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Die meisten Mittel gegen Kopfläuse sind entflammbar - Brandgefahr fürs Kinderhaar

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Das Familienportal wireltern.de testete zusammen mit dem renommierten Parasitologen Professor Mehlhorn verschiedene Mittel gegen Kopfläuse. Das erschreckende Ergebnis: Abgesehen von wenigen Ausnahmen sind die meisten Anti-Läusemittel leicht entflammbar und damit äußerst gefährlich für Kinder.


(IINews) - Hamburg/Frankfurt am Main, 12. Oktober 2015. Läuse haben in Kindergärten und Schulen nach den Ferien Hochsaison. Wenn sich Kinder auffallend oft am Kopf kratzen, haben sich die winzigen Parasiten wahrscheinlich schon eingenistet. Kein Grund zur Panik: Kopfläuse sind zwar lästig und eklig, aber völlig ungefährlich. Die meisten Anti-Läusemittel sind wegen ihrer leichten Entflammbarkeit aber leider alles andere als harmlos. Prof. Dr. Heinz Mehlhorn von der Universität Düsseldorf erklärt, was Eltern beim Kauf eines Anti-Läusemittels unbedingt beachten müssen.

„Die meisten gängigen Mittel gegen Läuse enthalten Dimeticon, Mineralöl, Pflanzenöl oder Alkohol. Schon ein Funke aus einem ganz gewöhnlichen Föhn oder die Flamme eines Gas-Boilers können Haare, die mit diesen Mitteln behandelt wurden, in Sekundenbruchteilen entzünden. Dies hat in einigen Fällen schon zu schweren Verletzungen geführt. Mit Wasser lassen sich die Flammen nicht löschen – sie verschlimmern die Verbrennungen sogar!“, berichtet der Professor.

Die Feuerprobe für Anti-Läusemittel

Zusammen mit wireltern.de machte der Experte das Live-Experiment. Er präparierte drei Perückenköpfe mit Echthaar und behandelte diese mit unterschiedlichen Anti-Läusemitteln: eines mit Alkohol und Insektiziden, ein weiteres auf Dimeticon-Basis und ein drittes mit dem wirksamen Extrakt aus den entölten Samen des Neem-Baums. Das schockierende Ergebnis: Innerhalb kürzester Zeit brannten die ersten beiden Produkte lichterloh. „Deswegen sollten sich Eltern beim Kauf eines Mittels gegen Kopfläuse in der Apotheke gut beraten lassen und unbedingt nachfragen, ob entflammbare Inhaltsstoffe enthalten sind. Außerdem sollte das Produkt schon bei einer einmaligen Behandlung sowohl die Läuse als auch deren Eier wirksam abtöten. Das reduziert die Behandlungsdauer und den Stress in der Familie“, stellt Prof. Dr. Mehlhorn fest.
Das Anti-Läusemittel mit dem Neem-Extrakt war im diesem Praxistest das Einzige, das auch bei mehreren Versuchen nicht zu entzünden war. Dieses nicht entflammbare Produkt – LICENER Shampoo gegen Kopfläuse – gibt es exklusiv nur in der Apotheke. Es legt sich wie ein Film über die Läuse und deren Eier. Die Läuse ersticken innerhalb weniger Minuten, die Eier trocknen aus und sterben ab. Nach nur zehn Minuten Einwirkzeit sind alle Läuse und Eier tot. „Bei diesem Mittel ist eine hohe Wirksamkeit durch wissenschaftliche Studien nachgewiesen. Zudem ist LICENER nicht entflammbar. Das sind die wichtigsten Kriterien bei der Bekämpfung von Kopfläusen“, erläutert der Experte.





Bei Kopflausverdacht sofort handeln

Die kleinen Blutsauger bevorzugen warme Areale auf der Kopfhaut, deswegen nisten sie sich bevorzugt hinter den Ohren und im Nacken ein. Bis sie sich durch Juckreiz bemerkbar machen, können Wochen vergehen. Daher empfiehlt Prof. Dr. Mehlhorn, dass Eltern die Kopfhaut ihres Kindes genau untersuchen, sobald sie aus dem Kindergarten oder der Schule erfahren, dass Läuse unterwegs sind. Werden tatsächlich Kopfläuse entdeckt, ist schnelles Handeln gefragt. Mit dem richtigen, nicht entflammbaren Mittel werden Eltern und Kinder die Parasiten im Handumdrehen wieder los.

Das ganze Interview der Mami-REPORTERIN Silke Schröckert von wireltern.de mit Prof. Dr. Heinz Mehlhorn und dem eindrucksvollen Live-Experiment unter: www.wireltern.de/go/laeuse


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Datum: 19.10.2015 - 14:34 Uhr
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