Neue Studie verdeutlicht ungenutztes Potenzial von IoT-Daten
Umfrageergebnisse belegen den Zusammenhang von Datenzugriff und -analyse mit dem Erfolg von IoT-Projekten
(IINews) - BARCELONA -- (Marketwired) -- 03/02/15 -- , Anbieter von Analyselösungen für das Internet der Dinge, hat heute die Ergebnisse einer unabhängigen Studie zum aktuellen Status von IoT-Projekten in Unternehmen vorgestellt. Im Wesentlichen zeigen die Resultate, dass es eine große Bandbreite von IoT-Projekten gibt, sich aber die Probleme bei der Erfassung und Auswertung von Daten aus dem Internet der Dinge ähneln.
Im Rahmen der , die durchführte, wurden über 200 Manager und IT-Fachleute befragt, die für IoT-Projekte verantwortlich sind. Es sollten die Erfahrungen und Ergebnisse im Zusammenhang mit der Nutzung der Daten untersucht werden, die von den Systemen erfasst werden, aus denen das Internet der Dinge besteht. Der Schwerpunkt lag dabei auf dem ungenutzten Potenzial von IoT-Daten.
„Die Schnittmenge aus dem Internet der Dinge und Big Data bietet enorme Chancen für Unternehmen. In der Praxis zeigen aber die heutigen Projekte, dass dieses Potenzial erst noch vollständig erschlossen werden muss", so Diane Hagglund, Principal bei Dimensional Research. „Ziel der Umfrage war, die Erfahrungen und Ergebnisse aus Sicht der IoT-Stakeholder auszuwerten, die die Nutzung der Daten von den Geräten bringt, die das Internet der Dinge bilden."
Die Studienteilnehmer teilten sich in beinahe zwei gleichgroße Lager bei der Kategorisierung ihrer IoT-Projekte. 53 Prozent hatten als Ziel die Optimierung betrieblicher Abläufe beispielsweise zur Erhöhung der Mitarbeiterproduktivität, Verbesserung des Kundenservice oder Reduzierung der Betriebskosten. Knapp die Hälfte beschrieb ihr IoT-Projekt als strategische Unternehmensinvestition.
Die meisten der angesprochenen Probleme bei IoT-Projekten bezogen sich auf die Daten. Die Mehrheit der Projekte beinhaltet zwar Datenerfassung (83 Prozent), aber nur wenige Studienteilnehmer (8 Prozent) können diese Daten zeitnah aktiv erfassen und analysieren. Mehr als die Hälfte der Teilnehmer gaben an (58 Prozent), dass sie in einem gewissen Umfang Analysen durchführen, dabei aber auch wissen, dass sich hier noch Verbesserungsspielraum haben. 86 Prozent der Studienteilnehmer erklärten, dass sie mit schnelleren und flexibleren Analysen den ROI für Investitionen in das Internet der Dinge erhöhen könnten.
IoT-Projekte unterscheiden sich erheblich, aber bei allen gibt es Probleme.
53 Prozent der Firmen führen IoT-Projekte zur Optimierung betrieblicher Abläufe durch, für 47 Prozent sind sie eine strategische Unternehmensinvestition
IoT-Lösungen zielen u. a. auf Verbraucher (42 Prozent), Unternehmen (54 Prozent) und die interne Nutzung durch Mitarbeiter (51 Prozent)
96 Prozent sind bei der Umsetzung ihrer IoT-Projekte auf Schwierigkeiten gestoßen
Datenprobleme verhindern die Nutzung des vollständigen Potenzials des Internet der Dinge.
Nur 8 Prozent können sämtliche IoT-Daten rasch erfassen und analysieren
86 Prozent der Stakeholder aus den Fachabteilungen erklären, dass Daten für ihr IoT-Projekt wichtig sind
94 Prozent haben Schwierigkeiten mit der Zusammenführung und Auswertung von IoT-Daten
Eine bessere Erfassung und Analyse von IoT-Daten würde einen Mehrwert bringen.
70 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass sie mit besseren Daten bessere und zielführendere Entscheidungen treffen könnten
86 Prozent erklärten, dass schnellere und flexiblere Analysen den ROI für Investitionen in das Internet der Dinge erhöhen würden
Die kompletten Umfrageergebnisse finden Sie in der Studie von Dimensional Research: „Internet of Things (IoT) Meets Big Data and Analytics - a Survey of IoT Stakeholders." Ein kostenloses Exemplar der Studie (auf Englisch) können Sie unter aufrufen bzw. herunterladen.
Eine Infografik zur Studie steht unter zur Verfügung.
„Die Studie macht die laufenden Herausforderungen bei IoT-Projekten deutlich, zeigt aber auch das Potenzial auf, das bessere Analysen zur Steigerung des ROI aufweisen", kommentiert ParStream CEO Peter Jensen. „IoT-Geräte und -Applikationen produzieren riesige Datenmengen und eine schnellere, flexiblere Erfassung und Analyse dieser Daten würde zu einer rascheren Identifizierung von entscheidungsrelevanten Ergebnissen beitragen und so IoT-Projekte stärken."
Im Januar 2015 wurden Manager und IT-Fachleute, die für IoT-Projekte verantwortlich sind, um die Teilnahme an einer Onlineumfrage zur Nutzung der Daten von den Geräten gebeten, aus denen das Internet der Dinge besteht. Die Teilnehmer wurden zu ihrer Rolle bei IoT-Projekten sowie zu Unternehmenszielen, Herausforderungen und Datennutzung befragt. Insgesamt beteiligten sich 203 Personen an der Studie. Die Teilnehmer repräsentierten unterschiedlichste Regionen, Unternehmensgrößen und Branchen.
Neue Marktstudie zeigt, wie Unternehmen mit #IoT-Daten & Implementierungsproblemen umgehen (at)DimensionalResearch (at)ParStream
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ParStream bietet die branchenführende Analyse-Plattform für das Internet der Dinge. Als erste Analyse-Plattform ist sie speziell auf die enormen Datenvolumen und die hohe Geschwindigkeit des Internets der Dinge zugeschnitten. Mit der ParStream Plattform können Unternehmen völlig neue Formen der Analyse wie Geo Distributed Analytics nutzen, das Auswertungen im Edge-Bereich des Netzwerks ermöglicht. ParStream hat verschiedene Auszeichnungen erhalten wie den M2M Evolution IoT Excellence Award, die Ernennung zum #1 Big Data StartUp des CIO Magazine und den Cool Vendor Preis von Gartner. Die Zentrale von ParStream befindet sich im Silicon Valley, online unter und auf Twitter (at)ParStream.
Sandra Iris Eilenstein
ITPR Information-Travels Public Relations
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Datum: 02.03.2015 - 11:01 Uhr
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