Trinkwasser - für den Menschen wichtig und unersetzbar
(IINews) - Es ist der Leitsatz der DIN 2000, der nachstehende Aussage trifft: „Trinkwasser ist das wichtigste Lebensmittel, es kann nicht ersetzt werden.“ In nachstehenden Ländern ist das Trinkwasser das am intensivsten kontrollierte und damit uneingeschränkt zum Verzehr geeignete Lebensmittel: in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich, in Frankreich und in den Niederlanden.
Verschwendung der Kostbarkeit!
Die deutschen Bürger beziehen ihr Trinkwasser fast ausschließlich über die öffentliche Wasserversorgung. Täglicher Bedarf pro Person liegt bei etwa 126 Liter, davon werden aber nur etwa 3 Liter pro Person getrunken oder zum Kochen hergenommen. Der überwiegende Teil des kostbaren Trinkwassers dient der Haushaltshygiene, Duschen, Toilette, Waschen, Putzen usw. Schade drum!
Trinkwasserhygiene zum Nulltarif?
Denn der Aufwand der notwendig ist, um Trinkwasser frei von Krankheitserregern und anderen eventuell gesundheitsschädigenden Mitteln zu halten ist aufwendig und kostenintensiv. Wasserhygiene gibt es nicht zum Nulltarif. Außerdem besteht unser Trinkwasser nicht aus reinem H2O. Sondern enthält eine größere Anzahl an gelösten Mineralstoffen wie Calcium, Natrium und Magnesium um nur einige zu nennen. Für einige im Trinkwasser gelöste Stoffe gibt es Grenzwerte, die regelmäßigen Kontrollen unterliegen.
Chemie und Massentierhaltung
Im Zeitalter der Massentierhaltung wird es zusehends problematischer, die Trinkwasserbrunnen-Einzugsgebiete von der Güllebelastung freizuhalten. Denn diese Gülle hat es buchstäblich in sich. Nicht alles was hinten rauskommt, ist auch in irgendeiner Form vorne reingekommen. Und Medikamente oder Antibiotika gehören einfach nicht ins Grundwasser.
Und was so genannte Chemieunfälle als Folge im Gepäck haben, kann man doch nur mit einer Katastrophe für die Trinkwasserbestände gleichsetzen. Mit einem Schlag werden auf Jahre riesige Trinkwasserreserven vernichtet. Schönreden hilft da nicht weiter. Allerdings lässt konsequentes Handeln auch auf sich warten.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Das urplötzliche Auftreten der Legionärskrankheit (Legionellose mit Pneumoni) mit schlimmen Auswirkungen nimmt seinen Anfang im Warmwassersystem bzw. in der Klimaanlage. Einmal ist zu wenig heißes Wasser im Durchfluss und zum anderen ist es der geringe Wasserverbrauch bei niedriger Temperatur einer Klimaanlage. Ins Visier geraten sind auch die Kühltürme der Kraftwerke und sogar Rasensprenger und Whirlpools.
Die Regierung hat reagiert. In Deutschland gilt seit dem 5. Dezember 2012 eine novellierte Fassung der Trinkwasserverordnung vom 21. Mai 2001. Deren Ausführungen wohl eher für das Team der KEBOS, Kessel- Boiler- Technische Anlagen Service GmbH in München verständlich und durchführbar sind. Die Firma arbeitet in München und im gesamten süddeutschen Raum und ist der perfekte Ansprechpartner in allen Trinkwasserbereichen.
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Datum: 14.10.2015 - 13:47 Uhr
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