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Den Maschinenbau von morgen aktiv mitgestalten

ID: 1203008


(PresseBox) - Moderne Sondermaschinen sind keine Inseln mehr, sondern müssen sich zunehmend in komplexe Gesamtsysteme integrieren. Projektleiter Paul Roskosch der W&W GmbH erläutert, wie sich die steigenden Anforderungen der Anwender nach Innovation, Leistung und kurzen Lieferzeiten mit dem eigenen Anspruch an Qualität und technische Exzellenz verbinden lassen.
Vor welchen Herausforderungen steht der Maschinenbau? Wie haben sich die Anforderungen verändert?
Im Sondermaschinenbau gibt es eine Konstante: Die Kunden haben ein sehr spezifisches Problem und benötigen eine Lösung, die genau diese Aufgabe erledigt. Anders als im Computer-Bereich geht es nicht um die Entwicklung 50 neuer Funktionen, sondern um eine passgenaue Lösung, die jeden Tag mit höchster Zuverlässigkeit funktioniert. Qualität und Erfüllung des Lastenheftes stehen an erster Stelle. Verändert haben sich die Anforderungen an Leistungseffizienz, Integration und Lieferzeiten. Die Anbindung einzelner Bauteile oder Baugruppen an das Gesamtsystem ist enorm gestiegen. Unsere Kunden fordern eine flexible und unkomplizierte Einbindung aller Komponenten, weil wir ja selten bei null anfangen. Es gibt viele automatisierte Prozesse - und die neue Sondermaschine muss sich einfügen, statt wie früher ein echtes Einzelstück zu sein. Das gesamtübergreifende Designkonzept in Verbindung mit der uneingeschränkten technischen Funktionalität des Produkts spielt eine große Rolle und erfordert von uns als Dienstleister, die Gesamtsituation in der Produktion sehr intensiv gemeinsam mit dem Kunden zu analysieren.
Die Komplexität ist gestiegen?
Ja. Sondermaschinen muss man als Teil einer ganzen Prozesslandschaft begreifen. Hinzu kommt, dass an die neue Maschine sehr hohe Ansprüche in Sachen Effizienz gestellt werden. Die erste Automatisierungswelle brachte große Fortschritte in der Produktivität. Diese Produktivität immer wieder zu steigern, ist nicht leicht. Zum Glück lieben wir solche Herausforderungen. Aber leider haben wir immer weniger Zeit, weil unsere Kunden ihre neue Lösung möglichst sofort haben möchten.




