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KfW steht für den Wiederaufbau bereit: 500 Mio. EUR für die Ostukraine

ID: 1194551

(ots) -

- Ungebundener Finanzkredit für Infrastrukturprojekte
- Hilfe für Binnenflüchtlinge aus den Regionen Donetsk und Lugansk
- Verbesserung und Bereitstellung von Straßen, Gesundheitszentren
sowie Modernisierung von Stromübertragungsleitungen

Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat im Auftrag der
Bundesregierung einen Rahmenvertrag für Darlehen in Höhe von bis zu
500 Mio. EUR unterzeichnet. Die Bundesregierung übernimmt die
Garantie für diese Kredite. In erster Linie fließen die Kredite in
die Modernisierung in den Bereichen Verkehr, Energiewirtschaft,
Wärmeversorgung, Energieeffizienz, Wasserversorgung und
Abwasserentsorgung, soziale Infrastruktur sowie den Wiederaufbau und
den Bau von Wohnungen. Auch ist geplant, in der gegenwärtigen Krise
des ukrainischen Finanzsektors die Ersparnisse der Kleinsparer durch
die Stärkung des ukrainischen Einlagensicherungsfonds abzusichern.

"Die KfW ist stolz darauf, dass sie mit ihrer Expertise beim
Wiederaufbau der Ostukraine unterstützen kann. Als langjähriger
Partner der Ukraine stehen wir dazu bereit, dringend benötigte
Wiederaufbaumaßnahmen zu finanzieren und damit die Aufnahme der
Binnenflüchtlinge aus dem Osten des Landes maßgeblich zu
erleichtern", sagte Dr. Norbert Kloppenburg, Mitglied des Vorstands
der KfW Bankengruppe.

Die Projekte werden innerhalb eines Jahres identifiziert und
jeweils einzelne Kreditverträge abgeschlossen.

Der Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank hat von 2002 bis 2014
rund 270 Mio. EUR (193 Mio. EUR Haushaltsmittel, rund 76 Mio. EUR
KfW-Eigenmittel) für Vorhaben der Finanzsektorentwicklung, der
Stromversorgung, der städtischen Trinkwasserversorgung und
Abwasserentsorgung, der sozialen Infrastruktur in Kommunen sowie den
Naturschutz zugesagt.

Weitere Informationen zum Geschäftsbereich KfW Entwicklungsbank




finden Sie unter www.kfw-entwicklungsbank.de.



Pressekontakt:
KfW, Palmengartenstr. 5 - 9, 60325 Frankfurt
Kommunikation (KOM), Dr. Charis Pöthig,
Tel. +49 (0)69 7431 4683, Fax: +49 (0)69 7431 3266,
E-Mail: presse(at)kfw.de, Internet: www.kfw.de


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Datum: 01.04.2015 - 13:11 Uhr
Sprache: Deutsch
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Banken und Versicherungen


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