Brandgefahr bei herkömmlichen Industrieisolierungen an Thermalölanlagen / Doppelwandige Isolierung mit Ableitung hilft Brände zu vermeiden
(ots) - Herkömmliche Industrieisolierungen mit Isolierwolle
können bei Thermalölanlagen einen Anlagenbrand begünstigen. Tritt in
diesen Anlagen Öl - zum Beispiel an Armaturen, Flanschen oder den
Ventilen - aus, fließt dieses leicht in die offenporige Isolierwolle.
Durch die größere Angriffsfläche für Oxidation und die hohen
Temperaturen des Thermalöls kann es zu einer Selbstentzündung kommen.
"In der Praxis kann dies zu Anlagenbränden führen", warnt Heinz
Maubach, Geschäftsführer der Firma Peter Althoff GmbH aus Düren.
Sein Unternehmen ist seit über 80 Jahren auf technische
Isolierungen spezialisiert und bietet Kunden mit Thermalölanlagen
eine spezielle doppelwandige Isolierung an: Statt in die Isolierwolle
fließt eventuell austretendes Thermalöl in einen Zwischenraum und
wird durch eine Abführleitung abgeleitet. "Es kommt zu keiner
Berührung zwischen Isolierwolle und Thermalöl, das kann helfen,
Brände zu vermeiden", erläutert Maubach. Er empfiehlt allen
Unternehmen, die eine Thermalölanlage betreiben, eine doppelwandige
Isolierung. Maubach: "Es geht um die Isolierung an Armaturen,
Flanschen und Ventilen. Der Aufwand, hier doppelt mit Ölableitung zu
isolieren, ist vergleichsweise gering, die Brandschutzwirkung
hingegen ist hoch."
Rückfragen zu seinem Angebot beantwortet Heinz Maubach gerne unter
der Telefonnummer: 02421 968140. E-Mail: maubach(at)althoff-gmbh.de
Pressekontakt:
Andrea Quintel
Telefonnummer: 02421 968140
E-Mail: quintel(at)althoff-gmbh.de
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Datum: 28.05.2015 - 15:28 Uhr
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