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Umfrage: Der Korruptionsskandal bei der Fifa beschädigt auch das Image der Sponsoren / Mehrheit der Bundesbürger favorisiert das Sponsoring lokaler, sozialer Initiativen

ID: 1238630

(ots) - Der Unmut vieler Bundesbürger über den
Korruptionsskandal der Fifa richtet sich nun auch gegen die Sponsoren
des Fußballweltverbandes und weckt Zweifel, ob sich das
millionenschwere Engagement der Fifa-Sponsoren überhaupt noch lohnt.
Immerhin 45 Prozent der Bundesbürger meinen, dass Adidas, Coca Cola
und Co einen Imageschaden durch ihr Fifa-Engagement erleiden. Und 67
Prozent der Befragten befürchten sogar, dass auch die Sponsoren
Einfluss auf die Vergabe der Weltmeisterschaften genommen haben. Das
sind zentrale Ergebnisse einer Umfrage der weltweit tätigen
Markenberatung Prophet zum Thema "Fifa-Skandal: Welchen Schaden
nehmen die Sponsoren?", für die 1.000 Bundesbürger interviewt worden
sind.

Rund 78 Prozent der in der Online-Studie befragten Bundebürger
plädieren daher dafür, dass die Fifa-Sponsoren ihr finanzielles
Engagement beenden sollten und halten das Sponsoring lokaler,
sozialer Initiativen für sinnvoller als Millionenzahlungen anlässlich
teurer Großereignisse. Der positive Imagetransfer funktioniert also
offenbar nicht mehr. "Die hohe mediale Aufmerksamkeit bei
Fußballspielen soll eigentlich positiv auf das Image der Marke
abfärben. Doch wenn die Betrachter dabei nur noch an den
Korruptionsskandal denken, dann zahlt das Marketing auf die
Negativseite des Wahrnehmungskontos ein", analysiert der
Unternehmensberater Tobias Bärschneider die Ergebnisse der Umfrage.
Er ist Partner im Berliner Büro der Strategieberatung Prophet.
"Diesen gefährlichen Effekt können Sponsoren kaum steuern", warnt
Bärschneider.

Der Fifa-Skandal wird nach Meinung des Strategieberaters dazu
führen, dass das Instrument Sponsoring grundlegend überdacht werde.
Bärschneider hält es für denkbar, dass künftig mehr regionale
Initiativen unterstützt würden: "Ein solches Sponsoring ist womöglich




nachhaltiger und für einige Marken interessanter, als die teure und
zweifelhaft Unterstützung internationaler Großereignisse."

Hier finden Sie die Ergebnisse der Umfrage "Fifa-Skandal: Welchen
Schaden nehmen die Sponsoren?"
https://www.prophet.com/about/news/595-umfrage

Über Prophet (www.prophet.com)

Prophet ist eine weltweit tätige Unternehmensberatung mit Büros
u.a. in Berlin, London, Zürich, Hongkong, San Francisco und New York.
Mit mehr als 350 Beratern unterstützt Prophet Unternehmen wie BMW,
Cisco, Deutsche Bank, Ebay, Eon, Electrolux, GE, Johnson & Johnson,
McDonald''s, Visa, oder Zurich Financial bei der Entwicklung von
Wachstumsstrategien, der Innovation ihrer Geschäftsmodelle, der
Weiterentwicklung ihrer Markenstrategien sowie der Transformation
ihres Marketings. Dazu vereint Prophet Kompetenzen in den Bereichen
Insights, Analytics, Innovation, Digitalisierung, Marke, Marketing
und Design zu interdisziplinären Lösungen.



Pressekontakt:
Prophet
Zoë Oakes
European Marketing Manager
Tel: +44 207 836 5885
Mail: zoakes(at)prophet.com

Prophet Germany GmbH
Oranienburger Straße 66
10117 Berlin
Deutschland
Telefon: +49 (0)30 847 107 810
Fax: +49 (0)30 847 107 811


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Datum: 15.07.2015 - 10:00 Uhr
Sprache: Deutsch
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