Lebensmittelkonform kennzeichnen mit den richtigen Zutaten: Kennzeichnungsanbieter Bluhm auf der Anuga Foodtec
(PresseBox) - Bluhm Systeme präsentiert vom 24. bis 27.3.2015 auf der Anuga Foodtec in Köln, in Halle 8.1, Gang D 60/68, Beschriftungs- und Etikettierlösungen. Die Systeme erfüllen sowohl die gesetzlichen und regulatorischen Anforderungen - ISEGA, FDA, EG 178/2002, LMIV sind nur einige - als auch die, welche sich unmittelbar aus dem jeweiligen Produkt, der Verpackung und dem Produktionsumfeld ergeben.
Haftet gut, auch wenn''s glatt ist
Der Tintenstrahldrucker Linx 5900 mit abgerundetem, leicht zu reinigenden Edelstahlgehäuse mit Spritzwasserschutz IP 55 ist ideal geeignet für die Mindesthaltbarkeits- und Loskennzeichnung in der Nahrungsmittelindustrie. Dank Wartungsintervallen von bis zu 6.000 Stunden und vollautomatischer Druckkopfreinigung ist das System lange verfügbar. Bis zu drei Zeilen druckt Linx 5900. Damit die Kennzeichnung auch auf glatten oder feuchten Oberflächen hält, gibt es eine spezielle Nass-Glas-Tinte. Sie hat eine kurze Trocknungszeit und hält optimal auf Kunststoff, Glas oder Folien sowie auf Oberflächen mit Kondenswasserbildung. Neu ist die schwarze PE-Tinte 1130, welche besonders gut auf PE-Verpackungsmaterialien haftet. Sie entspricht der Swiss Ordinance 817.023.21, indem sie für die äußere Bedruckung von Lebensmittel-Verpackungsanwendungen zugelassen ist.
Wenn die Wellenlänge stimmt ...
Der neue CO2-Laser e-SolarMark 30 10,2 setzt dort an, wo herkömmliche 30-Watt Laser an ihre Grenzen stoßen: Aluminiumbasierte farbige Verpackungsfolien, wie sie im Süßwarenbereich vorkommen, oder auch PE-Folien und PE-Etiketten beschriftet dieser Laser schonend und gestochen scharf mit einer an diese Materialien angepassten Wellenlänge von 10,2 µm.
Zum Beschriften von Faltschachteln oder Schraubdeckeln bei Konserven ist der normale CO2-Laser 30 Watt ausreichend. Er erzielt hier gute, kontrastreiche Ergebnisse. Die LSI Germany GmbH, ehemals Unilever Schafft, kennzeichnet im Werk Asbach mit vier e-SolarMark 30 Watt Laser einen gesamten Maschinentakt der bekannten Mini-Salami Bifi.
Für einfache Beschriftungsaufgaben auf den gängigsten Verpackungsmaterialien - Karton, Papier- und Thermopapieretiketten sowie Kunststoff - gibt es neu den extrem kompakten und leichten Einstiegslaser eMark Eco.
Statt Etiketten
Poröse Oberflächen von Kartons und Trays bedrucken in sehr guter Qualität die Markoprint Tintenstrahldrucker. Mit den Drucktechnologien HP und Funai sind auch hochauflösende Kleinschrift-Drucke bis 600 dpi möglich. Besonders platzsparend ist der Markoprint X1JET HP Stitch Diese Lösung ist interessant bei schmalem Einbauraum oder wenn mehrere Systeme dicht nebeneinander montiert werden. Letzteres kann zum Beispiel der Fall sein, wenn in einer mehrbahnigen Tiefziehverpackungsanlage mehrere 12,5 mm hohe Druckbilder gleichzeitig erzeugt werden müssen. X1JET HP Stitch ist mit seinem hochwertig gefrästen und eloxierten Aluminiumgehäuse für Druckaufgaben in der Lebensmittelindustrie geeignet.
Für größere Drucke mit Schrifthöhen bis 800 mm gibt es zudem Markoprint-Drucker mit Trident-Drucktechnologie. In vielen Fällen kann auf diese Weise ein Etikett ersetzt werden.
Optisch ansprechend und informativ
Bereits vorgedruckte Etiketten bringt der Etikettenspender Alpha Compact plus auf. Dank Servoantrieb schnell und präzise. Sollen vor dem Applizieren des Etiketts noch zusätzliche variable Informationen in Echtzeit aufgedruckt werden? Mit den vollautomatischen Etikettendruckspendern von Bluhm Systeme kein Problem. Auch gibt es Etikettieranlagen für die Seiten- oder Rundumetikettierung von Bechern, Flaschen oder Eimern. Passend zu den Etikettiersystemen bietet Bluhm aus der hauseigenen Produktion Etiketten an: vom Blankoetikett über mehrfarbige Markenetiketten bis hin zu Siegeletiketten.
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Datum: 10.02.2015 - 14:17 Uhr
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