Neue Korrespondentin des Saarländischen Rundfunks für die ARD in Paris
respondentin des Saarländischen Rundfunks für die ARD in Paris (pressrelations) - s Saarländischen Rundfunks für die ARD in Paris
Saarländischer Rundfunk
Kerstin Gallmeyer vom Saarländischen Rundfunk (SR) wechselt zum 1. Juli als neue Frankreich-Korrespondentin in das ARD-Hörfunkstudio Paris. Sie tritt dort die Nachfolge von Anne-Christine Heckmann an, die nach fünf Jahren in der französischen Hauptstadt in ihre Heimatredaktion auf dem Saarbrücker Halberg zurückkehrt.
Für den Intendanten des Saarländischen Rundfunks, Professor Thomas Kleist, ist die Präsenz des SR in Paris von großer Bedeutung. "Angesichts des Stellenwerts der deutsch-französischen Beziehungen gehört der regelmäßige Blick zu den Nachbarn für uns einfach dazu, und dies gilt erst recht in Zeiten, in denen Europa vor so großen Herausforderungen steht wie zur Zeit." Ob im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise oder mit Blick auf eine Lösung des Ukraine-Konflikts, das ARD-Studio in Paris gehöre nach wie vor zu den wichtigsten Auslandsstudios der ARD, so Kleist.
Die insgesamt drei Korrespondentinnen und Korrespondenten beliefern alle Hörfunkwellen der ARD mit aktuellen Beiträgen, Reportagen und Dokumentationen.
Die 34-jährige Kerstin Gallmeyer freut sich auf ihre neue Aufgabe. "Frankreich ist für mich ein vertrautes Land und auf der anderen Seite auch immer wieder für Überraschungen gut. Deshalb sehe ich meine Berufung als Herausforderung und Auszeichnung zugleich und freue mich, zukünftig als Frankreichkorrespondentin für die gesamte ARD zu arbeiten." Gallmeyer stammt aus Hannover und hat unter anderem Politik und Wirtschaft an der SciencesPo in Paris und Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes studiert. Als Nachwuchsjournalistin erhielt sie 2006 den Deutsch-Französischen Journalistenpreis (DFJP) als Mitglied der Redaktion des deutsch-französischen Internetmagazins "rencontres" und ist auch im diesjährigen Wettbewerb erneut für den DFJP in der "Kategorie Audio" nominiert.
Beim SR arbeitete Kerstin Gallmeyer zuletzt als Reporterin, Redakteurin und Autorin für SR 3 Saarlandwelle/Politik und die grenzüberschreitende Fernsehsendung "SaarLorLüx" sowie als Moderatorin von "?da will ich hin" im SR Fernsehen.
Der bisherigen Korrespondentin Anne-Christine Heckmann dankte der Intendant des Saarländischen Rundfunks, Professor Thomas Kleist, für ihre in den vergangenen fünf Jahren geleistete Arbeit. Sie habe für den SR als den "französischsten" aller ARD-Sender in Paris eine hervorragende Visitenkarte abgeliefert. Zu den wichtigsten Themen in der Korrespondentenzeit von Anne-Christine Heckmann gehörten unter anderem der Wechsel im Amt des französischen Präsidenten von Nicolas Sarkozy zu Francois Hollande, die regelmäßige Berichterstattung von den Filmfestspielen in Cannes, aber auch traurige und schockierende Ereignisse wie die Attentate auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt oder der Absturz einer Germanwings-Maschine in den französischen Alpen im März dieses Jahres.
Unternehmenskommunikation
Saarländischer Rundfunk
Funkhaus Halberg
66100 Saarbrücken
Tel: +49 681 602-2040/43
Fax: +49 681 602-2049
mailto:kommunikation@sr-online.de
Internet:http://www.sr-online.de
Kerstin Gallmeyer vom Saarländischen Rundfunk (SR) wechselt zum 1. Juli als neue Frankreich-Korrespondentin in das ARD-Hörfunkstudio Paris. Sie tritt dort die Nachfolge von Anne-Christine Heckmann an, die nach fünf Jahren in der französischen Hauptstadt in ihre Heimatredaktion auf dem Saarbrücker Halberg zurückkehrt.
Für den Intendanten des Saarländischen Rundfunks, Professor Thomas Kleist, ist die Präsenz des SR in Paris von großer Bedeutung. "Angesichts des Stellenwerts der deutsch-französischen Beziehungen gehört der regelmäßige Blick zu den Nachbarn für uns einfach dazu, und dies gilt erst recht in Zeiten, in denen Europa vor so großen Herausforderungen steht wie zur Zeit." Ob im Zusammenhang mit der gegenwärtigen Wirtschafts- und Finanzkrise oder mit Blick auf eine Lösung des Ukraine-Konflikts, das ARD-Studio in Paris gehöre nach wie vor zu den wichtigsten Auslandsstudios der ARD, so Kleist.
Die insgesamt drei Korrespondentinnen und Korrespondenten beliefern alle Hörfunkwellen der ARD mit aktuellen Beiträgen, Reportagen und Dokumentationen.
Die 34-jährige Kerstin Gallmeyer freut sich auf ihre neue Aufgabe. "Frankreich ist für mich ein vertrautes Land und auf der anderen Seite auch immer wieder für Überraschungen gut. Deshalb sehe ich meine Berufung als Herausforderung und Auszeichnung zugleich und freue mich, zukünftig als Frankreichkorrespondentin für die gesamte ARD zu arbeiten." Gallmeyer stammt aus Hannover und hat unter anderem Politik und Wirtschaft an der SciencesPo in Paris und Französische Kulturwissenschaft und Interkulturelle Kommunikation an der Universität des Saarlandes studiert. Als Nachwuchsjournalistin erhielt sie 2006 den Deutsch-Französischen Journalistenpreis (DFJP) als Mitglied der Redaktion des deutsch-französischen Internetmagazins "rencontres" und ist auch im diesjährigen Wettbewerb erneut für den DFJP in der "Kategorie Audio" nominiert.
Beim SR arbeitete Kerstin Gallmeyer zuletzt als Reporterin, Redakteurin und Autorin für SR 3 Saarlandwelle/Politik und die grenzüberschreitende Fernsehsendung "SaarLorLüx" sowie als Moderatorin von "?da will ich hin" im SR Fernsehen.
Der bisherigen Korrespondentin Anne-Christine Heckmann dankte der Intendant des Saarländischen Rundfunks, Professor Thomas Kleist, für ihre in den vergangenen fünf Jahren geleistete Arbeit. Sie habe für den SR als den "französischsten" aller ARD-Sender in Paris eine hervorragende Visitenkarte abgeliefert. Zu den wichtigsten Themen in der Korrespondentenzeit von Anne-Christine Heckmann gehörten unter anderem der Wechsel im Amt des französischen Präsidenten von Nicolas Sarkozy zu Francois Hollande, die regelmäßige Berichterstattung von den Filmfestspielen in Cannes, aber auch traurige und schockierende Ereignisse wie die Attentate auf das Satiremagazin "Charlie Hebdo" und einen jüdischen Supermarkt oder der Absturz einer Germanwings-Maschine in den französischen Alpen im März dieses Jahres.
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Datum: 22.06.2015 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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