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Kreative Ideen und Visionen zur Zukunft unserer Städte

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eative Ideen und Visionen zur Zukunft unserer Städte


Rund 1.500 Schüler und mehr als 100 Wissenschaftler haben 2013 und 2014 im Rahmen von Euro-päischen Schülerparlamenten Ideen zur "Zukunft unserer Stadt" entwickelt. Zum Abschluss des Projekts "Debate Science!" wurden die von Schülern erarbeiteten Resolutionen nun in Brüssel vor EU-Politikern vorgestellt. Die stellvertretende Vorsitzende des Kultur- und Bildungsausschusses im EU-Parlament, Helga Trüpel, versprach bei der Übergabe der Thesen, dass sie die "kreativen Ideen und Visionen" unter Kollegen weiter verbreiten werde.

Das Projekt 2Debate Science! Europäische Schülerparlamente" war seit 2013 von Wissenschaft im Dialog (WiD) koordiniert und von der Robert Bosch Stiftung gefördert worden. Europaweit hatten in den vergangenen zwei Jahren 18 lokale Schülerparlamente in 16 Ländern stattgefunden. Bei jedem der dreitägigen Schülerparlamente wurde in Arbeitsgruppen zu Themen wie Klimawandel, Demografie, energieeffizientes Wohnen oder Bürgerbeteiligung diskutiert. Unterstützt wurden die Schüler von Wissenschaftlern in einem Expertenhearing. Sie erarbeiteten beispielsweise Vorschläge zum Zusammenleben der Generationen, zur Mobilität der Zukunft und zur Umsetzung von Smart City-Konzepten. Und: Sie bereiteten Resolutionen vor, über die in einer simulierten parlamentarischen Debatte abgestimmt wurde.

"Mit ?Debate Science!? haben wir Schüler und Wissenschaftler aus ganz Europa in einen Dialog gebracht", sagt WiD-Geschäftsführer Markus Weißkopf. "Die Schüler wurden an wissenschaftliche Themen herangeführt, konnten Ideen für die Zukunft entwickeln und lernten zudem, wie parlamentarische Entscheidungsprozesse funktionieren."

Aus jedem lokalen Parlament wurden fünf Schüler ausgewählt, um ihr Land und ihr Komitee beim finalen Europäischen Schülerparlament zu vertreten, welches im Rahmen der großen Wissenschaftler-Konferenz EuroScience Open Forum (ESOF) im Juni 2014 in Kopenhagen stattfand. In Kopenhagen kamen 90 Delegierte zusammen, um die Themen, die zuvor in der eigenen Stadt diskutiert wurden, aus europäischer Perspektive zu betrachten. Im Rahmen des ESOF-Programms wurde das Projekt bei einer Fishbowl-Diskussion dem internationalen Konferenzpublikum vorgestellt. Das innovative Format und die engagierte Diskussion der Schüler und Wissenschaftler wurde von der Lundbeck Foundation mit dem ESOF2014 Kommunikationspreis ausgezeichnet.

Zum Abschluss des Projekts stellten in Brüssel fünf Schüler die Resolutionen nun am 28. Januar 2015 vor Abgeordneten des Europaparlaments und Vertretern der Europäischen Kommission und von Wissenschaftseinrichtungen vor. Das Thema bleibt derweil aktuell: Im Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt widmen sich WiD und das Bundesforschungsministerium weiterhin der Frage, wie Städte nachhaltig lebenswert gestaltet werden können. Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr.

Weitere Informationen zum Projekt "Europäische Schülerparlamente" sowie Evaluationsergebnisse sind auf www.student-parliaments.eu erhältlich.


Ihre Ansprechpartnerinnen bei Wissenschaft im Dialog (WiD):

Projektleitung
Hella Grenzebach

Tel.: 030-206 22 95-45

hella.grenzebach@w-i-d.de

(pressrelations) - d Visionen zur Zukunft unserer Städte


Rund 1.500 Schüler und mehr als 100 Wissenschaftler haben 2013 und 2014 im Rahmen von Euro-päischen Schülerparlamenten Ideen zur "Zukunft unserer Stadt" entwickelt. Zum Abschluss des Projekts "Debate Science!" wurden die von Schülern erarbeiteten Resolutionen nun in Brüssel vor EU-Politikern vorgestellt. Die stellvertretende Vorsitzende des Kultur- und Bildungsausschusses im EU-Parlament, Helga Trüpel, versprach bei der Übergabe der Thesen, dass sie die "kreativen Ideen und Visionen" unter Kollegen weiter verbreiten werde.

Das Projekt 2Debate Science! Europäische Schülerparlamente" war seit 2013 von Wissenschaft im Dialog (WiD) koordiniert und von der Robert Bosch Stiftung gefördert worden. Europaweit hatten in den vergangenen zwei Jahren 18 lokale Schülerparlamente in 16 Ländern stattgefunden. Bei jedem der dreitägigen Schülerparlamente wurde in Arbeitsgruppen zu Themen wie Klimawandel, Demografie, energieeffizientes Wohnen oder Bürgerbeteiligung diskutiert. Unterstützt wurden die Schüler von Wissenschaftlern in einem Expertenhearing. Sie erarbeiteten beispielsweise Vorschläge zum Zusammenleben der Generationen, zur Mobilität der Zukunft und zur Umsetzung von Smart City-Konzepten. Und: Sie bereiteten Resolutionen vor, über die in einer simulierten parlamentarischen Debatte abgestimmt wurde.

"Mit ?Debate Science!? haben wir Schüler und Wissenschaftler aus ganz Europa in einen Dialog gebracht", sagt WiD-Geschäftsführer Markus Weißkopf. "Die Schüler wurden an wissenschaftliche Themen herangeführt, konnten Ideen für die Zukunft entwickeln und lernten zudem, wie parlamentarische Entscheidungsprozesse funktionieren."

Aus jedem lokalen Parlament wurden fünf Schüler ausgewählt, um ihr Land und ihr Komitee beim finalen Europäischen Schülerparlament zu vertreten, welches im Rahmen der großen Wissenschaftler-Konferenz EuroScience Open Forum (ESOF) im Juni 2014 in Kopenhagen stattfand. In Kopenhagen kamen 90 Delegierte zusammen, um die Themen, die zuvor in der eigenen Stadt diskutiert wurden, aus europäischer Perspektive zu betrachten. Im Rahmen des ESOF-Programms wurde das Projekt bei einer Fishbowl-Diskussion dem internationalen Konferenzpublikum vorgestellt. Das innovative Format und die engagierte Diskussion der Schüler und Wissenschaftler wurde von der Lundbeck Foundation mit dem ESOF2014 Kommunikationspreis ausgezeichnet.





Zum Abschluss des Projekts stellten in Brüssel fünf Schüler die Resolutionen nun am 28. Januar 2015 vor Abgeordneten des Europaparlaments und Vertretern der Europäischen Kommission und von Wissenschaftseinrichtungen vor. Das Thema bleibt derweil aktuell: Im Wissenschaftsjahr 2015 - Zukunftsstadt widmen sich WiD und das Bundesforschungsministerium weiterhin der Frage, wie Städte nachhaltig lebenswert gestaltet werden können. Es geht um sichere Energie, um klimaangepasstes Bauen, es geht um Wohnen, Arbeiten, Freizeit, Kultur, Bildung, Mobilität und vieles mehr.

Weitere Informationen zum Projekt "Europäische Schülerparlamente" sowie Evaluationsergebnisse sind auf www.student-parliaments.eu erhältlich.


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Projektleitung
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Datum: 29.01.2015 - 12:15 Uhr
Sprache: Deutsch
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