Kölner Stadt-Anzeiger: Christina Klein alias "LaFee" würde niemandem mehr einen Virus wünschen - wie in ihrem ersten Hit
(ots) - Köln. Die Sängerin und Schauspielerin Christina Klein
alias "LaFee" ist heute etwas vorsichtiger mit ihren Texten. "Ich
würde tatsächlich nicht mehr singen: Ich wünsch'' dir einen Virus. Da
bin ich raus, irgendwie", sagte die 24-Jährige dem "Kölner
Stadt-Anzeiger" (Samstags-Ausgabe) in Bezug auf ihren ersten Hit
"Virus" aus dem Jahr 2006. Grundsätzliche sei LaFee zwar ein
Kunstprodukt, aber eines, das ihr persönlich entspreche, so Klein,
die heute auch in der RTL-Serie "Alles was zählt" mitspielt. "Musik
ist immer ein Kunstprodukt. Sie haben ja kein schüchternes
Mauerblümchen genommen, sondern mich - weil ich geradeheraus war. Ich
war nicht nur eine Anziehpuppe, der gesagt wurde: Zieh dies an, sing
das. LaFee, das bin ich. Als Christina bin ich höchstens etwas
zurückhaltender. Da hatte das Tattoo auf der Schläfe schon einen
Effekt - sobald das aufgemalt war, war ich forscher."
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Newsdesk
Telefon: 0221 224 3149
Themen in diesem Fachartikel:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Datum: 27.03.2015 - 17:31 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1192539
Anzahl Zeichen: 0
Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner:
Stadt:
Köln
Telefon:
Kategorie:
Kunst & Kultur
Anmerkungen:
Dieser Fachartikel wurde bisher 148 mal aufgerufen.
Der Fachartikel mit dem Titel:
"Kölner Stadt-Anzeiger: Christina Klein alias "LaFee" würde niemandem mehr einen Virus wünschen - wie in ihrem ersten Hit"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Kölner Stadt-Anzeiger (Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).