgeldkonto, im Durchschnitt 2,08%, sind es heute nur noch 0,4%. Das reicht zwar teilweise, um die jährliche Teuerung abzufangen, taugt aber kaum zum Vermögensaufbau: Wer beispielsweise bei einem Top-Anbieter, der Sparern immer noch 1,00% Zinsen gewährt, 50.000 Euro anlegt, hat am Jahresende lediglich 500 Euro mehr. Für die Altersvorsorge ist dieser Betrag kaum der Rede wert, nicht mal ein Monat ließe sich damit abdecken.
Für Privatanleger mit einem durchschnittlichen Wissen zu Finanzdienstleistungen und Anlagestrategien stellt sich deshalb die Frage nach einer sinnvollen Alternative. Beim Gold zum Beispiel stagniert der Preis seit einigen Jahren, ein Ende ist nicht absehbar; ähnliches gilt für klassische Rentenversicherungen, die kaum Rendite bringen. Wie soll man also heute investieren? Eine Alternative zu konventionellen Anlageformen ermöglicht die DSS Vermögensverwaltung ihren Kunden. Ein diversifiziertes Konzept eignet sich für Haushalte mit einem mittleren Einkommen und Vermögende.
Finanzexperten weisen darauf hin, dass sich hohe Gewinne derzeit vor allem noch an der Börse erwirtschaften lassen. Gleichzeitig sind Aktien, Wertpapiere und Unternehmensanteile oft kurzfristigen und unerwarteten Schwankungen unterworfen, wie es beispielsweise die neusten Entwicklungen rund um die Aktien des Volkswagen-Konzerns gezeigt haben. Um Verluste zu vermeiden und auszugleichen, empfiehlt die DSS Vermögensverwaltung Privatanlegern ein breit aufgestelltes Portfolio. Wenn unterschiedliche Finanzprodukte und Branchen berücksichtigt werden, lassen sich Kurseinbrüche in einzelnen Bereichen durch andere ausgleichen. Die Zusammenstellung selbst plant und verwaltet die DSS. Indem das Kapital der Kunden gebündelt wird, stehen dem Unternehmen Märkte und Produkte offen, auf die der einzelne Privatanleger nicht so einfach zugreifen kann.
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Die DSS Vermögensverwaltung versteht sich als zuverlässiger Partner wenn es um Anlagestrategien, private Vermögensberatung oder Anlagemöglichkeiten geht. Unternehmenssitz ist München.
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Datum: 13.11.2015 - 08:28 Uhr
Sprache: Deutsch
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