Die Perfektion der Grashalmpflege – Warum Rasenmähen Männersache ist
Weil Männer die perfekten Rasenmäher sind und bei der Grünpflege zugleich auch etwas für ihre Gesundheit tun, liefert engbers jetzt Technikunterstützung.
(IINews) - Samstag Mittag. Die Frühlingssonne kitzelt. Zarte weiße Kleeblüten wiegen sich sacht im Wind, eingebettet von Zig-Tausenden grünen Halmen. Und dann beginnt das Schauspiel. Endlich ertönt wieder dieses bekannte Geräusch, ein monotones Brummen, stottern, gefolgt von Geraspel, dem Klang geköpfter Grashalme, der sich mischt mit dem Krach allerlei Oberflächenreste wie Äste oder Laub, die das rotierende Messer erbarmungslos zermetzelt. Die Saison der pedikürten Rasenflächen hat wieder begonnen und mittendrin in diesem Akt, dessen perfekte Ausführung Technik und Fangkorbgröße mitbestimmen, schlägt des Mannes Herz höher. Bei der Aufteilung der Gartenarbeit gibt es selten Streit. Rasenmähen ist Männersache. Während die Frau lieber die Blumen in den Beeten drapiert, so eine Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes YouGov, präferiert der Mann das Rasenmähen.
Wer den Rasen mäht, entscheidet über die Rasenlänge. Zwischen Golf-Green, englischem Rasen und Zierwiese bleibt der Spielraum groß. Ein Mann, der einen Rasen mäht, zeigt mit diesem regelmäßig wiederkehrenden archaischen Ritual an, dass seine Immobilie nicht an den Zimmerwänden endet und seine Kreditwürdigkeit die Balkongröße des Nachbarn übersteigt.
Rasenmähen ist schweißtreibend. Weil Männer und Motoren einfach zusammengehören und in der Kombination auch Frauen zum Schnurren bringt, ist klar, dass auch die Frage nach dem perfekten Rasenmäher besser vom Mann allein beantwortet wird. Verdreckte Zündkerzen beim Benzinmäher, durchgemähte Kabel beim Strommäher oder zu kleine Fangkörbe bringen Männer zum Fluchen. Daher kehrt nicht selten mit der neuen Rasenmähsaison im Frühling auch der brandneue Mäh-Kumpel in den Geräteschuppen ein. Genau hier ist engbers jetzt als echter Männerversteher behilflich. So verlost das Unternehmen aus dem Münsterland vom 22. April 2015 bis zum 25. Mai 2015 in jeder der rund 300 engbers-Filialen in Deutschland und Österreich einen AL-KO Highline 473 SP. Der Benzinrasenmäher mit 70 Liter Fangbox, die sich per Easy-Click einfach aus- und einhängen lässt, verbündet sich mit zentraler Höhenverstellung, integriertem Fronttragegriff, Komfort-Cockpit sowie Upstanding-Function für eine leichte Reinigung und platzsparende Lagerung zum Verbündeten jedes Mannes.
Mähen für die Männlichkeit – ein technisch ausgereifter Rasenmäher mit Fangkorb lässt sich heute in jeder Situation komfortabel schieben. Als Outdoorbeschäftigung fördert Rasenmähen dennoch nicht nur den Muskelaufbau und verbrennt nach 30 bis 45 Minuten bis zu 1.000 Kalorien, sondern wirkt laut der Fachzeitschrift „European Urology“ und einer im britischen „Telegraph“ veröffentlichten Studie der Universität Wien auch potenzfördernd.
