Schnurlos über die Grasnabe gleiten: Mit Akku-Rasenmähern kein Problem
(IINews) - Für die perfekte Schur, ohne knifflige Ecken, Winkel auszulassen und dabei auch noch ohne Rücksicht auf Kabellänge oder Steckdosen zu nehmen - ein Traum für jeden Rasentrimmer! Rasenmäher, die mit Akku laufen sind erstaunliche Alleskönner und stehen ihrem Pendant, dem elektrisch angetriebenen Mäher, in kaum etwas nach.
Kleine Kraftpakete mit einfacher Handhabung
Akku-Rasenmäher beziehen ihre enorme Antriebskraft schlichtweg aus einer ganz speziellen Batterie, dem Akku. Was Sie aber auch noch auszeichnet und worauf man beim Kauf eines Akku-Rasenmähers achten sollte, ist entscheidend für ein zufriedenstellendes Resultat.
Die Netz-unabhängigen Mäher zeichnen sich durch ein handelsübliches Mähwerk mit unterschiedlicher Schnittbreite aus. Die Bereifung ist hinten etwas größer als vorne, um den Mäher gut bewegen zu können. Die Lenkstange sollte handlich angebracht sein und die Handgriffe rutschfest. Das Akkufach für das Lithium-Ionen-Akku. Stabile Rasenkämme zum Schneiden von Kanten an Wegen, Beeten und Zäunen. Der Motor sollte in unterschiedlichen Leistungsstärken angeboten werden. Denn nicht jeder Rasen ist gleich leicht oder schwer zu bearbeiten. Der Grasauffang-Behälter sollte ebenfalls in unterschiedlichen Größen seines Fassungsvermögens angeboten werden und zu guter Letzt sollte das Gehäuse des Mähers solide und robust sein. Die Mäher sind leise und umweltfreundlich zugleich.
Akkus austauschen können ist wichtig
Die Möglichkeit zum Austausch des Akkus sollte auf jeden Fall gegeben sein. Unterschiedliche Hersteller bieten deshalb auch Austausch-Akkus in ihrem Sortiment an. Ebenso das dazugehörige Ladegerät ist elementar und darf nicht fehlen. Wichtig ist allerdings, dass man vor dem Kauf eines Akku-Rasenmähers darauf achtet, ob ein weiterer Ersatz-Akku zum Gesamtpaket gehört, oder ob man sich im Nachhinein einen weiteren Akku extra dazu kaufen muss.
Und über diese Funktionen sollte der Akku-Rasenmäher auf jeden Fall verfügen:
1. Das Mähwerk sollte Höhenverstellbar sein, um die gewünschte Rasenhöhe zu erreichen.
2. Lenkstange und Griffe sollten ebenfalls höhenverstellbar sein, um in gesunder Körperhaltung dem Rasen an den Kragen zu gehen, ohne am nächsten Tag mit Rückenschmerzen aufzustehen.
3. Der Akku-Mäher sollte sich gut zusammenklappen lassen, damit man ihn überall gut unterbringen kann.
4. Ganz wichtig ist die Anzeige für den Akku-Ladezustand. Denn nichts ist schlimmer, als mitten in der Rasur stecken zu bleiben, weil der Akku schlapp macht.
Die Kabel-losen Alleskönner sind ideale Helfer im Garten. Sie lassen sich gut verstauen und können mit einer Akku-Ladung einige Quadratmeter Rasen bewältigen. Für kleine Schrebergärten, oder kleine, kaum einsehbare Rasenflächen, die aber dennoch gepflegt werden wollen. Auch für den Hausmeisterservice sind die kleinen Helfer wunderbar einsetzbar, da sie in jedem Winkel und in jeder kleinen Ecke ihre Arbeit verrichten können. Modelle mit Kantenkämmen ersetzen hier sogar den sonst nötigen Extraschnitt um Randbereiche mit einem Kantenschneider oder Ähnlichem.Unter den vielen Anbietern ist es natürlich sehr wichtig, die richtige Wahl des Akku-Mähers zu treffen. Denn nicht jeder Mäher ist auch wirklich praktisch für jede Rasenfläche. Bei der Auswahl helfen spezielle Ratgeber-Portale im Internet, die sich dem Vergleich verschiedener Akku-Rasenmäher gewidmet haben.
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Datum: 01.11.2015 - 16:53 Uhr
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