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Mit E-Rollern von Razor gelangen Fahrer schnell und sicher ans Ziel.
Sport-Professor Dr. Harald Lange von der Julius-Maximilians-Universität in Würzburg ließ den E100 und den E300 von Familien testen.


(IINews) - Frankfurt a.M./Kalifornien, 08.10.2015. Elektromobilität spielt wegen des zunehmenden CO2-Austoßes im urbanen Raum eine immer größere Rolle. Die Technologie entwickelt sich stetig weiter. Und nicht nur die Nachfrage nach E-Autos und E-Bikes steigt. Auch elektrisch betriebene Scooter liegen nach der Sommersaison voll im Trend. Schneller an die Arbeit, zu Freunden oder in die Schule: das ist mit den E-Rollern von Razor möglich – dem E100 für Kinder ab 8 Jahren und dem E300 ab 13 Jahren. Prof. Dr. Harald Lange ließ beide Roller über drei Monate von Familien testen. Das Ergebnis: sowohl Kinder als auch Erwachsene erleben ein völlig neues Fahrgefühl.

Prof. Dr. Lange beschäftigt sich seit mehr als 20 Jahren mit dem Thema Bewegung. In den elektrisch betriebenen Fahrzeugen sieht er deswegen nicht nur einen ökologischen Vorteil gegenüber konventionellen Antrieben. Das Besondere für ihn an E-Scootern ist das „einzig-artige Fahrerlebnis an frischer Luft“. Erst vor kurzem erhielten zwei Razor-Modelle vom Institut für Bewegungsbildung und Bewegungsforschung das Siegel „Bewegte Innovation“ (www.bewegungsinnovation.de). Im Interview beschreibt Prof. Dr. Lange von der Universität Würzburg die Faszination für die elektrisch betriebenen Zweiräder.

Herr Prof. Dr. Lange, wie erklären Sie sich den Trend und die zunehmende Nachfrage an E-Scootern?

Trends entwickeln sich. Sie entstehen nicht von heute auf morgen. Die Angebote an elektrisch betriebenen Fahrzeugen sind in den vergangenen fünf Jahren immer besser geworden und mittlerweile breit gefächert. Auch die Qualität steigt und die Hersteller wissen das für sich zu nutzen. Sie unterstützen das herkömmliche Rad- und Rollerfahren durch einen elektrischen Antrieb. Dadurch erleben Kinder ein neues Fahrgefühl in einer ganz anderen Qualität. Das macht den Reiz aus und damit auch den Trend.

Welche Vorteile sehen Sie neben dem ökologischen Aspekt bei der Nutzung von E-Scootern?





Natürlich ist es vor allem ein ökologisches Thema, weil man mit Strom 30 Minuten lange Strecken schnell zurücklegen kann. E-Fahrzeuge sind auf dem Vormarsch: ob E-Autos, elektrisch betriebene Fahrräder oder eben Scooter. Erwachsene sind beispielsweise mit E-Scootern schneller an der Arbeit und stehen mit dem Auto nicht stundenlang im Berufsverkehr. Aber auch Kinder sind innerhalb weniger Minuten bei ihren Freunden oder in der Schule (1). Neben dem Umweltaspekt spielt natürlich auch die Bewegung an der frischen Luft eine große Rolle, denn der Bewegungsradius ist größer als mit herkömmlichen Rollern.

Worauf sollten Verbraucher beim Kauf besonders achten?

Mit einer vollen Akkuladung sollte man mindestens eine halbe Stunde fahren können. Außer-dem sind die Verarbeitung und das Material wichtig. Es sollte besonders stabil sein, ver-schweißt und verschraubt.

Welche Funktionen sollte ein qualitativ hochwertiger E-Scooter auf jeden Fall besitzen?

Wichtig sind eine gute Bremse und eine Klingel, um im Straßenverkehr auf sich aufmerksam machen. Die meisten Hersteller bieten die E-Scooter ohne Klingel an, aber die Kunden können diese nachträglich anbringen. Das ist besonders wichtig, weil E-Fahrzeuge sehr leise sind und im Verkehr nicht sofort wahrgenommen werden. Die Fahrer sollten darüber hinaus – ob Erwachsene oder Kinder – auf jeden Fall einen Helm tragen (2).

