Mit optimaler Vorsorge bis ins Rentenalter unbeschwert am Arbeitsplatz Natur tätig sein - individueller Gesundheitsschutz in der Landwirtschaft
Mit optimaler Vorsorge bis ins Rentenalter unbeschwert am Arbeitsplatz Natur tätig sein - individueller Gesundheitsschutz in der Landwirtschaft
(IINews) - Landwirt, Gärtner, Tierpfleger, Winzer, Forstwirt … Sie alle haben Anteil daran, dass wir uns an gepflegten Landschaften erfreuen können und jederzeit ausreichend mit gesunden und lebenswichtigen Lebensmitteln versorgt sind.
Dabei achten sie stets darauf, diese Produkte so anzubieten, wie der moderne Konsument sie sich wünscht: in hoher Qualität, erzeugt im Einklang mit der Natur und unter Berücksichtigung der Anforderungen des Wirtschaftsmarktes in puncto Ökologie und Ökonomie.
Dafür arbeiten die Landwirte und Bauern Woche für Woche, Monat für Monat, Jahr für Jahr bei Wind und Wetter im Freien, und oftmals in schmerzhaften und ermüdenden Arbeitshaltungen.
Zwar kommen heutzutage bei vielen der Tätigkeiten moderne vollautomatische Maschinen oder computergestützte Anlagen zum Einsatz. Dennoch werden viele Aufgaben auch heute noch von Menschenhand und Muskelkraft ausgeführt.
Die oftmals mit ungünstigen Körperhaltungen, das Heben schwerer Lasten, einseitige Drehbewegungen, kalte und feuchte Witterung … als dies wirkt sich negativ auf die körperliche Gesundheit aus.
Von allen Berufsgruppen leiden Landwirte am meisten unter Muskel- und Skeletterkrankungen:
Besonders die Häufigkeit von Muskel- und Skeletterkrankungen steigt in den industrialisierten Ländern in nahezu allen Berufsgruppen konstant an. Dabei sind laut der 3. Europäischen Umfrage über die Arbeitsbedingungen im Jahre 2000, die Beschäftigten in der Landwirtschaft mit 77 Prozent am stärksten betroffen.
Dieser Wert konnte zwar in den letzten zehn Jahren durch technische Hilfsmittel und verschiedene Gesundheitsvorsorge Programme um zwanzig Prozent reduziert werden. Jedoch ist der Anteil von Landwirten mit Rückenschmerzen mit 57 Prozent auch heute immer noch am höchsten.
Gelegentlich auftretende akute Rückenschmerzen haben rechtzeitig erkannt und effektiv behandelt eine gute Prognose. Bei 8-10 Prozent der Patienten allerdings entstehen daraus chronische Schmerzen.
Bewegung ist Leben, der Rücken die Bewegungsstütze und ihm gebührt Achtsamkeit:
Doch mit effektiven Präventionsmaßnahmen kann der Entstehung von chronischen Rückenschmerzen vorgebeugt werden. Einige Landwirtschaftsbetriebe sorgen mit eigenen Gesundheitsmanagements schon viel dafür, um eine deutliche Verbesserung im Bereich Gesundheitsvorsorge in der Landwirtschaft zu erreichen. Dazu gehören beispielsweise ergonomische Gestaltung von Arbeitsplatz- und werkzeugen sowie Kurse zur Aufklärung und Beratung.
Jedoch kann jeder Landwirt selbst einen großen Beitrag zur eigenen Gesunderhaltung leisten. Die Empfehlungen der Europäischen Stiftung zur Verbesserung der Lebens- und Arbeitsbedingungen sind: eine gesunde Lebensweise und sportliche Betätigungen, die ausgleichend und entspannend wirken, die körperliche Ausdauer fördern und den Rücken nicht schwer belasten. Nordic Walking, Bergwandern, Schwimmen oder Radfahren sind dafür sehr geeignet.
Rückenbandagen als gutes Mittel zur Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz in der Landwirtschaft:
Bei nahezu allen Tätigkeiten im Landwirtschaftsberuf bieten Rückenbandagen dem Körper wertvolle Unterstützung, sowohl um Rückenschäden vorzubeugen, als auch zur Regeneration bei bereits vorhandenen gesundheitlichen Problemen.
Als Mittel zur Prophylaxe unterstützen die wärmenden Bandagen den Bereich der unteren Wirbelsäule, der vor allem beim Fahren von Landmaschinen, Tragen und Heben schwerer Lasten und bei Tätigkeiten in gebeugter Haltung stark beansprucht wird.
Zur Regeneration bei bestehenden Rückenschmerzen oder nach einer Therapie, sorgt die Bandage für eine Entlastung der beanspruchten Bereiche, verhindert durch ihren Memory-Effekt Schonhaltungen und beugt damit erneuten Verspannungen effektiv vor.
