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Eine schlechte Finanzlage

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Den meisten Verbrauchern dürfte schon aufgefallen sein, dass die Zahl der kostenlosen Bankkonten immer weiter sinkt. Teilweise finden sich noch entsprechende Angebote, doch sie sind immer an zusätzliche Konditionen geknüpft. So müssen Kunden entweder weitere Finanzprodukte des Geldinstitutes beanspruchen oder aber ein regelmäßiges Einkommen auf dem Girokonto nachweisen. Wirklich kostenlos ist ein Konto in den seltensten Fällen.

(IINews) - Verträge im Internet

Wenn man überhaupt noch auf ein kostenloses Girokonto stößt, dann im Angebot einer Onlinebank. Diese sind wesentlich öfter in der Lage, entsprechende Offerten zu unterbreiten, weil sie im Gegensatz zur Filialbank viele Kosten einsparen können. Daher sollte man sich auf der Suche nach einem kostenfreien Girokonto unbedingt an Onlinebanken halten. Die Seite http://www.online-girokontovergleich.de/girokonto-kostenlos/ beschreibt anschaulich, wie der Verbraucher vorzugehen hat und welche Portale am besten zu benutzen sind.

Sonderkonditionen beachten

Wer auf ein kostenloses Girokonto stößt, darf nicht vorschnell handeln. Denn erst nach einer genauen Prüfung der Vertragsdetails findet man heraus, ob es wirklich kostenlos ist. Oft muss man dabei deutliche Abstriche bei der Leistung und dem Service hinnehmen. Anders wäre ein kostenloses Girokonto für eine Filialbank nicht finanzierbar. Genau darin zeigt sich auch der Erfolg der Onlinebanken. Die Kunden legen weniger Wert auf ausgiebige Beratungen, sondern auf konkrete Einsparungen.

Aktuell kann man zusehen, wie immer mehr Dienstleistungen der Banken ins Internet verlegt werden. Auch der kostenlose Kontoauszug wird sich wahrscheinlich bald verabschieden und kostenpflichtig werden, sofern die gesetzliche Grundlage dafür geschaffen ist. Auf lange Sicht wird sich die Politik mit diesem Problem beschäftigen müssen, da eine Vielzahl an Dienstleistungen in diesen Sektor fällt.



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Daniel Grunwald
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Datum: 16.07.2015 - 14:00 Uhr
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