Wenn das Handy zur Schmerztablette wird (FOTO)
(ots) -
Geschätzte 20 Millionen Menschen leiden allein in Deutschland
unter chronischen Schmerzen. Etwa 60 Prozent davon beklagen
Rückenschmerzen. Viele greifen zur handelsüblichen Schmerztablette.
Auf Dauer ist das keine gute Lösung, wie aktuelle epidemiologische
Studien zeigen: Bei regelmäßigem Griff zu Analgetika erhöht sich das
Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Magen-Darm-Beschwerden und
Nierenleiden. Auch die Mortilitätsrate steigt. Viele Betroffene haben
das erkannt; sie suchen deswegen - oft nach mehrfach gescheiterten
Versuchen - verzweifelt nach effektiven Alternativen.
Die Lösung könnte ein kleiner, unscheinbar aussehender Chip
bringen. Er entstammt ursprünglich aus der Raumfahrttechnologie und
ist ein sogenannter Biotransmitter. Seine Bestandteile sind
mikroskopisch kleine Metalle und Kristalle, ein hoher Magnetitanteil
und Informationsfrequenzen. Was wie esoterisches Brimborium klingt,
ist nach Meinung von Informationsmedizinern überaus plausibel. Seit
Anfang des letzten Jahrhunderts beschäftigen sich Wissenschaftlern
mit Wellen, Frequenzen und Informationen, auf deren Basis menschliche
Zellen arbeiten. Vieles, was einst verlacht wurde, ist heute
bestätigt. Kommunikation in lebenden Systemen beruht auf
Informationsaustausch. Ist diese Kommunikation gestört, kann es zu
Beschwerden kommen.
Peter Andres, Geschäftsführer von AC Blue Planet und Vertreiber
dieses sogenannten Vita Chips (www.vita-chip.de), sagt: "Wir lernen
täglich Neues über die Wirkweise des Vita Chip. Es sind unsere
Kunden, die uns darauf hinweisen, in welchen völlig unterschiedlichen
Bereichen sich positive Veränderungen zeigen". Andres legt Wert
darauf, dass er kein medizinisches Gerät vertreibt: "Der Vita Chip
ist als Harmonisierer gedacht. Ähnlich wie eine CD, die mit Musik
bespielt ist, werden auf den Vita Chip Frequenzen gesunder
Organsysteme aufgespielt. Die Wirkweise des Vita Chip wird erhöht,
wenn man ihn auf ein elektronisches Gerät aufklebt. Das Handy dient
als Frequenzverstärker".
Diese Behauptung hat das Forschungsinstitut RECON Freiburg
kürzlich in zwei Studien überprüft. Der Leiter, Dr. Rainer Schneider,
meint dazu: "Prinzipiell kann man annehmen, dass die Wirkung dieser
Verfahren größtenteils nicht spezifisch ist. Wir wissen aus der
Placeboforschung, dass selbst bei handelsüblichen Analgetika Glaube,
Erwartung, Suggestion und Lernerfahrung eine Rolle spielen. Das
sollte man auch für den Vita Chip annehmen, vielleicht sogar in
höherem Maße".
Schneider hat den Vita Chip in zwei sogenannten prospektiven,
randomisierten Dokumentationsstudien unter realen Lebensbedingungen
getestet. Die Teilnehmer, allesamt geplagt von chronischen Schmerzen
jeglicher Art, legten jeweils an Schmerztagen Handy mit Chip auf die
Schmerzstelle und protokollierten den Schmerzverlauf für insgesamt
eine Woche. Die Ergebnisse überraschten den Psychologen: "Die Effekte
waren ungewöhnlich groß, selbst nach klinischen Maßstäben. Im Schnitt
sank der Schmerz von stark auf gering. Auch die Zeit bis zur
Schmerzlinderung, sowie die Schmerzdauer waren deutlich reduziert.
Darüber hinaus stieg das Wohlbefinden". Schneider hat auch
herausgefunden, dass diese Wirkungen nicht auf den natürlichen
Schmerzverlauf, die Erwartung oder ähnliche psychologische Effekte
zurückging: "Die spezifische Wirkung übertraf die unspezifische um
mehr als 150 Prozent. Mit anderen Worten, der Vita Chip wirkte
unabhängig von der Erwartung".
Die Ergebnisse der Studie hat Schneider in einer Fachzeitschrift
eingereicht. Auch in Zukunft plant er weitere Studien, um das
Potenzial des Vita Chip zu testen. Andres hingegen sieht seine
Erfahrungen bestätigt, war sich aber hinsichtlich deren
wissenschaftlicher Tragweite nicht bewusst: "Die Idee, dass man mit
dem Handy nicht nur kommunizieren kann, sondern auch noch Gutes für
sich tut, kommt für mich einer kleinen Revolution gleich".
Pressekontakt:
RECON, Dr. Rainer Schneider, Freiburg, 07614766775,
info(at)recon-freiburg.biz
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Datum: 25.03.2015 - 12:00 Uhr
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