Fensterhersteller Felbermayer: "Mit RFID sind wir dem Branchenstandard 10 Jahre voraus"
Der Fensterhersteller Felbermayer zeigt, wie der Technologieeinsatz entlang der Wertschöpfungskette von der Produktion bis zur Baustelle wirkt
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Der Fensterhersteller Felbermayer zeigt, wie der Technologieeinsatz entlang der Wertschöpfungskette von der Produktion bis zur Baustelle wirkt
Der österreichische Fensterhersteller Felbermayer hat mittels RFID ein für die Fensterproduktion neuartiges Automatisierungskonzept in seinem Werk in Unterwaltersdorf implementiert, das sich in seiner Komplexität branchenweit abhebt. ?RFID ist für uns ein hocheffizienter Baustein einer hochautomatisierten Fertigung, vor allem aber unserer langfristigen Strategie, die Technologie durchgängig zu nutzen ? von der Teileverfolgung in der Produktion, über die Logistik, bis hin zu Wartung und Service?, erklärt Firmeninhaber Helmut Felbermayer.
Helmut Felbermayer, Geschäftsführer, Felbermayer Fenster und Türen, und Siegfried Eberle, Geschäftsführer, Eberle, im Gespräch mit ?RFID im Blick?
Der Fensterhersteller hat vor etwa drei Jahren rund 20 Millionen Euro in das neue Produktionswerk bei Wien investiert, wo rund 35.000 Holz-Alufenster pro Jahr hochautomatisiert produziert werden. Das Unternehmen investierte außerdem fast eine Million in ein RFID-basiertes Gesamtsystem, das seit circa einem Jahr alle Produktionsschritte sowie die Teileverfolgung bis zur Warenauslieferung an den Kunden auf der Baustelle automatisiert.
Durchgängige Teileverfolgung von der Produktion bis zur Baustelle
?Als wir die Investition getätigt haben, war uns klar, dass wir eine durchgängige Verfolgung nur mittels RFID-Technologie realisieren können. Wir heben mit der Lösung unsere Produktion auf den modernsten Stand der Technik, mit der wir dem Branchenstandard gut 10 Jahre voraus sind?, so Helmut Felbermayer: ?Wir haben einen Grad an Automation und Flexibilität in der Fertigung und Teileverfolgung realisiert, der in der Fensterproduktion nicht gang und gebe, für uns aber inzwischen selbstverständlich ist. Bei der Technologieintegration haben wir auch einiges an Lehrgeld gezahlt, aber wir haben bereits fünf bis sechs Jahre in die Zukunft gedacht und die Grundlagen für eine weitere Nutzung in unseren Wartungsprozessen gelegt, erklärt der Geschäftsleiter die Motivation.
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Datum: 11.11.2015 - 11:02 Uhr
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