Bessere Karrierechancen durch Doktortitel
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(PresseBox) - Vergleicht man die Berufskarrieren von promovierten und nicht promovierten Hochschulabsolventen eines Abschlussjahrgangs miteinander, so lässt sich feststellen, dass eine Dissertation, zumindest was den pekuniären Aspekt betrifft, günstige Auswirkungen hat. Empirische Untersuchungen haben ergeben, dass promovierte Hochschulabsolventen ca. acht Prozent mehr verdienen als nicht promovierte Kommilitonen. Der Doktortitel ist somit für Arbeitgeber ein wichtiges Differenzierungskriterium, und zwar vor allem im Bereich der Privatwirtschaft. Dabei spielen auch andere Aspekte eine wichtige Rolle wie z.B. die praktische Berufserfahrung, die soziale Herkunft und die jeweiligen Merkmale des Arbeitsplatzes.
Zudem wirkt sich die Promotion, und dies ist ein im späteren Berufsleben nicht zu unterschätzender Vorteil, auch positiv auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz und das Auftreten des Trägers des Doktortitels aus. Diese treten meist wesentlich selbstischerer als ihre nicht promovierten Konkurrenten auf. Sie empfinden den Doktortitel als signifikantes Unterscheidungsmerkmal im sozialen Bewusstsein ihrer Umgebung. Immerhin zeigt allein die Tatsache einer Promotion, dass der Betreffende sich einem strengen Auswahlprozess unterzogen hat, zumal eine Dissertation nur beim Erreichen bestimmter Studienergebnisse möglich ist. Das hieraus resultierende Selbstbewusstsein widerspiegelt die positive Selbstwahrnehmung. Denn diejenigen, die einen Doktortitel führen dürfen, gehören zur akademischen Elite bzw. geben dies zumindest nach außen vor. Im unternehmensinternen Ausleseprozess besteht eine erhöhte Erwatungshaltung der Arbeitgeber und der Mitbewerber.
Zudem sind promovierte Arbeitsplatzbewerber auch für Arbeitgeber, die nicht promoviert haben, besonders attraktiv. Sie versprechen sich hierdurch eine Erhöhung bzw. die Sicherung des Firmenrenommees. Dies gilt vor allem für den naturwissenschaftlichen Bereich und für die Ingenieurwissenschaften. Auf diese Weise können Forschung durch hochqualifizierte Fachkräfte einerseits und industrielle und ökonomische Erwartungen effizient miteinander verknüpft werden. Demnach ist die Promotion nicht nur ?Türöffner? für eine akademische Karriere in Universitäten und in ihrem Umfeld, sondern auch für Karrieren als Forscher z.B. in der Pharma-, Biotechnologie- oder ähnlichen Branchen.
Hinzu kommt, dass die wissenschaftlichen Anforderungen durch eine zunehmende Vielfalt an Doktorandenprogrammen und Graduiertenschulen sukzessive angehoben werden, wobei im Hintergrund der Gedanke steht, dass Deutschland auf dem Gebiet der akademischen Nachwuchsförderung im Vergleich zu anderen Industrienationen in einigen Feldern ggf.. Nachholbedarf hat. Dies zeigen die immer häufiger durchgeführten Hochschulrankings, bei denen vor allem Universitäten aus den Vereiniget Staaten von Nordamerika und dem Vereinigten Königreich aufgrund der Struktur der dort praktizierten Akademikerausbildung ?vorne liegen.? Dies hat dazu geführt, dass der Promotionsprozess sich mittlerweile in Deutschland in einer Phase der Umstrukturierung befindet, was sich an der Zunahme von Promotionen vor allem auf dem Gebiet der Naturwissenschaften abzeichnet und an innovativen Konzepten zur Ausbildung von Doktoranden. Seit den 1990er Jahren gibt es daher neben der bisherigen Form der Promotion zusätzlich durchstrukturierte Promotionsprogramme, bei denen Graduiertenkollegs durchgeführt werden und vergleichbare Aktivitäten. In einem solchen Fall arbeiten die Doktoranden nicht nur an ihrer Dissertationsschrift, sondern nehmen zusätzlich an spezialisierten Lehrveranstaltungen teil und werden intensiv durch andere Akademiker betreut.
Beobachtet man Doktoranden und vergleichbare Hochschulabsolventen, dann zeigt sich, dass sich Erstere durch eine besondere Herangehensweise an theoretische und empirische Fragestellungen auszeichnen. Aufgrund ihrer Promotion bzw. der im Doktoratsstudium erworbenen Kenntnisse und Fertigkeiten sind sie in der Lage, wissenschaftlich präzise und fokussiert bestimmte Thematiken abzuhandeln. Es ist dies eine Eigenschaft, die in Unternehmen immer stärker gefragt ist, wollen sich Unternehmen im globalisierungsbedingten weltweiten Wettbewerben um die besten Ideen, Konzepte und Köpfe durchsetzen und den globalen Herausforderungen wirksam begegnen.
Dabei können andere Akademiker im Diskurs mit den ?Doctores? durchaus mithalten, ist der Titel lediglich ein Nachweis dafür, dass der Betreffende sich meist über mehrere Jahre hinweg mit einem ggf. hoch spezialisierten ?Orchideenthema? auseinandergesetzt hat, das sich nicht stets durch besonderer Praxisrelevanz auszeichnet. Immerhin ist es aber oft zu beobachten, dass Diskussionsteilnehmer mit Doktortitel ihre Behauptungen mit besonderem Nachdruck vortragen, und allein aufgrund der durch den Titel nachgewiesenen besondere Expertise diese nicht mehr angezweifelt oder hinterfragt werden. Dies ist aber ein Gesichtspunkt, der nur bei oberflächlicher Betrachtungsweise im Konkurrenzprozess von Bedeutung ist.
Alles in allem zeigt sich:
Durch die Promotion erhält der Doktorand besser Karrierechancen, die sich möglicherweise nicht zu Beginn, so doch dann später im Berufsleben durchaus positiv auswirken.
Weitere Informationen zum Thema Doktortitel/ Promotion finden Sie hier: http://bit.ly/18vZqT9
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Datum: 31.01.2015 - 18:14 Uhr
Sprache: Deutsch
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