Zudem werden über die sogenannte neuro-muskuläre Steuerung die Muskeln aktiviert, gestärkt und aufgebaut. Mit der neu gewonnenen Kraft können sie die Wirbelsäule auf natürliche und gesunde Art und Weise entlasten, sodass Rückenschmerzen gar nicht erst entstehen oder diese sich spürbar bessern.
Auch die Körperhaltung wird durch das Tragen einer Rückenbandage beeinflusst. Vergleichbar mit einem elastischen Verband, unterstützt sie die schwache Bauchmuskulatur durch den Druck von vorne. Dadurch richtet sich die Wirbelsäule auf und vermindert eine Hohlkreuzhaltung.
Auf diese Weise können zum Beispiel Bewegungs- und Belastungsschmerzen der kleinen Wirbelgelenke verringert und gleichzeitig die Stabilität der Wirbelsäule zusätzlich erhöht werden.
In Folge dessen verteilen sich während der Arbeit die Kräfte gleichmäßiger auf die einzelnen Wirbelsäulensegmente, womit einseitig wirkenden Spitzenbelastungen und der Entstehung von Bandscheiben Problemen effektiv vorgebeugt werden kann.
Warum besonders TSM Bandagen für mehr Mobilität und Schmerzfreiheit sorgen:
Dass Bandage nicht gleich Bandage ist zeigen qualitativ hochwertige und zeitgemäße Rückenbandagen, wie zum Beispiel die TSM Bandagen. Denn mit ihrer spezifischen Innenstruktur und dem hautverträglichen medizinischem Neopren als Isolier- und Stabilisierungsmedium bewirken sie zu den oben genannten Eigenschaften zudem eine Durchblutungsförderung mit Beschleunigung der Stoffwechselvorgänge.
Durch den schnelleren Abtransport von der Schlacken werden eventuell notwendige Heilungsprozesse beschleunigt. Muskeln, Bänder und Sehnen der abgedeckten Bereiche werden schneller und intensiver durchwärmt und damit elastischer, dehnbarer und belastbarer. Dabei wird der Körperschweiß geregelter abgeführt, ohne die Gefahr einer Unterkühlung durch Verdunstungskälte, wie sie oft bei Strickbandagen zu beobachten ist.
Bereits nach kurzer Zeit gewährleisten TSM Rückenbandagen dem Landwirt wieder Mobilität und Schmerzfreiheit.
Fazit: Mit einem kleinen Maß an Eigeninitiative, Aktivität in der Freizeit, Achtsamkeit für den Körper in Verbindung mit TSM Bandagen kann jeder selbst etwas für die Gesundheitsvorsorge am Arbeitsplatz Landwirtschaft tun. Wer auf seine Bewegungsstütze Rücken achtet wird im besten Fall bis zur Rente beschwerdefrei und voller Freude im Beruf Landwirt arbeiten können.
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Unternehmensinformation / Kurzprofil:
Die AET GmbH ist der führende Neopren Bandagen Hersteller in Europa. Als Ausrüster der Deutschen Volleyball Nationalmannschaften, erfolgreicher Bundesliga Vereine und Spitzensportler genießt die AET GmbH mit ihren „TSM Neoprenbandagen“ großes Vertrauen und weltweite Anerkennung.
Bei der Entwicklung der Bandagen für Reha, Sport und Gesundheit werden die isolierende Wirkung, die elastischen Eigenschaften des Neoprens und die Wirkung der einzigartigen, speziell entwickelten Innenstruktur nach dem TSM Prinzip genutzt.
Alle Materialien sind Qualitätsprodukte deutscher Herkunft, nachweisbar hautverträglich und chemisch unbedenklich.
Zudem engagiert sich die AET GmbH bei den Betriebsärzten und auf Messen, Veranstaltungen und Kongressen für die Prävention und dem Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. Die speziell entwickelten TSM Arbeitsschutz Bandagen haben sich zur Prävention von muskel- oder gelenkbedingten Arbeitsausfällen und zur Vermeidung von Kosten durch krankheitsbedingten Arbeitsausfall in der produzierenden Industrie hervorragend bewährt.
„TSM Neopren Bandagen“ kommen nicht nur bei den Menschen als Hilfsmittel für Reha und Prophylaxe zum Einsatz. Ein spezielles Sortiment an „TSM Neopren Veterinär Bandagen für Hunde, Pferde und Rinder“ ergänzt das Angebot im „TSM Bandagen Onlineshop“.
AET GmbH
Bürgermeister-Kiefer-Straße 37
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Datum: 27.03.2015 - 08:56 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1192088
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Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Martina Pegutter
Stadt:
Bayrischzell
Telefon: 08023 / 8192838
Kategorie:
Land- und Forstwirtschaft
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