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Aktuelle Unternehmensverkäufe, Beteiligungen oder Nachfolge im Maschinen- und Anlagenbau

ID: 1231427

Das vergangene Geschäftsjahr war geprägt von einer branchenweit überdurchschnittlich hohen Deal-Aktivität und hat den deutschen Kernmarkt hinsichtlich Unternehmenstransaktionen gerade im Mittelstand buchstäblich beflügelt. Brancheninsider sprechen gar von einem Rekordjahr für Fusionen und Übernahmen im Anlagen- und Maschinenbau:

(IINews) - Insgesamt wurde weltweit von 213 Unternehmenstransaktionen mit einem Deal-Volumen von mind. 50 Mio. € in der Branche des Anlagen- und Maschinenbaus berichtet (2013: 150 Transaktionen). 14 von 24 „Megadeals, also über die Hälfte davon allein in der Eurozone. Europa erlebt volkwirtschaftlich einen Abschwung, die Gewichte der globalen Ökonomie scheinen sich zu verschieben. Die Praxis zeigt auch im Umfeld von wirtschaftspolitischen
Krisen eine deutlich konträre Entwicklung.

Verantwortlich für diesen dynamischen M&A-Markt sind zum einen ein weiterhin hohes Bewertungsniveau der Unternehmen, zum anderen ein nachhaltiges Interesse ausländischer Investoren, an ertrags- und margenstarken deutschen mittelständischen Unternehmen zu partizipieren. Das gilt nicht mehr nur für Nischen, sondern vielmehr insgesamt für den deutschen hoch technologisierten Wirtschaftsraum.

Diese günstigen Rahmenbedingungen werden sich auch im Geschäftsjahr 2015 widerspiegeln. Branchenberichte und Prognosen zufolge rechnet die deutsche Schlüsselindustrie mit Produktionszuwächsen von etwa 3 % gegenüber dem Vorjahr. Der immer noch niedrige Ölpreis sowie die Abwertung des Euro beleben die Investitionen und schaffen trotz „Osteuropakrise“ eine solide Nachfrage im Kernland.

Entscheidende Dealtreiber sind strategische Zukunftsthemen in puncto neuer Technologien und Marktexpansionen mit verbundenen Konsolidierungstendenzen. In einem dynamischen Marktumfeld gilt für die Maschinen und Anlagenbauer stets die Devise Wettbewerbspositionen weiter auszubauen und durch strategische Zukäufe das Portfolio vor allem auf internationaler Ebene auszubauen.

Lesen Sie hierzu den M&A News Maschinenbau/Anlagenbau der WALTER FRIES Corporate Finance, darin werden aktuelle Beteiligungen, Unternehmenskäufe und -verkäufe aus der Branche vorgestellt. Heute noch kostenlos bei Frau Eva Kleinschmitt (e.kleinschmitt(at)walterfries.de) anfordern.

Seit über 15 Jahren analysiert und bewertet die unabhängige WALTER FRIES Corporate Finance Märkte und Geschäftsmodelle im Maschinen- und Anlagenbau. Sie beraten Unternehmer, die ihre Gesellschaftsanteile an Finanzinvestoren und/oder strategische Investoren verkaufen möchten. Ihre Erfahrung zeigt, dass durch Beteiligungen Synergien z.B. im Bereich Know How, dem Ausbau von Vertriebsnetzen oder auch die Aufnahme neuer Geschäftsfelder und Erschließung neuer Märkte erfolgreich genutzt werden können. (www.walterfries.de)





Themen in diesem Fachartikel:


Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Wir kennen nicht nur die Märkte, sondern auch ihre Teilnehmer. So entwickeln und vernetzen wir Unternehmen.
Als Mittelständler verkauft man sein Unternehmen nicht einfach oder akquiriert leichtherzig ein neues hinzu. Für solche Vorhaben müssen Chancen und Risiken exakt abgewogen werden – genau dabei helfen wir: Den Mergers & Acquisitions Prozess begleiten unsere Spezialisten ganzheitlich von Anfang bis Ende, persönlich, sorgfältig – und vor allem eines: partnerschaftlich.
In der WALTER FRIES Corporate Finance unterscheiden wir grundsätzlich zwei große Bereiche: So konzentrieren sich unsere Aktivitäten einerseits auf den klassischen deutschen Mittelstand und dessen „Traditionsbranchen“ wie zum Beispiel den Maschinenbau. Andererseits setzen wir einen weiteren Schwerpunkt auf innovative Technologieunternehmen, der so genannten „New Economy“. In beiden Märkten sind wir bestens vernetzt, kennen die Teilnehmer und haben direkten Zugang zu den Entscheidern. Durch unsere jahrelang gepflegten Kontakte können wir so garantieren, dass im entscheidenden Moment die richtigen Parteien zueinanderfinden.
Unser Anspruch dabei ist stets, höchste Qualität durch intelligente und maßgeschneiderte Konzepte zu liefern. Daher betreuen wir unsere Mandanten immer in einem Team von zwei Beratern und beschränken uns auf maximal fünf parallele Mandate pro Team.
Uns liegt am Herzen, dass alle Beteiligten am Ende der Transaktion – egal ob Kauf, Verkauf oder Unternehmensnachfolge – zufrieden sind. Nur so kann schließlich die Vision von Unternehmen und Unternehmer auf fruchtbaren Boden fallen und erfolgreich weiter wachsen.



Leseranfragen:

Pressekontakt:
Eva Kleinschmitt
WALTER FRIES Corporate Finance GmbH
Friedrichstr. 17
63739 Aschaffenburg
e.kleinschmitt(at)walterfries.de
Tel. 06021 – 3542 0
Fax 06021 – 3542 42
www.walterfries.de



PresseKontakt / Agentur:

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Eva Kleinschmitt
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Friedrichstr. 17
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Bereitgestellt von Benutzer: ubfries
Datum: 29.06.2015 - 14:26 Uhr
Sprache: Deutsch
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Kategorie:

Maschinenbau


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