High-End Laser Cutter für exzellentes Finishing
(IINews) - eurolaser in bestehenden Produktionsworkflow integrieren
Eine große Herausforderung im Print&Cut-Markt ist der "Workflow". Neue Finishing-Maschinen müssen nahtlos in den bereits bestehenden Arbeitsfluss eingepasst werden können. Die verwendete Software muss daher offene und automatische Schnittstellen zu Standard-Design-, Illustrations-, CAD- und RIP-Programmen haben. Mit der Software-Lösung "LaserScout" von eurolaser können Anwender den bestehenden Workflow ihres
I-Cuts oder Zünd-Cut-Centers problemlos übernehmen und automatisiert weiterarbeiten.
LaserScout hat einen automatischen Print&Cut Daten Import für folgende RIP-Software Hersteller: Caldera, ColorGATE, EFI, ErgoSoft, GMG ProductionSuite, ONYX, Wasatch, Prepare-it, ZCC, I-Cut. Dabei kann der Bediener wie gewohnt weiterarbeiten, denn es ist keine Einarbeitung notwendig. Die üblichen Abläufe inklusive Druckvorstufe bleiben bestehen. Das erspart dem Anwender Zeit und kostspielige Bedienfehler.
Flexibilität beim Schneiden
Der Zuschnitt bedruckter Materialien stellt immer wieder eine Herausforderung für den Anwender dar. Sei es im Hinblick auf die Druckqualität, die Präzision des Zuschnitts oder auf den sauberen Erhalt des Druckes an der Schnittkante.
Die Verflechtung verschiedener Technologien und die geschickte Verknüpfung der Prozessstufen ist zunehmend ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.
Flexibilität ist deshalb auch beim Lüneburger Unternehmen eurolaser GmbH der Ansatzpunkt, um den Anwendern die ideale Schneidlösung bereitzustellen. eurolaser hat sich seit gut 20 Jahren auf die Herstellung hochwertiger CO2-Lasersysteme zum Schneiden von Nichtmetallen spezialisiert und gehört heute zu den Weltmarktführern in diesem Segment. Die Laser eignen sich hervorragend zur Bearbeitung von Hölzern, Acrylglas, Kunststoff-Folien und textilen Materialien.
Die neuen eurolaser Schneidmaschinen ermöglichen sogar den parallelen Einsatz mechanischer Werkzeuge. Der modulare Aufbau der Lasersysteme ermöglicht es dem Anwender, bis zu zwei mechanische Werkzeuge parallel zum Laser anzusteuern. Da die Lasersysteme auf dem Bewegungssystem des Weltmarktführers für Flachbett-Cutter Zünd Systemtechnik AG aus der Schweiz basieren, steht dem Kunden dafür die gesamte hochwertige Werkzeug-Palette von Zünd zur Verfügung. Neben Fräsen sind unzählige Messer, Rill-, Markier- und Stanzwerkzeuge verfügbar.
Somit lassen sich die Vorteile verschiedener Verarbeitungsverfahren ideal kombinieren, alles auf nur einer einzigen Maschine. Eine Kombination, die den dringenden Bedarf an Flexibilität in der Produktion bereitstellt. Die Frage ist nun nicht mehr Laser oder Flachbett-Cutter, sondern vielmehr: Welche zwei Werkzeugmodule installiere ich parallel zum CO2-Laser?
Keine Druckbeschädigungen durch berührungslosen Zuschnitt
Berührungslos arbeiten bedeutet mehr, als man sich im ersten Moment vorstellen kann. Arbeit verrichten, ohne im klassischen, physikalischen Sinne mit dem "Werkstück" in Berührung zu treten, ist zunächst ein absurder Gedanke. Laser-Licht macht es möglich! Für die Fertigung ergeben sich aus dieser außergewöhnlichen Eigenschaft eine Vielzahl von Vorteilen. Keine Krafteinwirkung auf das Material, kein Materialverzug, kein Einspannen des Materials, bessere Materialausnutzung, weniger Verschnitt, kein Nachschärfen des Werkzeugs sind nur einige dieser Vorteile.
Um festzustellen, welches Lasersystem für die Anwendung optimal geeignet ist, können Interessierte und Kunden vorab bei eurolaser umfangreiche Materialtests durchführen lassen.
eurolaser GmbH
www.eurolaser.com
Halle: 9, Stand: W45
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
eurolaser wurde im September 1994 von Dipl.-Ing. Matthias Kluczinski gegründet mit dem Ziel, die Lasertechnik in der Materialbearbeitung industriell und im Handwerk weiter voran zu treiben.
Das Unternehmen entwickelt und konstruiert Bearbeitungsmaschinen die mit etablierter Lasertechnologie ausgestattet den unterschiedlichsten Kunden- und Anwenderapplikationen entsprechen. Neben der Entwicklung von speziellen Systemvarianten liegt dem Maschinenbau ein durchgängig modulares Konzept zu Grunde, welches eine in diesem Marktsegment unvergleichliche Anwendungsvarianz garantiert.
Datum: 31.03.2015 - 10:04 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1193477
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Sabrina Gade
Stadt:
Lüneburg
Telefon: 04131 9697-0
Kategorie:
Maschinenbau
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