Sie haben Familien den E100 und E300 testen lassen. Was hat sie am meisten beein-druckt?

Die Familien haben insbesondere die gemeinsamen Ausflüge genossen. Die Hemmschwelle eigenständig ein Fahrrad zu strampeln ist größer, als mit dem E100 oder E300 durch den Park zu düsen. Das hat sowohl den Erwachsenen als auch den Kindern besonderen Spaß bereitet.

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(1) Bundesministerium für Verkehr: „Nach der im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland vorgesehenen Verteilung der staatlichen Aufgaben und Zuständigkeiten auf Bund und Länder, obliegt die Durchführung der Straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften im Einzelfall den Ländern.“ Deswegen sollten sich Fahrer von E-Scootern vorher bei der örtlichen Straßenverkehrsbehörde über die Nutzungsbedingungen erkundigen.

(2) Razor weist ausdrücklich darauf hin, dass während der Fahrt grundsätzlich eine Schutzausrüstung getragen werden muss. Dazu gehören ein Helm sowie Ellbogen- und Knieschützer. In allen Produkt-Handbüchern bekommen Kunden zusätzlich Informationen und Hinweise zum verantwortungsvollen Umgang mit E-Scootern.


E100 auf einen Blick:
•bis 55 Kg
•Alter: 8+
•fährt bis zu 16 km/h
•40 Minuten Betriebsdauer
•Stahl
•Beschleunigung mit Drehgriff
•starker kettengetriebener Motor
•Vorderreifen: 200 mm Luftbereifung
•Hinterreifen: Polyurethan
•vorne, manuelle Bremse
•Farben: Rot, Pink
•Gewicht: 13 Kg
•Maße: 82,5cm X 40cm X 91cm
•24-Volt-Batterien und Ladegerät inklusive

E300 auf einen Blick:
•bis 100 Kg
•Alter: 13+
•fährt bis zu 24km/h
•40 Minuten Betriebsdauer
•Stahl
•Beschleunigung mit Drehgriff
•starker kettengetriebener Motor
•hinten, manuelle Bremse
•10-Zoll-Reifen (pneumatisch)
•Farbe: Grau
•Gewicht: 25kg
•Maße: 104cm X 43cm X 107cm
•24-Volt-Batterien und Ladegerät inklusive



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Der kalifornische Hersteller von Kinderfahrzeugen mit Sitz in Los Angeles, schafft mit seinen populären „Kick-Scootern“, „Elektro-Scootern“ und seit 2004 mit elektrischen Fahrzeugen ein unvergessliches Fahrgefühl. Dabei stehen modernste Technik, hochqualitative Materialien und Sicherheit im Vordergrund. Gegründet wurde das Unternehmen von Firmenchef Carlton Calvin im Jahr 2000. Erstes Produkt war der A-Scooter, ein Cityroller, für Kinder ab 5 Jahren. Allein in den ersten sechs Monaten wurde er fünf Millionen Mal verkauft. Damit ist er seit 15 Jahren einer der Top-Seller in diesem Segment. Razor bietet heute ein breites Sortiment an mehrfach ausgezeichneten Produkten, die Fahrer auf der ganzen Welt begeistern. In 60 Ländern rund um den Globus vertreibt der Hersteller seine Produkte. Für Kinder ab 18 Monaten gibt es die Kixi-Reihe. Dabei lernen die Jüngsten auf dem Monster Kix oder Zombie Kix, ausgefallen designten Tretrollern, das Gleichgewicht zu halten und stärken gleichzeitig ihre Koordination – Fähigkeiten, die der Nachwuchs zum Fahrradfahren benötigt.
Mehr über Razor: www.razor.com/de und in den sozialen Medien: #riderazor



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Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Sabine Blattert-Hardwiger
Miriam Blattert
Cassellastraße 30-32
60386 Frankfurt a.M.
Telefon: +49 (0) 6942602975
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Bereitgestellt von Benutzer: Miriam
Datum: 08.10.2015 - 12:08 Uhr
Sprache: Deutsch
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