Wie reagieren Sie darauf? Wie konstruiert man komplexere Lösungen in kürzerer Zeit, ohne Abstriche bei der Qualität zu machen?
Wir machen das ähnlich wie unsere Kunden: indem wir mit kompetenten Partnern zusammenarbeiten, die uns in kürzester Zeit qualitativ hochwertige Lösungen liefern können. Unser Know-how setzt darauf auf. So trägt jeder den optimalen Mehrwert bei.
Wie funktioniert das in der Praxis?
Wir verwenden die erprobten Systembaukästen von item. Es gibt eine große Auswahl an Komponenten für viele Einsatzzwecke, die der Konstrukteur zeiteffizient in seine Anwendung integrieren kann. Sie geben dem Gesamtsystem ein wertiges und in sich vollkommenes Erscheinungsbild. Die Qualität stimmt. Das merken auch unsere Kunden im täglichen Einsatz. Zudem profitieren wir als Daueranwender vom effizienten Baukastenprinzip. Kommen neue Lösungen hinzu oder verlangt ein Kunde eine spezielle Funktion, können wir das auf einer bereits existierenden Basis schnell und einfach integrieren.
Warum entwickeln Sie als Sondermaschinenbauer die Komponenten nicht selbst?
Das würde sich nicht rechnen. Der Entwicklungsaufwand wäre zu hoch und es würde viel zu lange dauern. Unsere Kunden würden das nicht akzeptieren. Sie fordern Leistung, Qualität und kurze Lieferzeiten. Und das garantiert uns ein Systembaukasten, der genau diese Werte verkörpert. Mit item verbindet uns eine langjährige Zusammenarbeit und damit ein hohes Vertrauen in die Qualität der Produkte und die Kompetenz der Mitarbeiter. Das gibt uns die Sicherheit, die meist sehr komplexen Kundenwünsche bestmöglich zu erfüllen.
Ein starker Partner wie item bietet uns zwei weitere Vorteile. Erstens das schnelle Reaktionsvermögen, egal ob wir eine Komponente bei uns in Friedberg, beim Kunden um die Ecke oder in einem anderen Land benötigen. Der zweite Vorteil ist die ganzheitliche Weiterentwicklung. Die item Systembaukästen optimieren sich durch neue Komponenten und Lösungen kontinuierlich und dynamisch. Die Produkte entwickeln sich in weitere Anwendungsbereiche, sodass wir den Maschinenbau von morgen aktiv mitgestalten können.
Haben Sie dafür ein Beispiel?
Die neuen Lineareinheiten zum Beispiel. Automation mit angetriebenen Achsen ist sehr individuell. Sie werden wohl keine zwei Maschinen verschiedener Hersteller finden, die die gleiche Einheit verwenden, wenn wir uns einmal die Parameter wie Länge, Einbaulage und Gesamtintegration betrachten. Durch verschiedenste Anforderungen, die mit dem späteren System und der Umgebung zusammenhängen, benötigt jede Anwendung eine speziell auf sie angepasste Lineareinheit. item kann mit einer großen Bandbreite an einbaufertigen Lineareinheiten ein weites Spektrum dieses Bedarfs unserer Maschinenbaukunden abdecken. Das sind individuelle Lösungen mit den Vorteilen eines Gesamtsystems. Ich befasse mich oft mit der Auslegung und Einbindung von Lineareinheiten sowie der Gestaltung der Funktionsbaugruppen. Hierbei schätze ich die schnelle Auswahl der Baugruppen über die item Website. Mit dem intelligenten Produktfinder ermittle ich anhand weniger Parameter wie Traglast, Verfahrweg usw. eine passende Lineareinheit. Die Online-Tools führen mich direkt zur Lösung, ohne dass ich viel in Katalogen blättern und vergleichen muss. Das spart viel Aufwand und ich bekomme alle Informationen, die für unsere Arbeit wichtig sind.
Welche Vorteile ergeben sich für Sie und Ihre Kunden?
Wie gesagt, wollen die Kunden maßgeschneiderte Qualität in immer kürzerer Zeit. Wenn wir schneller planen können, ist das ein Vorteil für alle. Durch die große Auswahl finde ich unter den Gesichtspunkten der Auslegung, der Verarbeitung und der Konstruktion, alles was ich brauche. Durch die Vormontage der Lineareinheiten sparen wir noch mehr Zeit. Wir bekommen keine Einzelteile, sondern eine Lineareinheit, die sofort funktioniert. Den Zeitvorteil beim Auswahl- und Bestellprozess und während der Inbetriebnahme geben wir natürlich an unsere Kunden weiter, die uns auch wegen der kurzen Lieferzeiten und des hohen Qualitätsversprechens schätzen.
Weiterhin hat unser Kunde den Vorteil der Anbindung verschiedenster Sonderbauteile an die Lineareinheit und deren direkte Umgebung durch den Systembaukasten. Für mich persönlich ist die Lebensdauer ausschlaggebend. Der Kunde verlässt sich auf W&W, und darauf dass alles funktioniert. Und wir wissen, dass wir uns auf item verlassen können.
W&W GmbH in Friedberg:
Dipl.-Wirt.-Ing. (FH) Paul Roskosch ist Projektleiter und Konstrukteur bei der W&W GmbH in Friedberg. Die W&W GmbH arbeitet seit 13 Jahren als Dienstleister für den Maschinenbau sowie der allgemeinen Industrie am deutschen und internationalen Markt. Das Unternehmen stellt ein weites Spektrum an Sondermaschinen für die Produktion her. Der Erfahrungsschatz in verschiedenen Bereichen ermöglicht die Gesamtleitung beim Bau von Sondermaschinen. Die Kunden erhalten Projektleitung, Konstruktion, Fertigung und Montage aus einer Hand.
Mehr Informationen auf der Website der W&W GmbH: www.wundw-aluprofile.de
Weitere Informationen zum item Automationssystem finden Sie hier: www.item24.de/produkte/produktkatalog/products/1001303273.html

item ist der Pionier und ein weltweiter Marktführer bei Systembaukästen für industrielle Anwendungen. Seit 1976 entwickelt und vertreibt item Lösungen zum Bau von Maschinen, Betriebseinrichtungen und Anlagen. Das Produktportfolio umfasst mehr als 3.500 hochwertige Komponenten zur Konstruktion von Maschinengestellen, Arbeitsplätzen, Automationslösungen und Lean Production Anwendungen.


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item ist der Pionier und ein weltweiter Marktführer bei Systembaukästen für industrielle Anwendungen. Seit 1976 entwickelt und vertreibt item Lösungen zum Bau von Maschinen, Betriebseinrichtungen und Anlagen. Das Produktportfolio umfasst mehr als 3.500 hochwertige Komponenten zur Konstruktion von Maschinengestellen, Arbeitsplätzen, Automationslösungen und Lean Production Anwendungen.



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Datum: 23.04.2015 - 09:54 Uhr
Sprache: Deutsch
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Industrietechnik


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