Rasenmähen ist also eine Naturarznei. So kommen australische Wissenschaftler zu dem Schluss, dass Rasenmähen gar ein wunderbarer Schutz gegen das weit verbreitete Burn-Out-Syndrom ist. Als Gegenpol zu Stress und Hektik in Alltag und Beruf hilft Rasenmähen, weil Mann sich einfach Bahn für Bahn konzentrieren muss, wodurch Probleme kurzfristig in den Hintergrund treten. Außerdem werden vom frisch geschnittenen Rasen ätherische Substanzen freigesetzt, die entspannend wirken. Dies bestätigt auch eine Umfrage des Männer-Lifestylemagazins „Men’s Health“. 70 Prozent der Befragten macht Gartenarbeit Spaß. Die Liebe gehört dabei dem Rasen. Die häufigsten Pro-Argumente: Man kommt an die frische Luft (66 Prozent). Es ist entspannend (35 %). Man kann sich gut bräunen (75 %). Schließlich beginnt auch das schönste Grillevent mit der Rasenmäh-Overtüre.
Medizinier und Psychologen sind sich einig: Das alte chinesische Sprichwort „Willst du eine Stunde glücklich sein, betrinke dich. Wills du ein Jahr glücklich sein, dann heirate. Willst du ein ganzes Leben lang glücklich sein, dann kaufe dir einen Garten!“ weist Mann noch heute den Weg in die eigene kleine Grün-Oase.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
IMMER NOCH EIN FAMILIENUNTERNEHMEN. TYPISCH ENGBERS
engbers ist ein Familienunternehmen, das seit fast 70 Jahren an seinem hohen Qualitäts- und Serviceanspruch festhält. Im Hauptsitz im münsterländischen Gronau und den über 300 Filialen in Deutschland und Österreich werden rd. 1.800 Mitarbeiter beschäftigt. Das Denken und Handeln ist von Verbindlichkeit und Verantwortung geprägt. Das zeigt sich nicht nur im sozialen Engagement der Bernhard-Bosch-Stiftung, sondern auch in der langjährigen Zusammenarbeit mit sorgfältig ausgewählten Lieferanten, die nach internationalem Standard zertifiziert und wegweisend in ihrem fairen und vertrauensvollen Umgang auf den internationalen Beschaffungsmärkten tätig sind.
MÄNNERMODE FÜR DEUTSCHLAND UND ÖSTERREICH
Die engbers Erfolgsgeschichte beginnt mit einem Kleidungsstück, das in keinem Schrank fehlen darf: dem Hemd. In den 1960ern eröffneten die ersten engbers Hemdenläden und schon damals wusste man Passform, Material und Verarbeitung zu schätzen. In Sachen Hemden machte engbers keiner was vor. Schnell wurde engbers zu Deutschlands größtem Hemdenhersteller mit über 75 Filialen. Bei einer so ausgeprägten Kernkompetenz ist es auch klar, dass heute noch in jeder engbers-Kollektion Hemden eine besonders wichtige Rolle spielen. engbers hat sich von Deutschlands größtem Hemdenhersteller konsequent zu einer der führenden Männermodemarken entwickelt. engbers Männermode begeistert mit ausgewählten Materialien, lässigen Schnitten und perfekter Passform. engbers ist heute die Nummer Eins für sportive „Männermode zum Wohlfühlen“ – nachhaltig und verantwortungsvoll produziert nach höchsten Standards. Shopping bei engbers ist immer ein Erlebnis. Entweder im riesigen Online-Store oder in einer der mehr als 300 Filialen. Und von wem könnte man sich charmanter beraten lassen, als von einer bzw. einem der rd. 1.800 MitarbeiterInnen in den Filialen, denen nichts mehr Freude macht, als Mode an den Mann zu bringen?
Weitere Informationen: http://www.engbers.com
Was dabei herauskommt, wenn Arbeitnehmer Arbeitgeber bewerten und Mitarbeiter ihre Chefs, zeigt das aktuelle FOCUS-Sonderheft: 70.000 Arbeitnehmer haben engbers in einer repräsentativen Befragung zum besten mittelgroßen Arbeitgeber Deutschlands im Bereich Bekleidung gekürt. In der Kategorie
„Bekleidung gesamt in Deutschland“ belegte engbers als Arbeitgeber den 2. Platz. Typisch engbers eben: „Erst der Mensch, dann der Mitarbeiter.“
C.i.M.PR-Agentur
Gaby Wenning
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Datum: 22.04.2015 - 15:39 Uhr
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