Bildpläne, Orthofotos und 3D-Modelle für Architekten und Bauherren
(IINews) - Wenn es um Denkmalschutz oder Altbausanierung geht, werden häufig Bildpläne und 3D-Modelle benötigt. Doch sind diese oft nicht ohne weiteres anzufertigen, da die Gebäude und Objekte wie beispielsweise Burgen oder Schlösser mitunter schwer zugänglich sind.
In diesen Fällen setzt das Dronometer Ingenieurbüro Sven Daubert auf die sogenannte Dronometrie. Dies bezeichnet die Nahbereichs-Photogrammetrie mit Hilfe eines UAV – eines “Unmanned Aerial Vehicle” – umgangssprachlich Drohne. Diese Technik hat zahlreiche Vorteile, denn neben den wegfallenden baulichen Vorbereitungen wie Gerüsten, Hubsteigern oder Kränen, sind Bauschäden durch Bodenbelastung ausgeschlossen. Weiterhin punktet diese Methode mit Flexibilität im Indoor- und Outdoor-Bereich und ist sehr kostengünstig.
Mit dieser Drohne werden viele Einzelbilder des betreffenden Objektes gemacht, die zunächst archiviert und anschließend in einem für das geforderte Endprodukt passenden, digitalen Workflow ausgewählt, sortiert und entsprechend bearbeitet werden. Daraus entstehen dann in einem hausinternen Rechenprozess die vom Kunden bestellten Orthofotos/Bildpläne oder 3D-Modelle. Auch reine Zustandsdokumentation durch Detailaufnahmen ist einfach und schnell erledigt.
Die Dronometrie als optimales Arbeitsmittel im Denkmalschutz
Egal ob Fassaden, Dächer, Fußböden, Wände oder Decken – die Nahbereichs-Photogrammetrie ist die effizienteste und kostengünstigste Lösung in Sachen Dokumentation im Denkmalschutz. Wo die Drohne nicht eingesetzt werden kann, werden die nötigen Aufnahmen mit einem mobilen Hochstativ, sowie falls nötig mit extra Beleuchtung, durchgeführt. Dabei werden viele Einzelaufnahmen mit GPS-Daten und Objektiv-Parametern in einem aufwendigen Rechenprozess zu einem entzerrten Bildplan zusammengesetzt, welcher die fotografische Zustandsdokumentation mit exakter, geometrischer Objekinformation verbindet. Zusätzlich kann mit einem modernen Laser-Disto ein Aufmaß gemacht werden.
Dafür muss der Dronometer – der Ingenieur, der die Dronometrie betreibt – fliegerisches Know- How besitzen, um eventuelle Unwägbarkeiten, plötzliche Winde oder Lichteinflüsse auszugleichen. Dennoch macht dieses Wissen nur einen geringen Teil der Gesamtleistung aus. Erst durch die richtige Vor- und Nachbereitung der Befliegungen entsteht ein echter Mehrwert für den Auftraggeber.
Das Dronometer Ingenieurbüro Sven Daubert
Dipl.-Ing. (FH) Sven Daubert vereint bei dieser Methode der Nahbereichs-Photogrammetrie seine Kompetenzen aus dem Studium der Kartographie und seiner langjährigen, fliegerischen Erfahrung. Dabei kommen modernste Technik und Software zum Einsatz.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Dronometer Ingenieurbüro Sven Daubert
Wattstraße 122
67065 Ludwigshafen
Tel: +49 (0)621 650 59 765
Fax: +49 (0)3212 1016331
Email: office (ät) dronometer (.) de
Datum: 17.06.2015 - 11:01 Uhr
Sprache: Deutsch
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